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Öbb Ho Lichtsignale; Allgemeines - Modelleservice Center Süd Mobasi Anwendungshandbuch

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 In Verbindung mit unseren Gleisfreimeldebausteinen für 2-Leiter konventionell und digital, bzw.
Relaisbaustein für 3-Leiter konventionell und digital vollautomatischer (zuggeschalteter) Betrieb
einer EKSA möglich
 Für ein- oder zweigleisige Strecken geeignet
Anwendungsmöglichkeiten:
Möglicher Einsatzbereich ist die Steuerung von Eisenbahnkreuzungssicherungsanlagen (EKSA)
-
jeder vorkommenden Bauart. Über die unterschiedlichen Anwendungsmöglichkeiten finden Sie die
Schaltungsmöglichkeiten im Kapitel IV auf den Seiten 155, 156 und 157
MOBASI-HO-Lichtsignale nach dem Vorbild der ÖBB werden für die verschiedenen Epochen
hergestellt. In diesem Kapitel wollen wir Ihnen die vorbildgerechte Anwendung und den sinnvollen
Einsatz auf Ihrer Modellbahnanlage erläutern.
In Anlehnung an die Einteilung nach den "Normen Europäischer Modellbahnen (NEM)" und die
verschiedenen Signalbauarten bei den ÖBB unterscheiden die MOBASI-HO-Lichtsignale folgende
Epochen:
Epoche III:
Signale mit Hohlkastenmast und Signalschildern der Einheitsbauart 1955. Für Vor-, Haupt-, Verschub-
und Gleissperrlichtsignale unterscheiden sich die Signalschilder nicht nur im Erscheinungsbild, sondern
auch in den Abmessungen. Die Signalschilder werden sowohl einzeln, als auch kombiniert auf
Hohlkastenmasten unterschiedlicher Längen angeordnet.
Während dieser Epoche begann auch der vereinzelte Einsatz von Verschubsignalen niedriger Bauart
(Zwergverschubsignale) in Gleis- oder Weichenbereichen mit zu geringem Gleisabstand für die
Aufstellung eines Verschubsignals mit normal hohem Hohlkastenmast. Die Signalisierung hatte zu
dieser Zeit Besonderheiten, entsprechend der damals gültigen Signalvorschrift "V2" der ÖBB:
ÖBB - HO - LICHTSIGNALE

ALLGEMEINES

Signalepochen
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