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Abschnitt [Externalinterface] - Siemens SINUMERIK 840D sl Handbuch

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Netzbetrieb konfigurieren
2.2 Aufbau der Datei 'basesys.ini'
Aufbau
Die Datei basesys.ini ist im Prinzip wie die ini-Dateien unter Windows aufgebaut.
Kommentare werden durch ';' oder '#' am Zeilenanfang eingeleitet und erstrecken sich über
die ganze Zeile. Leerzeilen werden auch wie ein Kommentar behandelt.
Die von Windows bekannten mit einer "[NAME]"-Zeile eingeleiteten Abschnitte werden von
Grundsystem selbst ignoriert, aber teilweise vom HMI verwendet.
Eine Variablendefinition hat die Form "NAME=WERT". Um das '='-Zeichen sind Leerzeichen
erlaubt. Der Wert darf zusätzlich in doppelte Anführungszeichen eingeschlossen sein, dies
ist aber optional.
Siehe auch
Beispiel: Datei basesys.ini (Seite 43)
2.2.1

Abschnitt [ExternalInterface]

Beschreibung
In diesem Abschnitt werden die Parameter und Einstellungen des externen Ethernet-
Interface definiert. Bei einer NCU7x0 ist dies X130 (Eth1). Befindet sich das externe
Interface im DHCP-Modus, d.h. der Wert von ExternalIP ist leer oder nicht definiert, dann
werden alle hier aufgeführten Parameter mit Ausnahme von 'DHCPClientID' vom DHCP-
Server übernommen, sofern dieser einen Wert dafür liefert.
ExternalIP
Wenn ExternalIP nicht leer ist, dann wird die dort angegebene feste IP-Adresse auf dem
Firmennetz-Interface benutzt. Zusätzlich muss dann ExternalNetMask gesetzt werden, und
nach Bedarf auch Gateway, Nameservers, Hostname und Domain.
Wenn ExternalIP nicht gesetzt oder leer ist, dann wird ein DHCP-Client auf dem Interface
gestartet.
Wert:
Default:
ExternalNetMask
ExternalNetMask muss zusammen mit ExternalIP gesetzt werden, um die Größe des
Netzwerks zu definieren.
Wert:
Default:
12
IP-Adresse
leer
Netzmaske
leer
Inbetriebnahmehandbuch, 11/2006, 6FC5397-1DP10-1AA0
Betriebssystem NCU

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