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Siemens SIMOTION D445-1 Bedienungsanleitung Seite 55

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Verbindungsregeln
● Bevor Sie die einzelnen Teilnehmer des Subnetzes miteinander verbinden, müssen Sie
● Grenzen Sie die Anzahl der Teilnehmer ein, indem Sie die PROFIBUS-Adressen auf die
● Verbinden Sie alle Teilnehmer im Subnetz "in einer Linie". Am PROFIBUS DP dürfen
● Wenn Sie mehr als 32 Teilnehmer in einem Subnetz betreiben, dann müssen Sie die
● Erdfrei aufgebaute Bussegmente und erdgebunden aufgebaute Bussegmente koppeln
● Je eingesetztem RS 485-Repeater reduziert sich die Anzahl der maximalen Zahl der
● Es können bis zu 10 Segmente in einer Reihe liegen (max. 9 Repeater).
● Mindestens 1 Abschluss muss mit 5 V-Spannung versorgt werden.
● Bevor Sie einen neuen Teilnehmer in das Subnetz einfügen, müssen Sie für diesen die
● Der Busstrang eines Segments muss an beiden Enden abgeschlossen werden. Hierfür
D4x5
Inbetriebnahme- und Montagehandbuch, 05/2009
für jeden Teilnehmer eine eindeutige PROFIBUS-Adresse vergeben.
höchste im Netz begrenzen.
Tipp: Markieren Sie alle Teilnehmer in einem Subnetz auf dem Gehäuse mit der Adresse.
So sehen Sie in ihrer Anlage immer, welchem Teilnehmer welche Adresse zugeordnet
wurde.
keine Stichleitungen verlegt werden.
Binden Sie auch die PGs und SIMATIC HMI-Geräte für die Inbetriebnahme bzw. für
Wartungsarbeiten in Reihe in das Subnetz ein.
Bussegmente über RS 485-Repeater koppeln (siehe auch Beschreibung des RS 485-
Repeaters im Handbuch
In einem PROFIBUS-Subnetz müssen alle Bussegmente zusammen mindestens einen
DP-Master und einen DP-Slave haben.
Sie über RS 485-Repeater.
Teilnehmer je Bussegment. Das heißt, wenn sich in einem Bussegment ein RS 485-
Repeater befindet, dann dürfen sich nur noch maximal 31 weitere Teilnehmer in einem
Bussegment befinden. Die Zahl der RS 485-Repeater hat aber keine Auswirkung auf die
maximale Zahl der Teilnehmer am Bus.
Dazu muss der PROFIBUS DP-Stecker mit eingelegtem Abschlusswiderstand an einem
eingeschalteten Gerät angeschlossen werden.
Versorgungsspannung abschalten.
Der Teilnehmer muss erst angesteckt, danach eingeschaltet werden.
Beim Trennen eines Teilnehmers muss erst die Verbindung deaktiviert, danach der
Stecker abgezogen werden.
schalten Sie den Abschlusswiderstand im PROFIBUS DP-Stecker des ersten und letzten
Teilnehmers ein, die übrigen Abschlusswiderstände aus.
Automatisierungssysteme S7-300, Baugruppendaten).
Anschließen
4.7 PROFIBUS/MPI anschließen
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Diese Anleitung auch für:

Simotion d435Simotion d445Simotion d425

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