Zusatzanleitung METIS M311(Gießstrahlausführung) Inbetriebnahme Inbetriebnahme Bestimmungsgemäße Verwendung M311-Quotientenpyrometer mit Gießstrahlmodus erkennen automatisch Anfang und Ende eines Gieß- vorgangs und geben für den kompletten Abguss eine Durchschnittstemperatur aus. Störeinflüsse wie heiße Schlackespritzer oder Tropfen am Anfang oder Ende des Gießvorgangs werden automatisch erkannt und aus der Endtemperatur eliminiert.
Zusatzanleitung METIS M311 (Gießstrahlausführung) Einrichten über Software SensorTools Einrichten über Software SensorTools Die Eingabe der notwendigen Gießstrahl-Parameter erfolgt über Software SensorTools oder über eine alternative Programmierung über Schnittstellenbefehle (siehe 2.3). Stellen Sie über den Schnittstellenanschluss eine Verbindung zwischen Pyrometer und PC her. ...
Zusatzanleitung METIS M311(Gießstrahlausführung) Einrichten über Software SensorTools Untere Temperaturschwelle: definiert die Temperatur, ab der die Gießstrahlerkennung ansprechen soll. Obere Temperaturschwelle: Bei Überschreitung werden diese Werte bei der Berechnung des Mit- telwertes ignoriert. Heißere Temperaturen als die des Gießstrahls entstehen z.B. durch Schlacke- spritzer.
Zusatzanleitung METIS M311 (Gießstrahlausführung) Einrichten über Software SensorTools Zusammensetzung der Typennummer Die Ausstattungsvariante der Pyrometer wird in der 22-stelligen Typennummer wie folgt codiert (Beispiel-Typennummer M311 mit 600–1400°C; Laserpilotlicht, Motorfokus, Gießstrahlmodus, Optik): Stelle 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 Bsp.: Stelle Angabe der einzelnen Stellen...
Zusatzanleitung METIS M311(Gießstrahlausführung) Einrichten über Software SensorTools Kommunikation über serielle Schnittstelle / Schnittstellenbefehle Schnittstellenbefehle werden verwendet, um direkt mit dem Pyrometer zu kommunizieren. Die Befehle können dafür verwendet werden, eine eigene Steuerung zu schreiben oder können in das Terminalfeld der Software SensorTools oder über eine Terminalsoftware eingegeben werden. Der Datenaustausch erfolgt im ASCII-Format mit folgenden Übertragungsparametern: 8 Bit, 1 Stoppbit, gerade Parität (8,1,e).