METIS M3F1
Technische Daten
9
Technische Daten
Messbereiche
Teilmessbereich digital
Spektralbereich
Detektor
Einstellzeit t
90
Messunsicherheit
(ε = 1, t
= 1s, T
90
U
Wiederholbarkeit
(ε = 1, t
= 1 s, T
90
U
Temperaturkoeffizient
(Abweichung zu 23°C)
Rußfaktor
Optische Dichte
Emissionsgradverhältnis
Emissionsgrad ε
Transmissionsgrad
Messfeldausfüllung
Abschaltschwelle
Analogausgänge
Serielle Schnittstelle
Leistungsaufnahme
3 konfigurierbare
Ein- / Ausgänge
Maximalwertspeicher
Display
Parametereinstellungen
Spannungsversorgung
Potentialtrennung
Visiereinrichtung
Umgebungstemperatur
Relative Feuchtigkeit
Gehäuse und Schutzart
Gewicht
CE-Kennzeichnung
600–1400°C
Beliebig innerhalb der Messbereiche einstellbar (Mindestumfang 50°C)
Kanal 1: 0,93–1,1 µm / Kanal 2: 0,695–0,93 µm
2 x Silizium
< 1 ms (mit dynamischer Anpassung bei niedrigen Signalpegeln), einstellbar bis 10 s
0,3% vom Messwert in °C + 2 K
= 23°C)
Hinweis: Die Messunsicherheit wird nach einer Warmlauphase von min. 20 Minuten
erreicht (Gerät muss an die Spanungsversorgung angeschlossen sein)
0,1% vom Messwert in °C + 1 K
= 23°C)
Im Bereich von 10°C–60°C:
Im Bereich von 0–10°C und 60–80°C: 0,06%/K
0,50–2,50 (entspricht 50–250% in 0,1%-Schritten)
0,000-10,000
0,800–1,200
0,050–1,200 (entspricht 5–120% in 0,1%-Schritten)
0,050–1,000 (entspricht 5–100% in 0,1%-Schritten)
0,050–1,000 (entspricht 5–100% in 0,1%-Schritten)
2–90%
2 konfigurierbare Analogausgänge 0 oder 4–20 mA, max. Last: 500 Ω.
Auflösung 0,0015% des eingestellten Teilmessbereichs (16 Bit).
Zur Ausgabe eines temperaturproportionalen Ausgangsstroms von Flammentempera-
tur, Quotiententemperatur, Summentemperatur von Kanal 1+2 oder nur Temperatur
Kanal 1 bzw. 2. Beide Ausgänge können individuell innerhalb oder außerhalb des
Messbereichs eingestellt werden.
RS232 (max. 115,2 kBd) oder RS485 (max. 921,6 kBd), umschaltbar.
Auflösung 0,1°C bzw. 0,1°F
max. 6 VA (alle Ausgänge unbeschaltet)
Digitale Eingänge (max. 3 Eingänge, gegen Verpolung geschützt): Löschen von
Maximalwertspeicher, Starten / Beenden der Messwertaufzeichnung in Software,
Pyrometerkonfigurationen laden.
Digitale Ausgänge (max. 3 Ausgänge, max. 50 mA, gegen Kurzschluss geschützt):
Grenzwertschalter, Überschreitung des Messbereichsanfangs (zur Materialerken-
nung), Gerätebereitschaft (Gerät bereit und fehlerfrei nach Selbsttest), Übertempe-
ratur vom Gerät, Signalstärke zu gering.
Analoger Eingang (0–20 mA, gegen Verpolung und Falschanschluss geschützt):
analoge Vorgabe von Rußfaktor, Emissionsgradverhältnis oder Emissionsgrad
Automatischer Haltemodus oder manuelle Zeitangabe zum Löschen / zurücksetzen
10-stellige LED-Anzeige (5 mm hoch) für Temperaturanzeige oder Geräteeinstellun-
gen, Auflösung 0,1°C bzw. 0,1°F
Rußfaktor, Emissionsgradverhältnis, Abschaltschwelle für Messung, Abschaltschwelle
für Scheibenverschmutzung oder Signalschwächung, Emissionsgrad, Transmissions-
grad, Füllfaktor, Teilmessbereich, Einstellungen für Maximalwertspeicher, Gerä-
teadresse, Baudrate, Einstellzeit, Umschaltung Analogausgänge 0/4–20 mA, Schnitt-
stelle RS232/RS485, °C/°F, Sprache (Deutsch + Englisch).
24 V DC (18–30 V DC), max. 6 VA; gegen Verpolung geschützt
Spannungsversorgung, Analog- und Digitalausgänge sind untereinander galvanisch
getrennt
Geräte mit integriertem Objektiv: Parallaxenfreies Durchblickvisier mit einstellbarer
Helligkeitsabschwächung bei hohen Messtemperaturen
Lichtleitergeräte: Laserpilotlicht (rot, λ=650 nm, P<1 mW, Klasse II nach IEC 60825-1)
Betrieb: 0–80°C, Lichtleitergeräte: Lichtleiter und Objektiv an Objektivseite:
-20–250°C. Lagerung: -20–85°C
Nichtkondensierende Bedingungen
Aluminium, IP65 nach DIN 40 050 bei gestecktem Anschlussstecker
650 g
Entsprechend den EU-Richtlinien zur elektromagnetischen Verträglichkeit
650–1500°C
750–2000°C
0,04%/K
900–2500°C
41