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Menü Hydraulik / Par.2 - Steuerung Warmwasserpumpe; Menu Hydraulik / Par.3 Und 4 - Steuerung Der Mischkreise Mix1, 2 - ATMOS SDC12-31ACD01 Handbuch

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SDC12-31ACD01
BEMERKUNG
5.3.3.3 Menü HYDRAULIK / Par.2 – Steuerung Warmwasserpumpe
Funktion
Werte
Werkseinstellung
BEMERKUNG
EMPFEHLUNGWird die Warmwassererwärmung lediglich mit einem Austauscher z. B. im Pufferspeicher als
5.3.3.4 Menu HYDRAULIK / Par.3 und 4 – Steuerung der Mischkreise MIX1, 2
Funktion
Dieser Parameter definiert, wie der Regler die Erwärmung des Kreises 1 steuern wird
Werte
AUS – Regler steuert den Kreis 1 nicht, die Pos. MIX-1 wird am Regler nicht angezeigt und es wird
keine Anforderung an eine Wärmequelle erzeugt.
2 –
DK Direktkreis – bei Anforderung auf die Heizung nur Pumpe des Kreises geschaltet (der Kreis kann
z.B. durch den Kontakt gesteuert werden, der als nicht besetzter variabler Eingang und definiert im
Menü HYDRAULIK Par.8,9 oder 10 und angemeldet zum Kreis im Menü MK1/2 Par.6,7 oder 8 ist)
3 – MK Standard-Mischkreis (z.B. Radiator- oder Fußbodenkreis), geregelt anhand v. OTC (Außenfühler)
und Äquithermkurve, gesteuert mit Regel- und Zeitmodi
Service-Handbuch ATMOS DE
Beim manuellen Heizen im Kesseltyp Nr. 4 ist empfehlenswert, im Pufferspeicher
ausreichende Temperatur durch dessen Nachladen zu erhalten. Die Soll-Temperatur
(SET-POINT) des Pufferspeichers wird in den Informationen  (siehe Chyba! Nenalezen
zdroj odkaz.) nach dem Drücken des Drehschalters auf Pos. obere Temperatur
Pufferspeicher (PF) angezeigt.
Dieser Parameter definiert, ob der Regler die Warmwassererwärmung steuern wird.
AUS – Regler steuert die Warmwassererwärmung nicht
1 – SLP Ladepumpe in Warmwasserspeicher - Ausgang steuert auf Anforderung
die Warmwasserfüllpumpe während der entsprechenden Betriebszeiten.
4 – ZKP Zirkulationspumpe der Warmwasserverteilung -der Ausgang steuert die
Warmwasserverteilungspumpe im Objekt lt. spezifizierter Periode im
Warmwasser-Menü
5 – ELH elektrische Erwärmung des Warmwasserspeichers im Sommermodus -der
Ausgang wird beim Übergang auf den Sommermodus geschaltet und bei
Beendung des Sommermodus getrennt. Die el. Erwärmung wird durch eigene
Regelung gesteuert (z. B. integrierter Thermostat).
46 - ETUV - regulierte elektrische Erwärmung des Warmwasserspeichers – der
Ausgang ist geschaltet, falls nach Ablauf der eingestellten Zeit die Soll-
Warmwassertemperatur (FESTE BRENNSTOFFE Par. 4) bzw. Abgase (feste
Brennstoffe Par. 18) im Speicher nicht erfüllt ist. Der Ausgang wird nach dem
Abschalten der Soll-Warmwassertemperatur bzw. nach Erreichen der
Ladetemperatur bei der Wärmequelle ausgeschaltet. Wird für das Nachladen
niedriger Tarif (Nachtstrom) benutzt, ist danach auch das Warmwasser-
Zeitprogramm zum Nachladen im Laufe dieses Tarifs anzupassen
1
Bei den hydraulischen Beispielen ohne Pufferspeicher kann manchmal der
Warmwasserspeicher auch mit der Kesselpumpe nachgeladen werden, d. h. dass
dieser Ausgang lediglich von einem Elektroventil nach derselben Logik, wie die
Ladepumpe gesteuert werden kann, d. h. der Parameter bleibt auf dem Wert 1
eingestellt.
schwimmendem Boiler geregelt und die Wärmequelle ist ein automatischer Kessel
vom Typ 3, 5 bzw. 6, ist es angebracht, diesen Parameter = 1 einzustellen, obwohl
der Wärmeerzeuger nicht direkt geladen wird, wird eine Anforderung an den Kessel
gesetzt, der den Pufferspeicher nachträglich nachlädt. Der Fühler ist
selbstverständlich am schwimmenden Boiler anzubringen.
www.atmos.cz
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DE-46

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