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Betriebshinweise

Sender-Stromversorgung
mx
Der Sender
-22iFS ist serienmäßig mit einem
9,6-V-NiMH-Akku (8NH-2000 TX) bestückt. (Ände-
rung vorbehalten.) Dieser Akku ist jedoch bei Auslie-
ferung nicht geladen. Die Senderakkuspannung ist
während des Betriebs im LC-Display zu überwachen.
Bei Unterschreiten einer bestimmten, im Menü »All-
gem. Einstell.« vorwählbaren Spannung ertönt ein
akus tisches Warnsignal und im Display erscheint die
Meldung:
Akku muss
geladen
werden !!
Spätestens jetzt ist der Betrieb unverzüglich einzu-
stellen!
Entnahme des Senderakkus
Zur Entnahme des Senderakkus zunächst den Deckel
des Akkuschachtes auf der Senderrückseite durch
Schieben in Pfeilrichtung lösen und abnehmen.
Den Stecker des Senderakkus lösen Sie durch vor-
sichtiges Ziehen am Zuleitungskabel oder Sie ziehen
den Stecker mit dem Fingernagel an
der Nase auf der Steckeroberseite.
Ziehen Sie den Stecker aber nicht
nach oben oder unten heraus, son-
dern möglichst parallel zur Platine.
Laden des Senderakkus
Der wiederaufl adbare Senderakku kann über die
seitlich am Sender angebrachte Ladebuchse geladen
werden.
Der Sender muss während des ganzen Ladevor-
gangs auf „OFF" (AUS) geschaltet sein. Niemals den
Sender einschalten, solange er mit dem Ladege-
rät verbunden ist! Eine auch nur kurzzeitige Un-
terbrechung des Ladevorgangs kann die Lade-
spannung derartig ansteigen lassen, dass der
Sender durch Überspannung sofort beschädigt
oder ein erneuter Ladestart ausgelöst und der
Akku u. U. total überladen wird. Achten Sie deshalb
auch immer auf einen sicheren und guten Kontakt
aller Steckverbindungen.
mx
Polarität der
Die auf dem Markt befi nd-
lichen Ladekabel anderer
Hersteller weisen oft abwei-
chende Polaritäten auf. Verwenden Sie deshalb nur
original GRAUPNER-Ladekabel.
Laden mit Automatik-Ladegeräten
Der Sender ist serienmäßig für das Laden des Sen-
derakkus mit Automatik-Ladegeräten eingerichtet.
Vorsicht: Die Anschlussbuchse am Sender ist
daher nicht gegen einen Kurzschluss und Ver-
polung geschützt. Verbinden Sie deshalb erst die
Bananenstecker des Ladekabels mit dem Ladege-
rät. Achten Sie auf richtige Polung. Stecken Sie
dann erst das andere Ende des Ladekabels in die
Ladebuchse am Sender. Verbinden Sie niemals
die blanken Enden eines angeschlossenen Lade-
kabels miteinander!
rot
Führen Sie Probeladungen durch, wenn Sie den
serienmäßig eingebauten NiMH-Akku mit einem
braun oder
schwarz
Automatik-Ladegerät für NiCd-Akkus aufl aden wollen.
Polarität des Sen-
Passen Sie ggf. die Delta-Peak-Abschaltspannung
derakkusteckers
-22iFS-Ladebuchse
an, sofern das verwendete Ladegerät diese Option
erlaubt.
Laden mit Standard-Ladegeräten
Das Laden mit Ladegeräten ohne automatische
Ladestromabschaltung ist ebenso möglich. Falls Sie
allerdings ausschließlich nur Geräte diesen Typs
verwenden, empfi ehlt es sich, die Rückstrom-Sicher-
heitsschaltung an der Senderladebuchse zu aktivie-
ren. Diese verhindert ein Beschädigen des Senders
durch Verpolung oder Kurzschluss mit den blanken
Enden der Ladekabel-Anschlussstecker. Ein Automa-
tik-Ladegerät reagiert hierauf mit Frühabschaltung,
Fehlermeldungen oder verweigert eine Aufl adung
gänzlich.
Die Rückstrom-Sicherheitsschaltung wird durch Her-
austrennen einer Lötbrücke aktiviert. Dieser Vorgang
wird ausführlich im Abschnitt „Öffnen des Senders"
beschrieben, siehe Seite 16. Lesen Sie bitte aufmerk-
sam das gesamte Kapitel.
Als Faustregel für das Laden mit einem Standardla-
degerät ohne automatische Ladestromabschaltung
gilt für einen leeren Akku: Akku 14 Stunden lang mit
einem Strom in der Höhe eines Zehntels der aufge-
druckten Kapazität laden. Im Falle des serienmäßigen
Senderakkus sind das 200 mA. Für die rechtzeitige
Beendigung des Ladevorganges müssen Sie aller-
dings selbst sorgen.
Maximaler Ladestrom
Um Schäden am Sender zu vermeiden, darf der
Ladestrom sowohl bei Automatik- als auch bei Stan-
dardladegeräten einen Ladestrom von 1,0 A nicht
überschreiten! Bei starker Erwärmung des Akkus
überprüfen Sie den Zustand des Akkus, tauschen
diesen ggf. aus oder reduzieren den Ladestrom.
Beschreibung Fernlenkset
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