Inhaltsverzeichnis
Werbung
Verfügbare Sprachen
Verfügbare Sprachen
Manche Gerätealarme können konfiguriert werden:
Alarm Bedeutung
Beschreibung
Überspannungsschutz. Löst einen Alarm aus, wenn die
OverVoltage
Eingangsspannung am DC-Eingang die eingestellte
OVP
Protection
Schwelle erreicht. Außerdem wird der DC-Eingang
ausgeschaltet.
Überstromschutz. Löst einen Alarm aus, wenn der
OverCurrent
Eingangsstrom am DC-Eingang die eingestellte
OCP
Protection
Schwelle erreicht. Außerdem wird der DC-Eingang
ausgeschaltet.
Überleistungsschutz. Löst einen Alarm aus, wenn die
OverPower
Eingangsleistung am DC-Eingang die eingestellte
OPP
Protection
Schwelle erreicht. Außerdem wird der DC-Eingang
ausgeschaltet.
Diese Gerätealarme können nicht konfiguriert werden, da hardwaremäßig bedingt:
Alarm Bedeutung
Beschreibung
Meldet Probleme am AC-Anschluß. Ein Alarm wird ausgelöst, wenn die
AC-Versorgung außerhalb der Spezifikationen des Gerätes arbeiten soll-
PF
Power Fail
te (Spannung/Frequenz) oder wenn das Gerät von der AC-Versorgung
getrennt wird, z. B. durch Ausschalten am Netzdrehschalter. Außerdem
wird der DC-Eingang ausgeschaltet.
Übertemperatur. Löst einen Alarm aus, wenn die Innentemperatur des
OverTempe-
OT
Gerätes eine bestimmte Schwelle überschreitet. Außerdem wird der
rature
DC-Eingang ausgeschaltet.
OverTem-
Übertemperatur Vorwarnung. Löst ein Event vom Typ WARNUNG aus,
OTpre
perature
wenn die Innentemperatur des Gerätes eine bestimmte Schwelle erreicht.
prewarning
Dient als Vorwarnung, daß ein OT-Alarm folgen könnte.
Wird ausgelöst, wenn der Master in einem initialisierten Master-Slave-
Master-Slave
Verbund den Kontakt zu einem oder mehreren Slaves verliert bzw. ein
MSP
Sicherheits-
Slave noch nicht initialisiert wurde. Außerdem wird der DC-Eingang aller
modus
Geräte ausgeschaltet. Der Alarm kann durch erneute Initialisierung des
MS-System oder Deaktivierung von MS gelöscht werden.
► So konfigurieren Sie die Gerätealarme
1.
Tippen Sie in der Hauptseite auf das Bedienfeld
2.
Tippen Sie auf der rechten Seite auf die weißen dreieckigen Pfeile, um „2. Protect." auszuwählen.
3.
Stellen Sie hier die Grenzen für die Gerätealarme gemäß Ihrer Anwendung ein, falls die Standardwerte von
110% nicht passen.
Die Einstellwerte können auch direkt über eine Zehnertastatur eingegeben werden. Diese
erscheint, wenn man auf der jeweiligen Seite, also z. B. „2. Protect", unten auf das Bedienfeld
„Direkteingabe" tippt.
Der Anwender hat außerdem die Möglichkeit zu wählen, ob er eine zusätzliche akustische Meldung bekommen
möchte, wenn ein Alarm oder benutzerdefiniertes Ereignis (Event) auftritt.
► So konfigurieren Sie den „Alarmton" (siehe auch „3.4.3 Konfiguration im MENU" auf Seite 40)
1.
Bedienfeld
2.
In der Menüseite das Feld „HMI-Einstellungen" berühren.
3.
In der nächsten Menüseite das Feld „Alarmton" berühren.
4.
In der Einstellungsseite dann entweder „Ton an" oder „Ton aus" wählen und mit
EA Elektro-Automatik GmbH
Helmholtzstr. 31-33 • 41747 Viersen
in der Hauptseite der Anzeige berühren.
Telefon: 02162 / 3785-0
Telefax: 02162 / 16230
ELR 9000 Serie
Einstellbereich Meldeorte
0 V...1,1*U
Nenn
0 A...1,1*I
Nenn
0 W...1,1*P
Nenn
.
bestätigen.
www.elektroautomatik.de
ea1974@elektroautomatik.de
Anzeige,
Analogschnittst.,
Digitale Schnitt-
stellen
Anzeige,
Digitale Schnitt-
stellen
Anzeige,
Digitale Schnitt-
stellen
Meldeorte
Anzeige,
Digitale Schnitt-
stellen
Anzeige,
Analogschnittst.,
Digitale Schnitt-
stellen
Anzeige,
Digitale Schnitt-
stellen
Anzeige
Seite 59
Werbung
Kapitel
Inhaltsverzeichnis
