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Gerätebeschreibung
8.3.5
X6 - Analogverbindungen
9-polige Submin D-Buchse
Pin
E/A
1
2
3
4
E/A
5
E/A
6
E/A
7
8
9
E/A
Als Submin D-Steckverbindungen sollten Steckergehäuse mit gut
leitender Oberfläche verwendet werden. Das Schirmgeflecht der Zu-
leitung sollte dann großflächig am Kabeleintritt im Steckergehäuse
aufgelegt werden.
Sollwerteingang (+, -)
Vorgegebene Sollwerte werden vom Umrichter mit den programmierten Beschleuni-
gungs- bzw. Verzögerungszeiten integriert. Der Motor wird also immer geführt auf
den neuen Sollwert gebracht und nicht mit Frequenzsprüngen belastet. Der Dreh-
zahlsollwert wird als analoger Spannungswert an der Standardschnittstelle vorgege-
ben.
Mit Hilfe eines A/D-Wandlers wird der Sollwert digitalisiert und dem Prozessor zuge-
führt. Zur Erzeugung externer Sollwerte wird an der Standardschnittstelle eine Refe-
renzspannung von +10 V ausgegeben.
Positive Sollwerte werden in rechtsgerichtete Drehfelder umgesetzt, negative Soll-
werte in linksgerichtete. Der Eingang ist als Differenzverstärker ausgeführt. Die ma-
ximale Eingangsspannung für die Differenzverstärkereingänge liegt bei
Wird für die Erzeugung des Sollwertes die Referenzspannung (+10 V) benutzt, ist mit
den geringsten Abweichungen zu rechnen.
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Bezeichnung
A
Referenzspannung +10 V
E
Sollwerteingang (+)
E
Sollwerteingang (-)
Analogmasse (AGND)
Analogmasse (AGND)
Analogmasse (AGND)
A
Analogausgang 1
A
Analogausgang 2
Analogmasse (AGND)
Funktion
+10 V Referenzspannung für Sollwerterzeugung, max. 50 mA
Differenzverstärkereingang, max. +/- 10 V,
Bezugspunkt für Pin 3, Ri = 33
Differenzverstärkereingang, max. +/- 10 V,
Bezugspunkt für Pin 2, Ri = 33
Bezugsmasse für alle analogen Signale
Bezugsmasse für alle analogen Signale
Bezugsmasse für alle analogen Signale
–
0
10 V Analogausgang, Ri = 1
–
0
10 V V Analogausgang, Ri = 1
Bezugsmasse für alle analogen Signale
FC72C
kΩ
kΩ
kΩ
, Auflösung = 511Bit
kΩ
, Auflösung = 511Bit
10 V.
Frequenzumrichter
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