Abb. 41
mm
10
11
12
80
140
200
Die
intramedulläre
79.02.0325) einsetzen und den Femurkanal von Hand
fräsen, bis mit den Reibahlen mit fortschreitend grö-
sserem Durchmesser kortikaler Kontakt erreicht ist.
Die Markierungen auf dem Reibahlenschaft zeigen die
Tiefe der Reibahle an: 80 mm, 140 mm, 200 mm
• T für Tibia
• F für Femur
Bemerkung
Seien Sie beim Fräsen sehr vorsichtig. Die balanSys
Reibahlen sind scharf. Beim Kontakt mit dem kortika
len Knochen ist besondere Vorsicht geboten.
Die Markierungen entsprechen der Resektionsebene.
In einer Revisionssituation sollten die Markierungen
direkt unter dem Anfrischungsschnitt liegen, wenn
sich die Reibahle in der Endposition befindet. In einer
Primärsituation sollten die Markierungen etwa 12 mm
unter der Gelenklinie liegen.
Schieben Sie die Führungshülse (79.02.0510 bis
79.02.0525), die am besten passt, zur Stabilisierung
der Reibahle über den Schaft. Verwenden Sie die Po-
sitionierungsgabel (79.02.0029), um die Führungs-
hülse niedergedrückt zu halten.
Durchmesser Schaft / Reibahlen
80 mm-Geradschäfte und Offset-Schäfte:
• Durchmesser 10 bis 24 mm: in 2 mm-Schritten
140 mm-Geradschäfte und Offset-Schäfte:
• Durchmesser 10 bis 18 mm: in 1 mm-Schritten
• Durchmesser 20 bis 24 mm: in 2 mm-Schritten
200 mm-Geradschäfte und Offset-Schäfte:
• Durchmesser 10 bis 18 mm: in 1 mm-Schritten
Durchmesser
13
14
15
16
17
Lassen Sie die letzte Reibahle mit der besten Passform
im Markkanal.
balanSys REV – Beugespalt zuerst: Schritt für Schritt – 25
Reibahle
(79.02.0310
18
19
20
21
22
bis
23
24