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Einstellung Fernsteuerung Erlauben; Beschreibung - Elektro-Automatik ELR 9000 Betriebsanleitung

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ELR 9000 Serie
3.4.3.1
Menü „Allgemeine Einstellungen"
Einstellung
Fernsteuerung erlauben
Analogschnittstelle-Bereich 1 Wählt den Spannungsbereich für die analogen Sollwerteingänge, Istwertaus-
Analogschnittstelle Rem-SB 2 Legt fest, wie der Eingangspin „Rem-SB" an der eingebauten Analogschnittstelle
Analog Rem-SB Verhalten 2 Legt fest, wie das Verhalten des Eingangspin „Rem-SB" an der eingebauten
DC-Eingang nach Power ON 3 Bestimmt, wie der Zustand des DC-Eingangs nach dem Einschalten des Ge-
Einst. Spannungsregler
DC-Eingang nach PF Alarm 4 Legt fest, wie sich der DC-Eingang des Gerätes nach einem Powerfail-Alarm
R-Modus aktivieren
Gerät abgleichen
Gerät zurücksetzen
Gerät neustarten
Master-Slave-Modus
Geräteadresse
PSI / ELR System
EA Elektro-Automatik GmbH
Seite 44
Helmholtzstr. 31-33 • 41747 Viersen
S. Beschreibung
1 Bei Wahl „Nein" kann das Gerät weder über eine der digitalen, noch über die
analoge Schnittstelle fernbedient werden. Der Status, daß die Fernsteuerung
gesperrt ist, wird im Statusfeld der Hauptanzeige mit „Lokal" angezeigt. Siehe
auch Abschnitt 1.9.6.1.
gänge und den Referenzspannungsausgang.
• 0...5 V = Bereich entspricht 0...100% Sollwert/Istwert, Referenzspg. 5 V
• 0...10 V = Bereich entspricht 0...100% Sollwert/Istwert, Referenzspg. 10 V
Siehe auch Abschnitt „3.5.4. Fernsteuerung über Analogschnittstelle (AS)".
logisch funktionieren soll, gemäß der in „3.5.4.4. Spezifikation der Analog-
schnittstelle" angegebenen Pegel. Siehe auch „3.5.4.7. Anwendungsbeispiele".
• Normal = Pegel und Funktion wie in der Tabelle in 3.5.4.4 gelistet
• Invertiert = Pegel und Funktion invertiert
Analogschnittstelle gegenüber dem DC-Eingang sein soll:
• DC AUS = DC-Eingang kann über den Pin nur ausgeschaltet werden
• DC EIN/AUS = DC-Eingang kann über den Pin aus- und wieder eingeschaltet
werden
rätes sein soll.
• AUS = DC-Eingang ist nach dem Einschalten des Gerätes immer aus
• Wiederhstl. = Zustand des DC-Eingangs wird wiederhergestellt, so wie er
beim letzten Ausschalten des Gerätes war
3 Wählt die Regelungsgeschwindigkeit des internen Spannungsreglers zwi-
schen „Langsam" und „Schnell". Siehe „3.2.1.1. Geschwindigkeit des Span-
nungsreglers"
(siehe ), wie z. B. durch Unterspannung verursacht, verhalten soll:
• AUS = DC-Eingang bleibt aus
• AUTO = DC-Eingang schaltet automatisch wieder ein, wenn er vor dem
Auftreten des Alarm auch eingeschaltet war
5 Aktiviert („Ja") bzw. deaktiviert („Nein") die Innenwiderstandsregelung. Bei
aktiviertem R-Modus kann ein zu simulierender Innenwiderstandwert in der
Normalanzeige als zusätzlicher Sollwert eingestellt werden. Mehr dazu siehe
„3.2.3. Widerstandsregelung/Konstantwiderstand"
6 Bedienfeld „Start" startet eine Kalibrierungsroutine, sofern das Gerät momentan
im U/I- oder P/I-Modus ist.
7 Bedienfeld „Start" setzt alle Einstellungen (HMI, Profile usw.) auf Standardwerte,
sowie alle Sollwerte auf 0 zurück, wie auf den Menüstrukturdiagrammen auf
den vorherigen Seiten angegeben.
7 Bewirkt einen Warmstart des Gerätes
8 Mit Option „MASTER" oder „SLAVE" wird der Master-Slave-Modus (kurz: MS)
aktiviert und gleichzeitig die Funktion des Gerätes im MS festgelegt. Näheres zum
MS-Modus siehe Abschnitt „3.10.2. Parallelschaltung als Master-Slave (MS)".
8 Hier kann für einen Slave die Geräteadresse im MS-System zwischen 1 und
15 festgelegt werden. Ein Master bekommt unveränderlich Adresse 0 zuge-
wiesen
8 Legt durch Aktivierung (Fingerberührung, Haken wird gesetzt) fest, ob die
elektronische Last Teil eines Zwei-Quadranten-Systems (siehe auch „3.10.3.
Zwei-Quadranten-Betrieb (2QB)") ist und schaltet dazu den Share-Bus, der
in dieser Betriebsart benötigt wird auf „Slave", weil eine Last im 2QB immer
untergeordnet sein soll, weil vom Netzgerät über Share-Bus gesteuert
Telefon: 02162 / 3785-0
Telefax: 02162 / 16230
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