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ATMOS SDC12-31ACD01 Servicehandbuch

Äquitherm-regler
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Inhaltsverzeichnis

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ATMOS Jaroslav Cankař a syn
Äquitherm-Regler ATMOS
SDC12-31ACD01
SERVICE-HANDBUCH
Service-Handbuch ATMOS DE

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für ATMOS SDC12-31ACD01

  • Seite 1 ATMOS Jaroslav Cankař a syn Äquitherm-Regler ATMOS SDC12-31ACD01 SERVICE-HANDBUCH Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Aufruf der Funktion Kopieren (Tage).........................26 5.3.2.3.2 Kopieren Programme Einschaltzeit (Heizkreise) 5.3.2.3.2.1 Aufruf der Funktion Kopieren (Heizkreise) ........................27 5.3.3 Menü HYDRAULIK..........................28 5.3.3.1 Menü HYDRAULIK - Parameterübersicht ......................28 5.3.3.1.1.1 Kessel durch Regler nicht gesteuert: ........................29 5.3.3.1.1.2 Kessel durch Regler gesteuert:..........................29 Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 3 Menü Warmwasserspeicher / Par. 12 – Zeitprogramm, zugeordnet zur Zirkulationspumpe ......52 5.3.5.14 Menü Warmwasserspeicher / Par. 13 – Wirtschaftsintervall (Puls) ..............53 5.3.5.15 Menü Warmwasserspeicher / Par. 14 – Wirtschaftsintervall (Periode)............53 5.3.5.16 Menü Warmwasserspeicher / Par. 16 – Betriebsmodus Zirkulationspumpen ..........53 Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 4 Menü FESTBRENNSTOFF / Par. 3 – Maximale Betriebstemperatur (KTmax)..........76 5.3.10.5 Menü FESTBRENNSTOFF / Par. 4 – Einschaltung Kesselpumpe ..............77 5.3.10.6 Menü FESTBRENNSTOFF / Par. 5 – Differenz Einschaltung Kesselpumpe...........77 5.3.10.7 Menü FESTBRENNSTOFF / Par. 6 – Schaltdifferenz Pelletbrenner ...............77 Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 5 Sicherheitsanordnung für elektromagnetische Kompatibilität (EMC)............... 95 7.2.3 Minimale Kabeldurchschnitt........................98 7.2.4 Maximale Kabellängen ........................... 98 7.2.5 Kabelinstallierung............................ 98 7.2.6 Erdung in Schaltschränken........................98 7.3 A ....................98 NSCHLUSSZUBEHÖR 7.4 W ..................98 ARTUNG UND EINIGUNG 7.5 R ....................98 EGLER OTMODUS Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 6 11.3 B ......................134 EMERKUNGEN 12 TECHNISCHE PARAMETER................136 12.1 A ......................136 LLGEMEIN 12.1.1 Installationsempfehlung.........................136 12.2 E ..............137 MPFOHLENE NSTALLIERUNG DER ENSOREN 12.3 S ..............140 PEZIFISCHER IDERSTAND DER ENSOREN 12.4 M ..................140 ESSBEREICHE ENSOREN 12.5 D ....................140 IGITALEINGÄNGE Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 7: Dokumentversion

    Schemata programmiert; für richtige Funktion ist es nötig den Regler nach erstem Starten an gegebenes hydraulisches Schema einzustellen; ist dies nicht durchgeführt, kann der Regler das Heizsystem nicht richtig steuern. Dieses Service- Handbuch dient als Anleitung für richtige Installierung und Einstellung des Reglers. Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 8: Bedienelemente

    SDC12-31ACD01 4 Bedienelemente Taste "Manual Modus" / "Ventilator” Taste "Betriebsmodus" (Grundanzeige) Taste "Heizcharakteristiken" Taste "Informationen" Display Abdeckung für Anschluss des Service-Programmierers Taste "Tag-Raumtemperatur" Taste "Nacht-Raumtemperatur" Taste "Warmwassertemperatur" Drehschalter Symbole der Betriebsmodi Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 9: Grundanzeige Des Displays

    SDC12-31ACD01 4.1 Grundanzeige des Displays Der Regler ATMOS enthält vier Grundanzeige des Displays nach ausgewähltem hydraulischem Schema. 1. Anzeige – Hydraulische Schemata 1, 9 Display enthält Datum, Zeit und Wärmequelletemperatur (Kessel). Datum MO. 18. M RZ. 01 40. 0 Kesseltemperatur Zeit 11.
  • Seite 10: Bedientasten

    Heizkreise separat eingegeben werden. RAUM-NACHT Einstellung: Drücken Sie die Taste "Nacht-Raumtemperatur" ¦. ► 16. 0 Stellen Sie den Wert der Raumdämpfungstemperatur durch Drehen der ► Drehtaste î auf den Soll-Wert ein. æ ç è é ê ë ì í Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 11: Funktion Der Schnellumschaltung In Modus „Absenz

    >0 s: Die Periode der Warmwasserfüllung wird für eingestelltes Zeitintervall (0 bis 240 Min.) durch Verwendung der Drehtaste durchgeführt. Es bedeutet, dass die Funktion der Füllung nach Ablauf des eingestellten Zeitintervalls unabhängig anschließend eingestelltem Wert ausgeschaltet wird. Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 12: Taste "Betriebsart"(Grundanzeige)

    æ ç è é ê ë ì í REDUZIERT Permanenter ì Dämpfungstemperatur Dämpfungsmodus 16. 0 ▼ æ ç è é ê ë ì í STANDBY Permanenter 58. 0 í Bereitschaftsmodus ▼ æ ç è é ê ë ì í Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 13: Modus Urlaub (Kurzfristiges Programm)

    Durchlaufender Modus Absenz kann bei früherer Rückkehr unterbrochen werden. Drücken Sie einfach die Taste "Betriebsmodus" ¢ und stellen Sie automatischen Modus ein. Einstellbereich 0,5 Std..24 Std., P1 (P2, P3) Anzeige Aktivmodus Absenz erscheint auf dem Display in Grundanzeige mit Kennzeichnung der Rückkehrzeit. Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 14: Modus Besuch (Kurzfristiges Programm)

    4.2.5.5 Manual Modus Sommer (Nur Warmwassererwärmung) Bei Aktivierung dieses Programms bleibt nur der Kreis der Warmwassererwärmung SOMMER aktiv und die Temperatur wird nach eingestelltem Wert für Warmwasser und durch 58. 0 ▼ æ ç è é ê ë ì í Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 15: Modus Heizen

    ▼ = ECO. Die Warmwassererwärmung arbeitet ununterbrochen nach eingestellter æ ç è é ê ë ì í Wirtschaftstemperatur für Wassererwärmung (siehe Menü Warmwassererwärmung /Parameter 1- Warmwassererwärmung Wirtschaftstemperatur). BEMERKUNG Betriebsbeschränkung bleibt aktiv, bis anderer Modus gewählt ist. Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 16: Bereitschaftsmodus

    Anforderung anderer Heizkreise die an die Sammelschiene angeschlossen sind, aktiviert. Die Pumpen des Heizungssystems werden jeden Tag für kurze Zeit in Gang gebracht (Schutz gegen Pumpenblockierung). Anzeige Aktiver Bereitschaftsmodus wurde auf dem Display durch Aufschrift STANDBY angezeigt. Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 17: Taste "Äquitherme Kurve

    Ändern Sie blinkenden Wert und bestätigen Sie diesen durch Drücken. ► Pro Rückkehr in die Grundanzeige drücken Sie die Taste "Äquitherme Kurve" £. ► Einstellbereich 0,20 ... 3,5 Werkseinstellung Mischheizkreis 1 (MK-1): = 1,00 Mischheizkreis 2 (MK-2): = 1,00 Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 18: Taste "Informationen Über System

    Wenn thermostatische Funktion MK-2 EIN/AUS vorhanden Obere Eingestellter Wert/ Sensor angeschlossen und VE Wenn Speicher (Pufferspeicher) verwendet Wasserspeichertemperatur Aktueller Wert konfiguriert Untere Eingestellter Wert/ Sensor angeschlossen und KSPF Wenn Pelletskessel oder z.B. Solarsystem Wasserspeichertemperatur Aktueller Wert konfiguriert verwendet Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 19 AUS, 1 ... 60 min Letzte angezeigte Information bleibt auf dem 2. 0 Display. 1 ... 60 min Automatisches Verlassen der æ ç è é ê ë ì í Informationsebene nach spezifizierter Zeit, einstellbar mit Schritt 0,5 min. Werkseinstellung Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 20: Ventilator / Manual (Service-) Modus

    Bemerkung: Wenn die Taste unbeabsichtigt gedrückt wird, kann der Ventilatorbetrieb durch weiteres Drücken der Taste wieder aktiviert werden. Im Falle, dass die Taste während des Normalbetriebs (nach Ablauf Ta) gedrückt wird, werden die Zeiten Ta und Tb wieder aktiviert. Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 21: Menü Mit Reglerparametern

    5 Menü mit Reglerparametern Der Äquitherm-Regler ATMOS ACD01 enthält Menüs, in denen sind die Werte der Parameter gespeichert, die für Einstellen und Funktion des Reglers dienen.. Die Parameter sind in verschiedenen Einheiten oder Ausdrücken, die für spezifische Funktionen zugehörig sind angegeben.
  • Seite 22: Menü-Übersicht Regler Acd01

    Kesselpumpe Min. Freigabe Proportionalber Proportionalbereich Abgastemper Alarm 18 Temperaturzyklen eich atur Frostschutz Kesselaussch Alarm 19 altung Einschaltschu Integralzeit Integralzeit Alarm 20 Kesselpumpe Stellmotorzeit Stellmotorzeit Passwort für Endanwender Urlaubsmodus Urlaubsmodus Endverwender Kurve ohne AF Installateur Parameter Reset RESET Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 23: Menü Datum

    - Warmwasserkreis für Haushalt (Warmwasser) Zugriff zum ausgewählten Kreis wird durch Drücken der Drehtaste durchgeführt. 5.3.2.1.1 Programmauswahl Wenn die Zeitprogramme P2 und P3 (siehe Menü System / Zeit.. Programm = P1 – P3) freigegeben sind, erscheint Menü Programmauswahl. Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 24: Auswahl - Woche Und Zyklus

    - Blinkende Zyklustemperatur wird durch Drücken der Drehtaste angezeigt. Gleichzeitig beginnt auf dem Display der letzte Zyklus zum Aufrufen zu blinken und kann kontrolliert werden. Weitere Zyklen können anschließend direkt in folgender Reihenfolge: EINSCHALTZEIT – AUSSCHALTZEIT – ZYKLUSTEMPERATUR gewählt werden. Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 25: Programmieren Der Schaltzeiten (Programme P2 Und P3 Verboten)

    Sa – So 6:00-23:00 rmung Mo – Do 6:00-8:00 16:00-22:00 Mo – Fr 7:00 – 18:00 Mischkreis 1/2 Mo – So 6:00 – 22:00 Mischkreis 1/2 6:00-8:00 13:00-22:00 Mischkreis 1/2 Sa – So beschränkt Sa – So 7:00-23:00 Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 26: Menü Zeitprogramme / Par. 4 - Neueinlesen Der Standard-Programme

    Drücken der Drehtaste bestätigen. Die Funktion Kopieren wird durch Bestätigungsmeldung ” KOPIERN OK ” beendet. Nach Bestätigung durch Drücken der Drehtaste erscheinen automatisch, einer nach dem anderen die weiteren Zieltage. Die können nach Bedarf gewählt oder ausgelassen werden. Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 27: Kopieren Programme Einschaltzeit (Heizkreise)

    Der Quellkreis der Warmwassererwärmung kann Ziel- und Quellkreis zugleich sein. In diesem Fall können untereinander nur die Schaltprogramme P1 - P3 kopiert werden. Rückkehr in die Grundanzeige ist durch Drücken der Taste der Programmauswahl ¢ möglich Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 28: Menü Hydraulik

    Sensor Behälterspeicher 1 Variabler Eingang 2 – VE2 Einstellbereich und Zuordnung 08, aber ohne Einstellung 16 (Abgassensor) Variabler Eingang 3 – VE3 Einstellbereich und Zuordnung 08, aber ohne Einstellung 16 (Sensor Abgase) Undirekte Rückkontrolle über Mischkreis AUS, EIN Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 29: Kessel Durch Regler Nicht Gesteuert

    Kreis ist ohne Dreiwege-Mischer. 0012 BEISPIEL Z.B. Nummer des hydraulischen Schemas 12 wird als Wert eingegeben HINWEIS Werkseitige Ausgangseinstellung ist Hydraulisches Schema Nr.19, aber wenn der 0000 Wert noch nicht geändert wurde, auf dem Display wird angezeigt. Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 30: Skizzen Der Hydraulischen Schemata

    SDC12-31ACD01 5.3.3.2.1 Skizzen der hydraulischen Schemata 5.3.3.2.1.1 Hydraulisches Beispiel Nr.1 – Nicht regulierter Kessel eingeschaltet ohne Pufferspeicher. 5.3.3.2.1.2 Hydraulisches Beispiel Nr.3 – Nicht regulierter Kessel eingeschaltet mit Pufferspeicher. Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 31: Hydraulisches Beispiel Nr.4 - Nicht Regulierter Kessel Eingeschaltet Mit Pufferspeicher Und Zonenventil

    SDC12-31ACD01 5.3.3.2.1.3 Hydraulisches Beispiel Nr.4 – Nicht regulierter Kessel eingeschaltet mit Pufferspeicher und Zonenventil. 5.3.3.2.1.4 Hydraulisches Beispiel Nr.9 – Pelletskessel eingeschaltet ohne Pufferspeicher. Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 32: Hydraulisches Beispiel Nr.10 - Pelletskessel Eingeschaltet Mit Pufferspeicher

    SDC12-31ACD01 5.3.3.2.1.5 Hydraulisches Beispiel Nr.10 – Pelletskessel eingeschaltet mit Pufferspeicher. 5.3.3.2.1.6 Hydraulisches Beispiel Nr.12 – Pelletskessel eingeschaltet mit Pufferspeicher und Zonenventil. Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 33: Hydraulisches Beispiel Nr.17 - Kessel Mit Ventilator, Abgassensor Ohne Pufferspeicher

    SDC12-31ACD01 5.3.3.2.1.7 Hydraulisches Beispiel Nr.17 – Kessel mit Ventilator, Abgassensor ohne Pufferspeicher 5.3.3.2.1.8 Hydraulisches Beispiel Nr.19 – Kessel mit Ventilator, Abgassensor und mit Pufferspeicher. Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 34: Hydraulisches Beispiel Nr.20 - Kessel Mit Ventilator, Abgassensor, Zonenventil Und Pufferspeicher

    4 – Zirkulationspumpe der Warmwasserverteilung 5 – elektrische Erwärmung des Warmwasserspeichers im Sommermodus Werkseinstellung BEMERKUNG In hydraulischen Beispielen ohne Pufferspeicher ist manchmal möglich den Warmwasserspeicher auch durch Kesselpumpe zu laden, d.h. dieser Ausgang kann statt Ladepumpe nur Elektroventil steuern. Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 35: Menü Hydraulik / Par.3 - Ausgang Mischkreis 1 (Mk1)

    11 – Kesselpumpe 1 (wird nicht verwendet) 12 – Kesselpumpe 2 (wird nicht verwendet) 13 – Alarmausgang – Sobald Alarm gegeben wird, ist dieser Kontakt geschaltet (z.B. Eintritt in die Sicherheitseinrichtung, akustische, optische Signalisierung oder z.B. Ausgang für Modem) Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 36: Menü Hydraulik / Par.7 - Variabler Ausgang 2 (Va2)

    Einstellung analog wie im Par.6 VA1 5.3.3.8 Menü HYDRAULIK / Par.8 – Variabler Eingang 1 (VE1) Funktion Dieser Parameter definiert variablen Eingang 1 Wertebereich AUS….29 Wert AUS – Eingang nicht belegt 1 – Außensensor 2 – Überwachungsmöglichkeit der Außentemperatur an 2 Stellen Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 37 (Variable der Steuerung des Mischers) entsteht durch Zusammensetzung beider Werte. Dann wird die Anpassung der Rücktemperatur vorrangig bearbeitet. Undirekte Rückkontrolle ist aktiv nur mit den Mischkreisen, die sich auch in der Funktion Heizung befinden. Der Heizkreis im beschränkten Modus ist Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 38: Überbrückungspumpe

    Dauerheizung Eingang VI1(2,3) 3.0 kΩ: dauerbeschränkte Heizung BEMERKUNG Zu einem Eingang Variable (VI1, VI2 oder VI3) des Reglers kann nur ein Modem angeschlossen werden. HINWEIS Kontakt schließt kurz oder belastet durch Resistor nur gegen Erdungspotential des Reglers! Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 39: Menü Hydraulik / Par.9 - Variabler Eingang 2 (Ve2)

    Wert 19 (oberer Sensor des Pufferspeichers wird automatisch bei hydraulischen Schemata 3,10 und 19 zugeordnet 5.3.3.11 Menü HYDRAULIK / Par.11 – Undirekte Rückkontrolle Funktion siehe Menü HYDRAULIK / Par. 8,9,10 = Wert 7 oder 8 Wert AUS, EIN Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 40: Menü System

    0001 … 9999 Freigabe Temperaturzyklus Zyklustemperatur verboten Zyklustemperatur freigegeben Frostschutzmodus Dauerfrostschutz wie im Parameter 5 0,5…60 min. Zyklischer Betrieb Eintreffen RTC -10 … 10 sec 0 sec Passwort für Endanwender 0000, …., 9999 PARA Parameter Reset RESET *OEM Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 41: Menü System / Par. 1 - Auswahl Der Sprache

    Tagestemperatur, Nachttemperatur) zugeordnet werden. Dieser Parameter bestimmt Steuermodus und hat Auswirkung auf: - Betriebsmodus gewählt durch Drucktaste "Betriebsmodus" ¢ - Tagestemperatur gewählt durch Drucktaste "Tagestemperatur" ¥ - Nachttemperatur gewählt durch Drucktaste "Nachttemperatur" ¦ mit Rücksicht auf verschiedene Heizkreise. Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 42: Unterschiedliche Tagestemperatur Einzelner Heizkreise

    æ ç è é ê ë ì í Im Falle von kurzfristigen Betriebsmodi (Urlaub, Absenz, Besuch) Stellen Sie ► gewünschten Zielwert durch Drücken der Drehtaste î ein und bestätigen Sie den eingestellten Wert durch oben beschriebenen Vorgang. Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 43: Menü System / Par. 4 - Sommer - Sommerausschaltung

    Heizung wieder in Betrieb gesetzt. Die Heizung ist ausgeschaltet, wenn die Raumtemperatur die eingestellte Raumgrenze um 1 K überschreitet. Wenn sich die Außentemperatur in diesem Augenblick immer unter der Grenze des Frostschutzes befindet, bleiben die Heizkreispumpen aktiv. Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 44: Menü System / Par. 6,7 Und 8 - Externer Kontakt Am Variablen Eingang

    5.3.4.9 Menü SYSTEM / Par. 10 – Gebäudetyp Funktion Dieser Parameter berücksichtigt entsprechenden Gebäudetyp mittels verschiedener Berechnungsmethoden für Festlegung des Durchschnittswertes der Außentemperatur nach Einstellung. Leichtkonstruktion Durchschnittswert gewonnen während der Zeit von 2 Std. Verwendung: Holzhäuser, entlastete Ziegelhäuser Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 45: Menü System / Par. 11 - Automatische Zeit Der Beendigung

    Die Fehlermeldungen der Sensoren (z.B. Kurzschluss) werden in dieser Phase unterdrückt. Nach Speichern der Startdaten sind die Änderungen in Einstellung der Sensoren nur mit der Funktion manueller Einstellung (Manual Set function) möglich. Die Funktion AUTO SET kann durch Parameter jederzeit freigegeben werden. Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 46: Manueller Aufruf

    Möglichkeit der Schließung der Reglertastatur, die Steuerung ist erst nach Einlegen des Codes möglich, siehe 5.2 0000 Einstellbereich . – Alle Tasten sind aktiv 0001 9999 … – Die Tasten können erst nach Eingabe des Codes aufgesperrt werden Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 47: Menü System / Par. 29 - Kurve Ohne Außensensor

    Im Falle des Rücksetzens erscheint sofort die Bestätigung RESET OK. 5.3.4.19 Vollrücksetzen Im Bedarfsfall kann der Regler durch gleichzeitiges Drücken der Tasten ¢, ¥, ¦ und § zu resetieren, solange der Regler nicht erneut startet. Es kommt zum Ausschalten und automatischen Einschalten des Reglers. Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 48: Menü Warmwassererwärmung

    5.3.5.2 Menü Warmwasserspeicher / Par. 1 - Warmwasserdämpfungstemperatur Funktion Dieser Parameter bestimmt die Dämpfungstemperatur im Warmwasserspeicher im Dämpfungsmodus. Werkseinstellung 40 °C Einstellbereich 10 °C ... Komfortwarmwassertemperatur BEMERKUNG Wenn zur Feststellung der Temperatur Warmwassererwärmung der Thermostat verwendet ist, ist dieser Parameter ausgelassen. Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 49: Menü Warmwasserspeicher / Par. 2 - Tag Der Einstellung Des Warmwasserlegionellenschutzes

    Systeminformationen nicht angezeigt wird. Auch Nenntemperaturen des Wassers können nicht eingestellt werden. Werkseinstellung Einstellbereich 1 – Sensor Warmwassertemperatur 2 – Thermostat 5.3.5.7 Menü Warmwasserspeicher / Par. 6 – Maximale Warmwassertemperatur Werkseinstellung 65°C Einstellbereich 20°C…Maximale Warmwassertemperatur siehe Par.6 Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 50: Menü Warmwasserspeicher / Par. 7 - Betriebsmodus Warmwassererwärmung

    Schaltdifferenz geschaltet. Es besteht hier sowohl die Anforderung der Heizung für Wärmeerzeuger, sowohl Prioritätsmodus des Behälters für die Heizkreise. Die Parameter Parallelbetrieb des Kessels, Entleerungsschutz des Behälters, Verlängerte Pumpenlaufdauer und Einschaltschutz des Kessels wirken nicht auf die Warmwasserfüllpumpe. Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 51: Menü Warmwasserspeicher / Par. 8 - Entleerungsschutz Des Behälters

    Bei der Einstellung AUS wird der Schulz beim Start während der Vorkontrolle Warmwasser nicht durchgeführt. SFP wird sofort ohne jegliche Verzögerung eingeschaltet. Bei Einstellung EIN ist SFP nur bei Erreichen der Nenntemperaturgrenze des Wassers + ½ Schaltdifferenz (ohne Offset) auf dem Durchflusssensor eingeschaltet. HWPC 09 HW Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 52: Menü Warmwasserspeicher / Par. 9 - Parallelbetrieb Des Wärmeerzeugers Während Der Warmwasserfüllung52

    In dieser Funktion kann die Warmwasserumwälzpumpe mit bestehendem automatischem Programm des Steuerkreises mit Hinblick auf Ausschalt- und Einschaltzeiten verbunden werden. Während der Heizungs- oder Wassererwärmungszyklen des ausgewählten Kreises und Programms ist die Warmwasserumwälzpumpe im Betrieb. Werkseinstellung AUTO Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 53: Menü Warmwasserspeicher / Par. 13 - Wirtschaftsintervall (Puls)

    2: Wenn die Füllung des Systems aktiv ist, sind die Zirkulationspumpen ausgeschaltet. 5.3.5.17 Menü Warmwasserspeicher / Par. 17 – Kesselbetrieb beim Lauf der Warmwasserzirkulationspumpe Funktion Dieser Parameter bestimmt, ob der Wärmeerzeuger während des Betriebes der Zirkulationspumpe eingeschaltet wird Werkseinstellung AUTO Einstellbereich AUTO / AUS Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 54: Menü Mischer Mk 1

    120 sec Antriebfunktion in Endposition 1 Konstantes Kontrollsignal in Endlage 2 Kontrollsignal in Kontrolllage unterdrückt (Antrieb ohne Strom) nur SDW20 1 … 50%/K 8 %/K nur SDW20 5…240 min 35 min Urlaubsmodus STBY, REDU STBY Heizkreisbe zeichnung *OEM Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 55: Menü Mischer Mk 1 / Par. 1 - Typ Des Dämpfungsmodus

    Funktion In Abhängigkeit von Applikation bestimmt diese Funktion die Freigabe des Raumssensors in der Raumeinheit oder Freigabe des Raumsensors, der zu direktem Heizkreis angeschlossen ist und aller Parameter, die Raumtemperaturmessung betreffen. Werkseinstellung AUS…3 Einstellbereich Aktiver Raumsensor Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 56: Verwendung

    Kontrollwertes (= Raumtemperatur) führen können. In dieser Einstellung kann entsprechender Heizkreis mittels der Raumeinheit gesteuert werden. Dies erfordert die Raumeinheit SDW 20 mit der Funktion der Raumtemperaturkontrolle. Die Raumeinheit bestimmt direkt den gewünschten Durchflusswert und überträgt diese Information in die Zentraleinheit. Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 57: Menü Mischer Mk 1 / Par. 5 - Heizkreis Der Adaption Der Äquithermen Kurve

    Wenn der Raumsensor ausgeschaltet ist (Einfluss des Raumes = AUS) • Wenn der Außensensor fehlerhaft oder ausgeschaltet ist • Während beschränktes Betriebs im beliebigen automatischen Programm • Während Modus Dauerbeschränkung • Wenn Maximaltemperatur des Kessels erreicht ist Werkseinstellung AUS, EIN Einstellbereich Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 58: Menü Mischer Mk 1 / Par. 6 - Optimierung Der Einschaltung Des Heizkreises

    Zyklen der Einschaltung der Heizung gemessen wurde, wo x als Schwächungsfaktor dient. Maximale Unterstützungszeit wird von Einstellung des Parameters für Optimierung der Einschaltung (Parameter 06 des direkten Kreises oder des Mischkreises 1, 2) abgeleitet. Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 59: Menü Mischer Mk 1 / Par. 7 - Funktion Heizungsgrenze

    Raumtemperatur und augrund gesteuert aufgrund weiterer (Parameter 08) gesteuert. BEMERKUNG Wenn sich im Haus empfindliche Objekte, wie Antiquitäten, Blumen usw. befinden, und der Frostschutz aktiv ist, ist es nötig den eingestellten Wert demgemäß anzupassen. Werkseinstellung 10°C 5…30°C Einstellbereich Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 60: Menü Mischer Mk 1 / Par. 9 - Funktion Raumthermostat (Max. Raumtemperatur)

    Funktion Der Kontrollkreis wird auf konstantem Wert der Durchlauftemperatur erhalten. Der Wert der Anforderung wird in den Wärmeerzeuger übertragen. Einstellung der konstanten Temperatur wird mittels entsprechenden Parameters „Eingestellter Wert der konstanten Temperatur” durchgeführt. Werkseinstellung 20°C 10…95°C Einstellbereich Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 61: Menü Mischer Mk 1 / Par. 12 - Minimaltemperatur Des Kreises

    äquithermen Kurve dient für Ausbesserung der Heizung in ungünstigen klimatischen Bedingungen. Die Verschiebung der Heizcharakteristik wird parallel mit Durchlauftemperatur durchgeführt. Verwendung Grundkorrektur der Heizcharakteristik für Eintreffen auf gewünschte Temperatur im Raum ohne Notwendigkeit den Wert der eingestellten Raumtemperatur zu ändern. Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 62: Menü Mischer Mk 1 / Par. 15 - Verlängerte Laufdauer Der Heizkreispumpe

    AUS aufgehoben werden Die Austrocknungsfunktionen arbeiten in 2 Schritten: Schritt 1: Funktionsfähige Heizung nach DIN 4725 Abs. 4 (Wert 1) • Konstanttemperatur 25 °C während 3 Tage. • Heizung auf maximalen Wert, Limit beträgt 55 °C. Zeitprofil für Austrocknung Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 63 – wenn aber die Funktion für Direktkreis eingestellt wird, wird nach Verlauf der Temperaturen der Wärmeerzeuger geregelt. Wenn während des Zyklus zur Ausschaltung des Reglers gekommen ist, wird der Prozess nach Einschaltung von der Stelle der Unterbrechung fortsetzen. Zeitprofil für Schritt 1+2 Werkseinstellung AUS,1…3 Einstellbereich Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 64: Menü Mischer Mk 1 / Par. 17 - Maximaltemperatur Rücklaufwasser Des Kreises

    Mischer vom Kaltzustand (= Raumtemperatur) mittels Funktion Relaistest völlig geöffnet. Charakteristische Kurve der Einschaltung der Heizung, d.h. Temperaturentwicklung in Abhängigkeit von Zeit, weist Wendepunkt aus. Schnittpunkt der Kurventangente und der Zeitachse bestimmt die Verzögerungszeit. Dieser Wert multipliziert mit 3,3 entspricht optimaler Integralaktionszeit für diesen Heizkreis. Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 65: Menü Mischer Mk 1 / Par. 21 - Laufzeit Stellmotor

    Charakteristik des Stellglieds für Kontrollabweichung 25% Integralaktionszeit T =7 min Zeit d. Eintreffens T =25%) Aktionszeit (min) Zeit d. Eintreffens T =50%) Pulse des Stellglieds für Kontrollabweichung X =50% Pulse des Stellglieds für Kontrollabweichung X =25% P-Bereich I-Bereich Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 66: Menü Mischer Mk 1 / Par. 22 - Funktion Stellgliedendposition

    STBY / REDUZIERT 5.3.6.28 Menü MISCHER MK 1 / Par. 26 – Kreisbezeichnung Funktion Bezeichnung des Kreises für bessere Orientierung Werkseinstellung leer Einstellbereich 00000...ZZZZZ 5.3.7 Menü MISCHER MK 2 BEMERKUNG Einstellung gleich wie bei MISCHER MK 1 Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 67: Menü Rückkontrolle

    Einstellung verlängerter Ausschaltungszeit Pumpe, sodass zu Überhitzen des Wärmeerzeugers nicht kommt. BEMERKUNG Dieser Parameter ist aktiv nur bei Definieren des Rückwassersensors als VE1-3 v Menü HYDRAULIK Par.8-10 = 7,8 und 9 Werkseinstellung 1 min Einstellbereich 0…60 min Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 68: Menü Rückkontrolle - Beispiel Der Schaltung Rückkontrolle Mit Parametereinstellung

    Variabler Eingang 3 19 (PF) Menü MK 1 wird durch Menü RÜCKKONTROLLE ersetzt Eingestellter Wert Rücktemperatur 70 °C Menü Festbrennstoff Kesseltyp Menü MK 2 Einfluss des Raumes (mit Raumeinheit) 1 – wenn verwendet .Weitere Parameter entsprechen der individuellen Applikation Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 69: Menü Solar

    Einstellbereich 2K…Par.1-3K 5.3.9.4 Menü SOLAR / Par. 3 – Min. Laufzeit Solarpaneelpumpe Funktion Die Pumpe des Solarsystems bleibt für diese eingestellte Zeit im Betrieb. Minimallaufzeit hat Priorität vor der Ausschaltdifferenz. Werkseinstellung 3 min Einstellbereich 0…60 min Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 70: Menü Solar / Par. 4 - Max. Limit Solarpaneel

    Vorübergehende Unterbrechung dient zum Vorbeugen häufiger Umschaltung zwischen Solarfüllung und Füllung mittels des Wärmeerzeugers. Bevor der Solarspeicher wieder durch Wärmeerzeuger (Kessel) gefüllt werden kann, muss nach Ausschaltung der Pumpe des Solarsystems die eingestellte Zeit verlaufen. Werkseinstellung Einstellbereich AUS, 0,5…24 h Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 71: Menü Solar / Par. 8 - Solarumschalter Priorität / Parallele

    • Liter / min • Liter / Puls bei Verwendung des Pulseingangs, der entsprechender Pumpenkapazität der Füllpumpe des Solarsystems entspricht. BEMERKUNG Wenn die Einstellung 0 ist, ist der Wärmeausgleich nicht aktiv. Werkseinstellung Einstellbereich 0,0…30 l/min oder l/puls Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 72: Menü Solar / Par. 12 - Flüssigkeitsdichte

    5.3.9.16 Menü SOLAR / Par. 15 – Kontrollzyklus Funktion Dieser Parameter definiert Kontrollzyklus für Durchspülen des Solarkreises Werkseinstellung 10 min Einstellbereich 1…60 min 5.3.9.17 Menü SOLAR / Par. 16 – Umschalttemperatur Funktion Dieser Parameter definiert die Umschalttemperatur Werkseinstellung 75°C Einstellbereich 50…110°C Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 73: Menü Solar - Beispiele Der Schaltungen - Solarkreis Mit Definition Der Parameter

    5.3.9.18 Menü SOLAR – Beispiele der Schaltungen - Solarkreis mit Definition der Parameter Bild 8: Hydraulisches Beispiel 10 mit Solarerwärmung (Typ 3) - Aktivierung des Solarsystems siehe Kap.5.3.3.6 Bild 9: Hydraulisches Beispiel 10 mit Solarerwärmung (Typ 3) - Aktivierung des Solarsystems siehe Kap.5.3.3.6 Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 74 Umschaltung Kesselumwälzpumpe auf WF/AGF 1 (WF) Typ Kesselausschaltung Einschaltschutz Kesselumwälzpumpe Menü PUFFERSPEICHER Maximaltemperatur 105°C Schaltdifferenz Pufferspeicher Zwangsverluste Verlängerte Zeit Einschaltdifferenz Verlängerte Zeit Ausschaltdifferenz -3 K Wasserspeichertemperatur 60°C Ausschaltdifferenz DKP (zwischen Pufferspeicher und Kessel) -3 K Differenz wiederholte Einschaltung DKP Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 75: Menü Festbrennstoff

    Es handelt sich um Typ eines automatischen Kessels, der geregelt ist. Der Kessel ist an den Pufferspeicher nicht angeschlossen und wird so geregelt, dass bei Erreichung der Betriebstemperatur ausgeschaltet und bei Abkühlung um die Differenz wieder eingeschaltet wird. Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 76: Menü Festbrennstoff / Par. 2 - Minimale Betriebstemperatur (Ktmin)

    Zwangsverluste (siehe Par.16) freigegeben werden, wird die Temperatur vom Kessel in zugeteilte Kreise nach eingegebenen maximalen Temperaturen abgeführt. Werkseinstellung 95°C Einstellbereich 20…95°C BEMERKUNG Der Wert muss höher als KTmin + Par.5 (Kesseltyp 2,3) oder Par.6 (Kesseltyp 4) eingegeben werden Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 77: Menü Festbrennstoff / Par. 4 - Einschaltung Kesselpumpe

    Menü FESTBRENNSTOFF / Par. 6 – Schaltdifferenz Pelletbrenner Funktion Dieser Parameter definiert die Differenz der Einschaltung des Pelletsbrenners, d.h. um wie viel die Kesseltemperatur WF über KTmin für Ausschaltung des Brenners ansteigt. Werkseinstellung Einstellbereich 2…40 K Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 78: Menü Festbrennstoff / Par. 7 - Schaltdifferenz Ventilator

    Dieser Parameter definiert maximale Abgastemperatur, welche die Komponenten des Kessels beschädigen könnte (z.B. Absaugventilator) Werkseinstellung 500 °C Einstellbereich 50…500°C Empfehlung Die Einstellung des Wertes ist es nötig mit Rücksicht auf maximale Temperatur für alle betroffenen Komponenten des Kessels einschl. Abgassensor durchzuführen. Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 79: Menü Festbrennstoff / Par. 11 - Abgastemperatur Für Stellklappe Des Kessels

    Dieser Parameter definiert wohin die Überschusswärme vom Kessel beim Erreichen KTmax abgeführt werden kann Werkseinstellung Nach hydraulischem Schema Einstellbereich AUS – Nicht freigegeben (Kessel muss auf andere Weise geschützt werden) 1 – Warmwasserkreis 2 – Heizkreise 3 – Pufferspeicher Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 80: Menü Festbrennstoff / Par. 17 - Steuerung Kesselpumpe (Dkp)

    Wert 1. 5.3.10.21 Menü FESTBRENNSTOFF / Par. 20 – Freigabe Kesselschutz Funktion Dieser Parameter definiert den Kesselschutz nach Par.14, gegen Durchspülung durch laufende Pumpen der Kreise Werkseinstellung Einstellbereich EIN – Einschaltung ohne Pufferspeicher AUS – Mit Pufferspeicher Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 81: Menü Pufferspeicher

    Die Maximaltemperatur wird unterdrückt, wenn die Zwangsverluste des Kessels freigegeben werden (Menü FESTBRENNSTOFF Par.16 = 3) 5.3.11.4 Menü PUFFERSPEICHER / Par. 3 – Parallele Kesselumschaltung Funktion Dieser Parameter definiert die Temperaturdifferenz bei Verwendung von mehren Wärmequellen. Werkseinstellung Einstellbereich -10…50 K Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 82: Menü Pufferspeicher / Par. 4 - Schaltdifferenz Pufferspeicher

    AUS / EIN 5.3.11.10 Menü PUFFERSPEICHER / Par. 9 – Pufferspeicherschutz bei Entladung Funktion Dieser Parameter definiert den Pufferspeicherschutz gegen Entladung des Pufferspeichers durch Pumpen der Kreise, wenn die Ladepumpe nicht läuft. Werkseinstellung Einstellbereich AUS / EIN Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 83: Menü Pufferspeicher / Par. 10 - Betriebsmodus Pufferspeicher

    Pufferspeichers. Die Steuerung des Pufferspeichers fordert zusätzliche Energie aus dem Wärmeerzeuger mittels der Füllpumpe des Pufferspeichers an. Für Präzisierung der Zusammenhänge siehe Tabelle unten. Betriebsmodus 2 – Nur Anforderungen HC auf Kontrolle der Füllung Wärme- erzeuger Pufferspeicher W arm wasser- speicher Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 84: Betriebsmodus 3 - Anforderungen Hc Und Warmwasserspeicher Auf Kontrolle Der Entleerung

    Wenn keine Anforderung von Heizkreisen und von Kreisen des Warmwasserspeichers kommt, wird die Füllpumpe ausgeschaltet. Für Präzisierung der Zusammenhänge siehe Tabelle unten. Betriebsmodus 4 – Nur Anforderungen HC auf Kontrolle der Entleerung Hydraulisches System Wärme- erzeuger Pufferspeicher W arm wasser- speicher Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 85 Wenn der Behälter des Pufferspeichers fähig ist die Energieanforderung zu decken, wird die Nenntemperatur des Wärmeerzeugers nicht durch den Brenner erhalten, sondern durch den Pufferspeicher mittels der Füllpumpe. Auf diese Weise wird der Wärmeerzeuger immer auf seiner Nenntemperatur und kann nicht den übermäßigen Temperaturen des Pufferspeichers ausgestellt werden. Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 86: Tabelle - Betriebsmodi Des Pufferspeichers Mit Verhältnisübersicht

    Menü PUFFERSPEICHER / Par. 14 – Wasserspeicher Ladetemperatur Funktion Dieser Parameter bestimmt die Temperatur am Sensor KSPF, welche die automatische Wärmequelle (SOLAR, PELETY usw.) bei Erreichen des eingestellten Wertes ausschaltet Werkseinstellung 60°C (nach Applikation) Einstellbereich AUS, 5…100°C Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 87: Menü Pufferspeicher / Par. 15 - Differenz Ausschaltung Der Kesselpumpe (Dkp)

    Pufferspeichers durch die Ladepumpe (Differenz zwischen der Temperatur der Wärmequelle – z.B. Kessel und Pufferspeichertemperatur), d.h. wenn die Temperatur der Wärmequelle – z.B. Kessels um min. 1 °C (Par.4+Par.15+Par.16) höher als die Behältertemperatur ist, kann die Ladepumpe einschalten. Werkseinstellung EMPFEHLUNG EINGESTELLTEN WERT NICHT ÄNDERN Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 88: Menü Bus

    Test Pumpe MK1 AUS-EIN-AUS- STOP Test Antrieb MK 1 STOP-ÖFFNEN-STOP-SCHLIESSEN- STOP Test Pumpe MK2 AUS-EIN-AUS- Test Antrieb MK 2 STOP-ÖFFNEN-STOP-SCHLIESSEN- STOP Test Pumpe AUS-EIN-AUS- Warmwasserspeicher Test Variabler Ausgang 1 VA1 AUS-EIN-AUS- Test Variabler Ausgang 2 VA2 AUS-EIN-AUS- Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 89: Menü Alarme

    Bei Fehlerfall wird die Angabe der letzten (fünften) Fehlermeldung gelöscht. Im Falle des Versagens des Wärmeerzeugers (Codes 30-1 oder 31-3) bei eingeschaltetem Frostschutz ist wegen Beschränkung des Risikos des Einfrierens des Systems der Kesselanlaufschutz ausgeschaltet und der Heizpumpenanlaufschutz eingeschaltet. Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 90: Alarmübersicht

    Nichterreichung 55-4 Logical Raumtemperatur MK2 Nichterreichung 56-4 System Adresse Adresskollision 70-0 System Tätigkeit Ohne BUS-Signal 70-1 System EEPROM 71-0 System EEPROM Defekt 71-1 Versagen der System Versagen Sperrung EnXX Zündungskontrolle Versagen der System Versagen Blockierung BnXX Zündungskontrolle Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 91: Menü Kalibrierung

    -5 ... +5 K Sensor Solarpaneel KVLF -5 ... +5 K Sensor Pufferspeicher KSPF -5 ... +5 K Variabler Eingang 1 -5 ... +5 K Variabler Eingang 2 -5 ... +5 K Variabler Eingang 3 -5 ... +5 K Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 92: Wandeinheiten Sdw10/20

    Betriebsmodus des Heizkreises geändert werden. Die Einstellung gilt nur für betreffenden Heizkreis. Die BUS-Adresse der Wandeinheit wird zur Bestimmung verwendet, auf welchen Heizkreis der Raumsensor und die Einstellung des Betriebsmodus wirken sollen. Der Anschluss wird mittels Datenbusses durchgeführt. Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 93 Parameter für Heizkreis ab, Parameter REDUCED OPERATING MODE (Beschränkter Betriebsmodus). Wertkorrektur Der Drehwähler ermöglicht die in der Zentraleinheit eingestellte Temperatur um ± 6 K gegenüber Zentralposition zu ändern. Drehen nach rechts: Temperaturerhöhung Drehen nach links: Temperaturerniedrigung Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 94 Bei Einstellung auf SDC 10 wird die Anzeige der Operation sofort und bei Einstellung auf der Zentraleinheit spätestens bis 20 sec aktualisiert. BEMERKUNG In allen sonstigen Betriebsmodi, die in oben angeführter Tabelle nicht definiert sind, leuchten alle drei LED dauernd. Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 95: Installierung

    Äquitherm-Regler ATMOS ACD01 wird auf mehre Weisen installiert: In Klemmleiste SCS12 Bei dieser Installierung wird vorausgesetzt, dass die Klemmleiste ins Paneel des Kessels eingelegt ist. Alle Kessel ATMOS ab Modell 2008 haben Vorbereitung für die Installierung des Reglers in oberes Paneel des Kessels. Die Öffnung ist sinnvoll unter dem Aufkleber des Paneels versteckt und die Elektroverteilung unter das Paneel eingelegt.
  • Seite 96 Netzanschlussleitung des Heizsystems (Kessel – Steuerpaneel – Steuereinheit) muss als unabhängiger Kreis geführt werden, zu dem keine Störungsquellen angeschlossen werden dürfen. Für Datenkabel und Datenbusse müssen geschirmte Leiter verwendet werden. Empfohlene Ausführung: siehe Technische Angaben, Seite 139. Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 97 Außensensor darf nicht in der Nähe von Sendern oder Empfängern (z.B. an Garagenwänden in der Nähe vom Sender der Fernöffnung der Tür, in der Nähe von Antennen der Amateurradiostationen oder in direkter Nähe großer Sender usw.) installiert werden. Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 98: Minimale Kabeldurchschnitt

    7.4 Wartung und Reinigung Der Regler bedarf keine spezielle Wartung. Die Reinigung kann von außen mittels feuchtes Tuch durchgeführt werden. 7.5 Regler-Notmodus Nach Abschalten des Reglers SDC12-31ACD01 von Stromversorgung wird die Einstellung des Systems folgend: • Ventilator läuft (VEN EIN) •...
  • Seite 99: Anschlussklemmleiste Scs12

    Klemmleiste SCS12 – Wenn der Regler den Kesselventilator steuert, ist es nötig die Durchschaltklemme X6:4 / X7:6 zu ergänzen. Klemmleiste SCS12 - Wenn der Regler die Kesselstellklappe steuert, ist es nötig die Durchschaltklemme X7:6 / X8:8 zu ergänzen. Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 100: Beschreibung Der Durchschaltung Klemmleiste Scs12

    - Klemmen der Erdung PE sind auf der Klemmleiste verbunden, im Bedarfsfall ist also möglich, den betreffenden Leiter an andere Klemme anzubringen. Durchschaltung der Klemmen PE - X6:2; X7:8 - X7:9; X8:9; X9:1 - X9:6 (siehe el. Schema der Klemmleiste) Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 101: B Eschreibung Der D Urchschaltung K Lemmleiste Scs12

    MKP2 11 N V1 OPEN 12 N 13 N Klemme für Steuerung der Kessel ATMOS ( Kesseltyp 2,3 und 4 ) Klemme für Steuerung des Ventilators/Brenners des Kessels ATMOS Klemme für Steuerung der Stellklappe der Kessel ATMOS GSE ABKÜRZUNG BESCHREIBUNG...
  • Seite 102: Montage Des Reglers Ins Paneel

    SDC12-31ACD01 7.8 Montage des Reglers ins Paneel Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 103: Montage Des Reglers In Die Klemmleiste

    SDC12-31ACD01 7.9 Montage des Reglers in die Klemmleiste Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 104: Beispiele Der Schaltung Und Einstellung Des Reglers

    - Klemmen der Erdung PE sind auf der Klemmleiste verbunden, im Bedarfsfall ist also möglich, den betreffenden Leiter an andere Klemme anzubringen. Durchschaltung der Klemmen PE - X6:2; X7:8 - X7:9; X8:9; X9:1 - X9:6 (siehe el. Schema der Klemmleiste) Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 105: Hydraulisches Beispiel Nr.1 - Nicht Regulierter Kessel Eingeschaltet Ohne Pufferspeicher

    SDC12-31ACD01 8.1.1 Hydraulisches Beispiel Nr.1 – Nicht regulierter Kessel eingeschaltet ohne Pufferspeicher. Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 106: Beispiel Einstellung Der Parameter Für Hydraulisches Schema Nr.1

    Kesseltyp Minimaltemperatur (Kesseltyp 2,3,4) 80°C Maximaltemperatur (Kesseltyp 2,3,4) 95°C Einschaltung Kesselpumpe 30°C Differenz Pumpe Anlaufschutz Wärmeerzeuger – Heizkreisabschaltung 36°C Anlaufschutz Wärmeerzeuger – Schaltung des Differenzheizkreises Zwangsverluste Wärmeerzeuger Umschaltung Kesselumwälzpumpe auf WF/AGF 1 (WF) Typ Kesselausschaltung Einschaltschutz Kesselumwälzpumpe Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 107: N R .3

    - Klemmen der Erdung PE sind auf der Klemmleiste verbunden, im Bedarfsfall ist also möglich, den betreffenden Leiter an andere Klemme anzubringen. Durchschaltung der Klemmen PE - X6:2; X7:8 - X7:9; X8:9; X9:1 - X9:6 (siehe el. Schema der Klemmleiste) Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 108: Hydraulisches Beispiel Nr.3 - Nicht Regulierter Kessel Eingeschaltet In Pufferspeicher

    SDC12-31ACD01 8.2.1 Hydraulisches Beispiel Nr.3 – Nicht regulierter Kessel eingeschaltet in Pufferspeicher. Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 109: Beispiel Einstellung Der Parameter Für Hydraulisches Schema Nr.3

    1 (WF) Typ Kesselausschaltung Einschaltschutz Kesselumwälzpumpe Menü PUFFERSPEICHER Maximaltemperatur 105°C Schaltdifferenz des Pufferspeichers Zwangsverluste Verlängerte Zeitdauer Einschaltdifferenz Verlängerte Zeitdauer Ausschaltdifferenz -3 K Wasserspeichertemperatur 60°C Ausschaltdifferenz DKP -3 K (zwischen dem Pufferspeicher und Kessel) Differenz wiederholter Einschaltung DKP Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 110: N R .4

    - Klemmen der Erdung PE sind auf der Klemmleiste verbunden, im Bedarfsfall ist also möglich, den betreffenden Leiter an andere Klemme anzubringen. Durchschaltung der Klemmen PE - X6:2; X7:8 - X7:9; X8:9; X9:1 - X9:6 (siehe el. Schema der Klemmleiste) Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 111: Hydraulisches Beispiel Nr.4 - Nicht Regulierter Kessel Eingeschaltet Mit Pufferspeicher Und Zonenventil

    SDC12-31ACD01 8.3.1 Hydraulisches Beispiel Nr.4 – Nicht regulierter Kessel eingeschaltet mit Pufferspeicher und Zonenventil. Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 112: Beispiel Einstellung Der Parameter Für Hydraulisches Schema Nr.4

    1 (WF) Typ Kesselausschaltung Einschaltschutz Kesselumwälzpumpe Menü PUFFERSPEICHER Maximaltemperatur 105°C Schaltdifferenz des Pufferspeichers Zwangsverluste Verlängerte Zeitdauer Einschaltdifferenz Verlängerte Zeitdauer Ausschaltdifferenz -3 K Wasserspeichertemperatur 60°C Ausschaltdifferenz DKP -3 K (zwischen dem Pufferspeicher und Kessel) Differenz wiederholter Einschaltung DKP Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 113: N R .9

    - Klemmen der Erdung PE sind auf der Klemmleiste verbunden, im Bedarfsfall ist also möglich, den betreffenden Leiter an andere Klemme anzubringen. Durchschaltung der Klemmen PE - X6:2; X7:8 - X7:9; X8:9; X9:1 - X9:6 (siehe el. Schema der Klemmleiste) Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 114: Hydraulisches Beispiel Nr.9 - Pelletskessel Eingeschaltet Ohne Pufferspeicher

    SDC12-31ACD01 8.4.1 Hydraulisches Beispiel Nr.9 – Pelletskessel eingeschaltet ohne Pufferspeicher. Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 115: Beispiel Einstellung Der Parameter Für Hydraulisches Schema Nr.9

    Minimaltemperatur (Kesseltyp 2,3,4) 80°C Maximaltemperatur (Kesseltyp 2,3,4) 95°C Einschaltung Kesselpumpe 30°C Differenz Pumpe Schaltdifferenz Brenner Anlaufschutz Wärmeerzeuger – Heizkreisabschaltung 36°C Anlaufschutz Wärmeerzeuger – Schaltung des Differenzheizkreises Zwangsverluste Wärmeerzeuger Umschaltung Kesselumwälzpumpe auf WF/AGF 1 (WF) Typ Kesselausschaltung Einschaltschutz Kesselumwälzpumpe Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 116: N R .10

    - Klemmen der Erdung PE sind auf der Klemmleiste verbunden, im Bedarfsfall ist also möglich, den betreffenden Leiter an andere Klemme anzubringen. Durchschaltung der Klemmen PE - X6:2; X7:8 - X7:9; X8:9; X9:1 - X9:6 (siehe el. Schema der Klemmleiste) Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 117: Hydraulisches Beispiel Nr.10 - Pelletskessel Eingeschaltet Mit Pufferspeicher

    SDC12-31ACD01 8.5.1 Hydraulisches Beispiel Nr.10 – Pelletskessel eingeschaltet mit Pufferspeicher. Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 118: Beispiel Einstellung Der Parameter Für Hydraulisches Schema Nr.10

    1 (WF) Typ Kesselausschaltung Einschaltschutz Kesselumwälzpumpe Menü PUFFERSPEICHER Maximaltemperatur 105°C Schaltdifferenz des Pufferspeichers Zwangsverluste Verlängerte Zeitdauer Einschaltdifferenz Verlängerte Zeitdauer Ausschaltdifferenz -3 K Wasserspeichertemperatur 60°C Ausschaltdifferenz DKP -3 K (zwischen dem Pufferspeicher und Kessel) Differenz wiederholter Einschaltung DKP Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 119: N R .12

    - Klemmen der Erdung PE sind auf der Klemmleiste verbunden, im Bedarfsfall ist also möglich, den betreffenden Leiter an andere Klemme anzubringen. Durchschaltung der Klemmen PE - X6:2; X7:8 - X7:9; X8:9; X9:1 - X9:6 (siehe el. Schema der Klemmleiste) Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 120: Hydraulisches Beispiel Nr.12 - Pelletskessel Eingeschaltet Mit Pufferspeicher Und Zonenventil

    SDC12-31ACD01 8.6.1 Hydraulisches Beispiel Nr.12 – Pelletskessel eingeschaltet mit Pufferspeicher und Zonenventil. Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 121: Beispiel Einstellung Der Parameter Für Hydraulisches Schema Nr.12

    1 (WF) Typ Kesselausschaltung Einschaltschutz Kesselumwälzpumpe Menü PUFFERSPEICHER Maximaltemperatur 105°C Schaltdifferenz des Pufferspeichers Zwangsverluste Verlängerte Zeitdauer Einschaltdifferenz Verlängerte Zeitdauer Ausschaltdifferenz -3 K Wasserspeichertemperatur 60°C Ausschaltdifferenz DKP (zwischen dem Pufferspeicher -3 K und Kessel) Differenz wiederholter Einschaltung DKP Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 122: N R .17

    - Klemmen der Erdung PE sind auf der Klemmleiste verbunden, im Bedarfsfall ist also möglich, den betreffenden Leiter an andere Klemme anzubringen. Durchschaltung der Klemmen PE - X6:2; X7:8 - X7:9; X8:9; X9:1 - X9:6 (siehe el. Schema der Klemmleiste) Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 123: Hydraulisches Beispiel Nr.17 - Kessel Mit Ventilator, Abgassensor Ohne Pufferspeicher

    SDC12-31ACD01 8.7.1 Hydraulisches Beispiel Nr.17 – Kessel mit Ventilator, Abgassensor ohne Pufferspeicher Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 124: Beispiel Einstellung Der Parameter Für Hydraulisches Schema Nr.17

    Minimaltemperatur (Kesseltyp 2,3,4) 80°C Maximaltemperatur (Kesseltyp 2,3,4) 95°C Einschaltung Kesselpumpe 30°C Differenz Pumpe Schaltdifferenz Ventilator Anlaufschutz Wärmeerzeuger – Heizkreisabschaltung 36°C Anlaufschutz Wärmeerzeuger – Schaltung des Differenzheizkreises Zwangsverluste Wärmeerzeuger Umschaltung Kesselumwälzpumpe auf WF/AGF 1 (WF) Typ Kesselausschaltung Einschaltschutz Kesselumwälzpumpe Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 125: N R .19

    - Klemmen der Erdung PE sind auf der Klemmleiste verbunden, im Bedarfsfall ist also möglich, den betreffenden Leiter an andere Klemme anzubringen. Durchschaltung der Klemmen PE - X6:2; X7:8 - X7:9; X8:9; X9:1 - X9:6 (siehe el. Schema der Klemmleiste) Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 126: Hydraulisches Beispiel Nr.19 - Kessel Mit Ventilator, Abgassensor Mit Pufferspeicher

    SDC12-31ACD01 8.8.1 Hydraulisches Beispiel Nr.19 – Kessel mit Ventilator, Abgassensor mit Pufferspeicher Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 127: Beispiel Einstellung Der Parameter Für Hydraulisches Schema Nr.19

    1 (WF) Typ Kesselausschaltung Einschaltschutz Kesselumwälzpumpe Menü PUFFERSPEICHER Maximaltemperatur 105°C Schaltdifferenz des Pufferspeichers Zwangsverluste Verlängerte Zeitdauer Einschaltdifferenz Verlängerte Zeitdauer Ausschaltdifferenz -3 K Wasserspeichertemperatur 60°C Ausschaltdifferenz DKP -3 K (zwischen dem Pufferspeicher und Kessel) Differenz wiederholter Einschaltung DKP Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 128: N R .20

    - Klemmen der Erdung PE sind auf der Klemmleiste verbunden, im Bedarfsfall ist also möglich, den betreffenden Leiter an andere Klemme anzubringen. Durchschaltung der Klemmen PE - X6:2; X7:8 - X7:9; X8:9; X9:1 - X9:6 (siehe el. Schema der Klemmleiste) Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 129: Hydraulisches Beispiel Nr.20 - Kessel Mit Ventilator, Abgassensor, Zonenventil Und Pufferspeicher

    SDC12-31ACD01 8.9.1 Hydraulisches Beispiel Nr.20 – Kessel mit Ventilator, Abgassensor, Zonenventil und Pufferspeicher Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 130: Beispiel Einstellung Der Parameter Für Hydraulisches Schema Nr.20

    1 (WF) Typ Kesselausschaltung Einschaltschutz Kesselumwälzpumpe Menü PUFFERSPEICHER Maximaltemperatur 105°C Schaltdifferenz des Pufferspeichers Zwangsverluste Verlängerte Zeitdauer Einschaltdifferenz Verlängerte Zeitdauer Ausschaltdifferenz -3 K Wasserspeichertemperatur 60°C Ausschaltdifferenz DKP -3 K (zwischen dem Pufferspeicher und Kessel) Differenz wiederholter Einschaltung DKP Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 131: Verwendete Abkürzungen In Der Dokumentation

    Umschaltladung Solarheizung Sensor Mischkreis 1 SLVS Solarsensor bei Ladungsumschaltung Sensor Mischkreis 2 Ladepumpe Solarheizung Allgemeine Quelle Heizung / Wärmeerzeuger SPFS Durchflusssensor Solarheizung WF/KF Kesseltemperatur SPRS Sensor in Rücklaufleitung bei Solarheizung Zirkulationspumpe Pumpe für laminaren Durchfluss Ladepumpe Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 132: Tipps Und Tricks

    Steht Eingestellt MOD ECO und Raumtemperatur erreicht Systempumpe Thermostatfunktion aktiv Nicht wichtig Unfallschutz aktiv Läuft Im Sommermodus ist ANTIBLOK aktiv Stellt sich nach 1 Kesselventilat Kessel mit Minimale Abgastemperatur nicht Stunde nach Abgassensor erreicht Anheizen ein Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 133: Bemerkungen

    Ende Wochentag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 1.Zyklus Beginn Ende 2.Zyklus Beginn Ende 3.Zyklus Beginn Ende Wochentag Warmwassererwärmung Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 1.Zyklus Beginn Ende 2.Zyklus Beginn Ende 3.Zyklus Beginn Ende Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 134: Beschreibung - Heizsystem Und Reglereinstellung

    JA / NEIN Zonenventil HYDR.10 / HYDR.12 / KSPF SOLAR SOLAR KVLF SDW 10 / 20 SDW 10 / 20 SDW 10 / 20 Raumeinheit SDW 10 / 20 SDW 10 / 20 SDW 10 / 20 11.3 Bemerkungen Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 135: Hydraulische Elemente Und Deren Funktionen

    SDC12-31ACD01 Hydraulische Elemente und deren Funktionen Service-Handbuch ATMOS - DE...
  • Seite 136: Technische Angaben

    Daten-BUS-Kabel Durchschnitt 0.6 mm ² Max. Länge 50 m (Doppelleiter; maximaler Abstand zwischen der Zentraleinheit und gesteuerter Einheit); längere Verbindungskabel sollten wegen Vorbeugung der Entstehung von elektromagnetischer Störung nicht verwendet werden Empfohlene Kabeltypen J-Y(St)Y 2 x 0.6 Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 137: Empfohlene Installierung Der Sensoren

    Sensor der Kesseltemperatur WF in Schutzhülse, zugegeben zu sonstigen Sensoren der Thermostate ursprünglicher elektromechanischer Kesselregelung Angelegter Abgassensor am Kesselrauchabzug ( CxxS, DCxxS, DCxxR, DCxxSX, DCxxGS ), zugegeben zum Thermostatsensor ursprünglicher elektromechanischer Kesselregelung !!! Dieser Sensor muss mit Isolierung gedeckt werden !!! Service-Handbuch ATMOS - D...
  • Seite 138 Warmwasserspeichers im kombinierten Warmwasserwärmer eingesteckt in Schutzhülse. !!! Sensor PF (VE) muss sich immer mindestens 10 cm unter der Einmündung der Rohrleitung ins Behälter befinden, wegen optimaler Funktion des Reglers empfehlen wir nicht den Sensor zur Rohrleitung anzuliegen !!! Service-Handbuch ATMOS DE...
  • Seite 139 !!! Sensor KSPF muss sich immer mindestens 10 cm unter der Einmündung der Rohrleitung ins Behälter befinden, wegen optimaler Funktion des Reglers empfehlen wir nicht den Sensor zur Rohrleitung anzuliegen !!! Anlegesensor hinter dem Mischventil im Heizkreis. Service-Handbuch ATMOS - D...
  • Seite 140: Spezifischer Widerstand Der Sensoren

    Variabler Eingang VI3 Honeywell NTC 20 kΏ -50 °C ... 125 °C 12.5 Digitaleingänge Bezeichnung Abkürzung an Eingangtyp Messbereich Einheitsrückseite Pulszähler Niederspannung ≤ 10 Hz Betriebsstundenzähler 230 V AUS, EIN Stufe 1 Betriebsstundenzähler 230 V AUS, EIN Stufe 2 Service-Handbuch ATMOS DE...

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