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Mitsubishi Electric MELSEC L series Bedienungsanleitung Seite 209

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Fehlerdiagnose
Fehler-
Code
Modul
Mögliche Fehlerursache
(dezimal)
Bei einer Wandlungszeit von 20 μs liegt der eingestellte Zeit-
wert für die Mittelwertbildung in Un\G1 bis Un\G4 außerhalb
des Bereichs von 2 bis 1500 ms.
„ gibt die Nummer des Kanals mit dem fehlerhaften Wert an.
Bei einer Wandlungszeit von 80 μs oder 1 ms liegt der einge-
stellte Zeitwert für die Mittelwertbildung in Un\G1 bis Un\G4
L60AD4
außerhalb des Bereichs von 2 bis 5000 ms.
„ gibt die Nummer des Kanals mit dem fehlerhaften Wert an.
Der eingestellte Zeitwert für die Mittelwertbildung in Un\G1
bis Un\G4 erfüllt nicht die Bedingung „4 x Anzahl der verwen-
20„
deten Kanäle x Wandlungszeit (ms)".
„ gibt die Nummer des Kanals mit dem fehlerhaften Wert an.
Der eingestellte Zeitwert für die Mittelwertbildung in Un\G1
bis Un\G8 liegt außerhalb des Bereichs von 4 bis 5000 ms.
„ gibt die Nummer des Kanals mit dem fehlerhaften Wert an.
L60ADVL8
Der eingestellte Zeitwert für die Mittelwertbildung in Un\G1
L60ADIL8
bis Un\G8 erfüllt nicht die Bedingung „4 x Anzahl der verwen-
deten Kanäle x 1 (Wandlungszeit) (ms)".
„ gibt die Nummer des Kanals mit dem fehlerhaften Wert an.
Die eingestellte Anzahl der für die Mittelwertbildung zu
L60AD4
berücksichtigenden Werte liegt außerhalb des zulässigen
30„
L60ADVL8
Bereichs.
L60ADIL8
„ gibt die Nummer des Kanals mit dem fehlerhaften Wert an.
Die Anzahl der digitalen Ausgangswerte, die für die Bildung
L60AD4
des gleitenden Durchschnitts verwendet wird, liegt außerhalb
31„
L60ADVL8
des zulässigen Bereichs.
L60ADIL8
„ gibt die Nummer des Kanals mit dem fehlerhaften Wert an.
Zur Einstellung der Wandlungszeit (Un\G26) wurde ein ande-
360
L60AD4
rer Wert als 0, 1 oder 2 angegeben.
Als Trigger für die Differenzwertwandlung wurde in den Puf-
ferspeicheradressen Un\G172 bis Un\G175 ein anderer Wert
37„
L60AD4
als 0 oder 1 eingetragen.
„ gibt die Nummer des Kanals mit dem fehlerhaften Wert an.
L60AD4
Der Wert für den Offset ist größer als der Wert für die Verstär-
kung oder gleich diesem Wert.
40„
L60ADVL8
„ gibt die Nummer des Kanals mit dem fehlerhaften Wert an.
L60ADIL8
L60AD4
In beiden Pufferspeicheradressen Un\G22 und Un\G23 ist für
500
L60ADVL8
die Einstellung von Offset und Verstärkung der geiche Kanal
oder „0" eingestellt.
L60ADIL8
Der obere/untere Grenzwert des Alarms bei fehlerhaftem Aus-
gangswert liegt außerhalb des zulässigen Bereichs.
„ zeigt die Kanalnummer an, für die eine fehlerhafte Einstel-
lung vorliegt.
L60AD4
zeigt einen der folgenden Zustände an:
6 „
L60ADVL8
2: Unterer Grenzwert des unteren Bereichs >
L60ADIL8
oberer Grenzwert des unteren Bereichs
3: Oberer Grenzwert des unteren Bereichs >
unterer Grenzwert des oberen Bereichs
4: Unterer Grenzwert des oberen Bereichs >
oberer Grenzwert des oberen Bereichs
Wenn für die Erkennung eines fehlerhaften Eingangswerts
gleiche Grenzwerte verwendet werden:
L60AD4
Die Einstellungen für die Erkennung eines fehlerhaften Ein-
80„
L60ADVL8
gangswerts liegen außerhalb des zulässigen Bereichs von 0 bis
L60ADIL8
250.
„ gibt die Nummer des Kanals mit dem fehlerhaften Wert an.
Tab. 4-78:
Mögliche Fehler-Codes (2)
MELSEC L-Serie – Analogmodule
Analog-Eingangsmodule L60AD
Fehlerbehebung
Korrigieren Sie den Zeitwert für die Mittelwertbil-
dung. (Siehe Tab. 4-17)
Korrigieren Sie den Zeitwert für die Mittelwertbil-
dung. (Siehe Tab. 4-17)
Stellen Sie die Zeit für die Mittelwertbildung so ein,
dass sie größer oder gleich dem Ergebnis der Formel
„4 x Anzahl der verwendeten Kanäle x Wandlungszeit
(ms)" ist.
Korrigieren Sie den Zeitwert für die Mittelwertbil-
dung. (Siehe Tab. 4-17)
Stellen Sie die Zeit für die Mittelwertbildung so ein,
dass sie größer oder gleich dem Ergebnis der Formel
„4 x Anzahl der verwendeten Kanäle x 1 ms" ist.
Korrigieren Sie die Anzahl der für die Mittelwertbil-
dung zu berücksichtigenden Werte. (Siehe Seite 4-36)
Korrigieren Sie die Anzahl der für die Mittelwertbil-
dung zu berücksichtigenden digitalen Ausgangs-
werte. (Siehe Seite 4-37)
Korrigieren Sie die Einstellung der Wandlungszeit.
(0: 20 μs, 1: 80 μs, 2: 1 ms)
Geben Sie als Trigger für die Differenzwertwandlung
nur die Werte 0 (Keine Anforderung) oder 1 (Anforde-
rung) an. (Siehe Abschnitt 8.2.25)
Korrigieren Sie die Werte für den Offset und die Ver-
stärkung. Der Wert für den Offset muss kleiner als der
Wert für die Verstärkung sein.
Korrigieren Sie den Inhalt der Pufferspeicheradressen
Un\G22 und Un\G23.
Korrigieren Sie die Vorgabe der Grenzwerte in den
Pufferspeicheradressen Un\G86 bis Un\G101.
Korrigieren Sie den Wert, so dass er im Bereich von 0
bis 250 liegt.
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Diese Anleitung auch für:

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