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Mitsubishi Electric MELSEC L series Bedienungsanleitung Seite 553

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Funktions-Versionen des L60AD4
● Skalierte Werte (digital aufbereitete Werte) (Un\G54 bis Un\G57)
– Bei Einsatz eines Moduls mit der geänderten Funktion
Werden die Funktionen „Begrenzung des digitalen Ausgangswertes", „Skalierung" oder „Dif-
ferenzwertwandlung" nicht verwendet, sind in den Pufferspeicheradressen Un\G54 bis
Un\G57 die gleichen Werte abgelegt, wie in den Pufferspeicheradressen Un\G11 bis Un\G14
(Digitaler Ausgangswert).
– Bei Einsatz eines älteren Moduls vor der Änderung
Wird die Funktion „Skalierung" nicht verwendet, werden in den Pufferspeicheradressen
Un\G54 bis Un\G57 keine Werte abgelegt.
● Speicherung von Minimal- und Maximalwert
– Bei Einsatz eines Moduls mit der geänderten Funktion
Als Maximal- und Minimalwerte werden in den Pufferspeicheradressen Un\30 bis Un\G37 die
skalierten Werte (digital aufbereiteten Werte) abgelegt.
Details zur Speicherung von Minimal- und Maximalwerten finden Sie in Abschnitt 4.5.6.
– Bei Einsatz eines älteren Moduls vor der Änderung
Wird die Funktion „Skalierung" nicht verwendet, werden in den Pufferspeicheradressen
Un\30bis Un\G37 die Maximal- und Minimalwerte der digitalen Ausgangswerte abgelegt.
Wird die Funktion „Skalierung" verwendet, werden in den Pufferspeicheradressen Un\30 bis
Un\G37 die Maximal- und Minimalwerte der skalierten Werte (digital aufbereitete Werte)
abgelegt.
● Fehlererkennung des Eingangssignals
– Bei Einsatz eines Moduls mit der geänderten Funktion
Der Zyklus der Fehlererkennung wurde auf den Zyklus des Abtastvorgangs geändert.
Details zur Fehlererkennung des Eingangssignals finden Sie in Abschnitt 4.5.7.
– Bei Einsatz eines älteren Moduls vor der Änderung
Der Zyklus der Fehlererkennung entspricht entweder dem Zyklus des Abtastvorgangs oder
dem Zyklus zur Mittelwertbildung entsprechend der ausgewählten Art der A/D-Wandlung.
● Alarm bei fehlerhaftem Ausgangswert (Prozessalarm)
– Bei Einsatz eines Moduls mit der geänderten Funktion
Für Prozessalarme werden die skalierten Werte (digital aufbereiteten Werte) in den Pufferspei-
cheradressen Un\G54 bis Un\G57 überwacht und nicht die digitalen Ausgangswerte (Un\G11
bis Un\G14).
Details zum Alarm bei fehlerhaftem Ausgangswert finden Sie in Abschnitt 4.5.9.
– Bei Einsatz eines älteren Moduls vor der Änderung
Wird die Funktion „Skalierung" nicht verwendet, werden für den Prozessalarm die digitalen
Ausgangswerte (Un\G11 bis Un\G14) überwacht.
Wird die Funktion „Skalierung" verwendet, werden für den Prozessalarm die skalierten Werte
(digital aufbereiteten Werte) (Un\G54 bis Un\G57) überwacht.
MELSEC L-Serie – Analogmodule
Anhang 2
A2 - 3

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Diese Anleitung auch für:

Melsec l60ad4Melsec l60advl8Melsec l60adil8

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