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Mitsubishi Electric MELSEC L series Bedienungsanleitung Seite 322

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Analog-Eingangsmodul L60MD4-G
Nummer Beschreibung
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Tab. 5-52: Beschreibung des Programms in Abb. 5-59 und Abb. 5-60
5 - 100
Beim Einschalten des Signals „Modul betriebsbereit" (X30) wird der Merker M100 gesetzt und so die Initialisie-
rung angefordert.
Eingangstyp und Eingangsbereich für Kanal 1 einstellen
Eingangstyp und Eingangsbereich für Kanal 2 einstellen
Eingangstyp und Eingangsbereich für Kanal 3 einstellen
Eingangstyp und Eingangsbereich für Kanal 4 einstellen
Die Maßeinheit der Temperatur wird für Kanal 1 auf Fahrenheit eingestellt.
Einstellung der Methode der Mittelwertbildung bei den Kanälen 1 bis 4
Einstellung für Kanal 2: Mittelwertbildung über 50 Messwerte
Wandlungseinstellung bei den Kanälen 1 bis 4 für den Fall einer Leitungsunterbrechung
Wert für Kanal 3 für den Fall einer Leitungsunterbrechung
Einstellung zur Eingangssignal-Fehlererkennung bei den Kanälen 1 bis 4
Einstellungswert für die Erkennung eines Eingangssignalfehlers an Kanal 4
Einstellungen für die Skalierung des digitalen Ausgangswerts bei den Kanälen 1 bis 4
Grenzwerte für Skalierung Kanal 4
Einstellungen für die Ausgabe von Alarmen für die Kanäle 1 bis 4
Prozessalarmeinstellungen für Kanal 3
Einstellungen für einen Veränderungsalarm für Kanal 1
Die Anforderung zur Einstellung der Betriebsbedingungen wird eingeschaltet.
Nach der Initialisierung wird M100 zurückgesetzt.
Ist die Einstellung der Betriebsbedingungen abgeschlossen, wird die Anforderung wieder ausgeschaltet.
Die Signale „A/D-Wandlung beendet" der einzelnen Kanäle werden in die Merker M0 bis M3 transferiert.
Nach dem Abschluss der A/D-Wandlung werden die digitalen
Ausgangswerte der Kanäle gelesen.
Nach dem Abschluss der A/D-Wandlung wird der skalierte Wert von Kanal 4 gelesen.
Der Prozessalarm-Status wird in Merker transferiert. Weil SM400 ständig den Zustand „1" hat, wird die MOV-
Anweisung in jedem Programmzyklus ausgeführt.
Der Veränderungsalarm-Status wird in Merker transferiert. Weil SM400 ständig den Zustand „1" hat, wird die
MOV-Anweisung in jedem Programmzyklus ausgeführt.
Die Bits der Leitungsunterbrechungserkennung werden zyklisch in den Merkerbereich transferiert.
Die Bits der Eingangssignal-Fehlererkennung werden zyklisch in den Merkerbereich transferiert.
Wurde eine Leitungsunterbrechung erkannt und ist der Eingang „Erkannte Leitungsunterbrechung zurückset-
zen" (X43) eingeschaltet, wird die Anforderung zum Löschen des Fehlers (Y3F) gesetzt.
Wurde ein Eingangssignalfehler erkannt und ist der Eingang „Eingangssignalfehler löschen" (X47) eingeschal-
tet, wird die Anforderung zum Löschen des Fehlers (Y3F) gesetzt.
Bei einem Fehler wird der Fehler-Code im BCD-Format ausgegeben.
Durch den Eingang X45 wird die Anforderung zum Löschen des Fehlers (Y3F) gesetzt.
Wird kein Fehler mehr angezeigt, wird die Anforderung zum Löschen des Fehlers (Y3F) zurückgesetzt.
Programmierung
Oberer Grenzwert
Unterer Grenzwert
Oberer Grenzwert des oberen Bereichs
Unterer Grenzwert des oberen Bereichs
Oberer Grenzwert des unteren Bereichs
Unterer Grenzwert des unteren Bereichs
Erfassungszyklus
Oberer Grenzwert
Unterer Grenzwert
Kanal 1
Kanal 2
Kanal 3

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Diese Anleitung auch für:

Melsec l60ad4Melsec l60advl8Melsec l60adil8

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