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Pufferspeicher – Analog-Eingangsmodule L60ADm
Damit eine Einstellung zur Fehlererkennung des Eingangssignal wirksam wird, muss nach einer Ände-
rung das Ausgangssignal Y9 (Anforderung zur Einstellung der Betriebsbedingungen) ein- und wieder
ausgeschaltet werden. (Siehe Seite 7-2)
Bei der Auslieferung eines Analog-Eingangsmoduls ist der Einstellwert der Eingangssignal-Fehlerer-
kennung 5 % (50).
HINWEIS
Wird ein fehlerhafter Wert eingestellt, so wird ein Fehler erkannt und der entsprechende Fehler-
Code in die Pufferspeicheradresse Un\G19 eingetragen. In diesem Fall werden die Werte verwen-
det, die vor dem Auftreten des Fehlers eingestellt waren.
8.2.23
Verschiebung des digitalen Ausgangswerts (Un\G150–Un\G153)
In diesem Bereich werden beim Modul Analog-Eingangsmodul die Werte für die Verschiebung der
digitalen Ausgangswerte als binäre 16-Bit-Werte gespeichert. (Siehe Abschnitt 4.5.11)
Un\G150
Un\G151
Un\G152
Un\G153
Abb. 8-22: Zuordnung der Bits in den Pufferspeicheradressen Un\G150–Un\G153
Es können Werte aus dem Bereich –32768 bis 32767 vorgegeben werden.
Als Voreinstellung ist für alle Kanäle der Wert „0" eingestellt.
Nach einer Einstellung in diesem Pufferspeicherbereich sind die Werte sofort gültig. Das Ausgangs-
signal Y9 (Anforderung zur Einstellung der Betriebsbedingungen) muss nicht ein- und wieder ausge-
schaltet werden.
8 - 22
b15 b14 b13 b12 b11 b10
Vorzeichenbit:
0: Positiv
1: Negativ
b9
b8
b7
b6
b5
Daten
Beschreibung des Pufferspeichers
b4
b3
b2
b1
b0
L60AD4
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