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I Betriebsverhalten Am Profibus-Dp Steuerung Des Servoverstärkers; Steuerung Des Servoverstärkers; Betriebsverhalten Am Profibus-Dp - SEW-Eurodrive MOVIAXIS MX Handbuch

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I

Betriebsverhalten am PROFIBUS-DP

6
Steuerung des Servoverstärkers
0 0
6
Betriebsverhalten am PROFIBUS-DP
6.1
Steuerung des Servoverstärkers
Steuerungs-
beispiel für
Simatic S7
18
Dieses Kapitel beschreibt das prinzipielle Verhalten des Servoverstärkers am
PROFIBUS-DP.
Die Steuerung des Antriebverstärkers erfolgt über den Prozessdatenkanal, der bis zu
16 E/A-Worte lang ist. Diese Prozessdatenworte werden beispielsweise beim Einsatz
einer speicherprogrammierbaren Steuerung als DP-Master im E/A- bzw. Peripheriebe-
reich der Steuerung abgebildet und können somit in gewohnter Weise angesprochen
werden.
PA 3
PW160
PA 2
PW158
PA 1
PW156
PW154
PW152
PW150
PW148
[1]
[2]
[1]
PE 3
PW160
PE 2
PW158
PE 1
PW156
PW154
PW152
PW150
PW148
Bild 6: Abbildung der PROFIBUS-Daten im SPS-Adressbereich
®
[1]
8-Byte-MOVILINK
-Parameterkanal
[2]
SPS-Adressbereich
PE1 ... PE16
Prozesseingangsdaten
PA1 ... PA16
Prozessausgangsdaten
Weitere Hinweise zur Programmierung und Projektierung finden Sie in der Datei
README_GSD6006.PDF, die Sie mit der GSD-Datei erhalten.
Die Steuerung des Servoverstärkers über Simatic S7 erfolgt in Abhängigkeit von der ge-
wählten Prozessdatenkonfiguration entweder direkt über Lade- und Transferbefehle
oder über spezielle Systemfunktionen SFC 14 DPRD_DAT und SFC15 DPWR_DAT .
Prinzipiell müssen bei der S7 Datenlängen mit 3-Byte oder mehr als 4-Byte über die
Systemfunktionen SFC14 und SFC15 übertragen werden.
PA 1
PA 2
PA 3
PE 2
PE 3
PE 1
Handbuch – MOVIAXIS® - Feldbusschnittstelle Profibus XFP11A
PA 16
PE 16
56553AXX

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