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Funktionen
● Verhalten, wenn während der Differenzwertwandlung das Signal Y9 (Anforderung zur Einstellung
der Betriebsbedingungen) ein- und wieder ausgeschaltet wird
Wird bei gestarteter Differenzwertwandlung das Signal Y9 (Anforderung zur Einstellung der
Betriebsbedingungen) ein- und wieder ausgeschaltet, hat dies keinen Einfluss auf die Funktion
der Differenzwertwandlung. Der Referenzwert ändert sich nicht.
Um den Referenzwert zu aktualisieren, können Sie die Differenzwertwandlung stoppen und
anschließend wieder starten (Ändern Sie dazu den Inhalt der entsprechenden Pufferspeicheradresse
Un\G172 bis Un\G175 (Differenzwertwandlung starten) von „1" nach „0" und wieder nach „1").
Anforderung zur Einstellung der
Betriebsbedingungen (Y9)
Einstellung der Betriebsbedingungen
beendet (X9)
Differenzwertwandlung starten
(Un\G172 bis Un\G175)
Aufbereiteter digitaler Ausgangswert
Referenzwert der Differenzwertwandlung
(Un\G180 bis Un\G183)
Aufbereiteter digitaler Ausgangswert
(Un\G54 bis Un\G57)
Status der Differenzwertwandlung für
(Un\G190 bis Un\G193)
Abb. 4-27: Verhalten der Differenzwertwandlung bei einem Zustandswechsel des Signals Y9
MELSEC L-Serie – Analogmodule
EIN
AUS
EIN
AUS
Anforderung (1)
9
9
5
0
10001 10100 10010 10510
1
0
0
0
0
10000 10000 10000 10000
nicht aktualisiert
0
1
100
10
510
Wird ausgeführt (1)
Analog-Eingangsmodule L60AD
Keine Anforderung (0)
Anforderung (1)
12000
12100 13250
1
3
0
0
0
13310
Aktualisiert
10000
10000 10000
1
3
0
0
0
13000
2000
12100 13250
0
310
Wird nicht ausge-
Wird ausgeführt (1)
führt(0)
L60AD4_Differenzwandlung_Y9-schaltet.eps
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