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SMART fortwo coupé Betriebsanleitung Seite 35

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Stellen Sie stets sicher, dass alle Fahr-
zeuginsassen richtig angegurtet sind und
korrekt sitzen.
Der Sicherheitsgurt muss:
R
unverdreht, straff und eng am Körper
-
anliegen.
über die Mitte der Schulter und mög-
-
lichst tief in der Hüftbeuge verlaufen.
Der Schultergurtteil sollte nicht den Hals
R
berühren und darf nicht unter dem Arm
oder hinter dem Rücken durchgeführt wer-
den.
Auftragende Kleidung vermeiden, z. B.
R
einen Wintermantel.
Den Beckengurt möglichst tief in die Hüft-
R
beuge drücken und mit dem Schultergurt-
teil straff ziehen. Der Beckengurt darf nie-
mals über Bauch oder Unterleib verlaufen.
Den Sicherheitsgurt niemals über scharfe,
R
spitze, scheuernde oder zerbrechliche
Gegenstände führen.
Mit einem Sicherheitsgurt stets nur eine
R
Person angurten. Niemals einen Säugling
oder ein Kind auf dem Schoß eines Fahr-
zeuginsassen befördern.
Niemals Gegenstände zusammen mit einer
R
Person angurten. Beachten Sie für die
Sicherung von Gegenständen, Gepäck oder
Ladegut stets die Hinweise zum Beladen
Y
des Fahrzeugs (
Seite 129).
Wenn Sie ein Kind im Fahrzeug mitnehmen,
beachten Sie unbedingt die Anweisungen
und Sicherheitshinweise zu „Kinder im Fahr-
Y
zeug" (
Seite 37).
Einschränkung des Schutzpotenzials des
Sicherheitsgurts
G
WARNUNG
Wenn die Sitzlehne nicht in nahezu auf-
rechter Position steht, bietet der Sicher-
heitsgurt nicht den bestimmungsgemäßen
Rückhalteschutz. In diesem Fall können
Sie bei einem Bremsmanöver oder einem
Unfall unter dem Sicherheitsgurt durch-
rutschen und sich dabei z. B. am Unterleib
oder Hals verletzen. Es besteht erhöhte
Verletzungsgefahr oder sogar Lebensge-
fahr!
Insassensicherheit
Stellen Sie den Sitz vor Fahrtantritt richtig
ein. Achten Sie stets darauf, dass die Sitz-
lehne in nahezu aufrechter Position steht
und der Schultergurtteil über die Mitte der
Schulter verläuft.
G
WARNUNG
Personen unter 1,50 m Größe können den
Sicherheitsgurt ohne geeignete zusätzli-
che Rückhaltesysteme nicht richtig anle-
gen. Wenn der Sicherheitsgurt falsch
angelegt ist, kann er nicht wie vorgesehen
schützen. Zudem kann ein falsch angele-
gter Sicherheitsgurt z. B. bei einem Unfall,
bei Bremsmanövern oder abrupten Rich-
tungswechseln Verletzungen verursa-
chen. Es besteht erhöhte Verletzungsge-
fahr oder sogar Lebensgefahr!
Sichern Sie Personen unter 1,50 m Größe
stets in geeigneten zusätzlichen Rückhal-
tesystemen.
G
WARNUNG
Sicherheitsgurte können nicht wie vorge-
sehen schützen, wenn
sie beschädigt, verändert, stark ver-
R
schmutzt, gebleicht oder eingefärbt sind
das Gurtschloss beschädigt oder stark
R
verschmutzt ist
Veränderungen an Gurtstraffern, Gurt-
R
verankerungen oder Gurtaufrollern vor-
genommen wurden.
Sicherheitsgurte können bei einem Unfall
auch nicht sichtbar beschädigt werden,
z. B. durch Glassplitter. Veränderte oder
beschädigte Sicherheitsgurte können rei-
ßen oder ausfallen, z. B. bei einem Unfall.
Veränderte Gurtstraffer können ungewollt
aktiviert werden oder nicht wie vorgese-
hen funktionieren. Es besteht erhöhte Ver-
letzungsgefahr oder sogar Lebensgefahr!
Verändern Sie niemals die Sicherheits-
gurte, Gurtstraffer, Gurtverankerungen
und Gurtaufroller. Stellen Sie sicher, dass
die Sicherheitsgurte unbeschädigt, nicht
abgenutzt und sauber sind. Lassen Sie die
33
Z

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