8 Programmierung mit NanoJ
index
subindex
Rückgabewert
Aktives Warten auf einen Wert im Objektverzeichnis sollte immer mit einem yield() verbunden
werden.
Beispiel
while (od_read(2400,2) != 0) // wait until 2400:2 is set
{ yield(); }
8.3.2 Prozesssteuerung
void yield()
Diese Funktion gibt die Prozessorzeit wieder an das Betriebssystem ab. Das Programm wird in der nächsten
Zeitscheibe wieder an der Stelle nach dem Aufruf fortgesetzt.
void sleep (U32 ms)
Diese Funktion gibt die Prozessorzeit für die angegebene Zahl an Millisekunden an das Betriebssystem ab.
Das Benutzerprogramm wird anschließend an der Stelle nach dem Aufruf fortgesetzt.
ms
8.3.3 Debug-Ausgabe
Die folgenden Funktionen geben einen Wert in die Debug-Konsole aus. Sie unterscheiden sich anhand des
Datentyps des zu übergebenden Parameters.
bool VmmDebugOutputString (const char *outstring)
bool VmmDebugOutputInt (const U32 val)
bool VmmDebugOutputByte (const U08 val)
bool VmmDebugOutputHalfWord (const U16 val)
bool VmmDebugOutputWord (const U32 val)
bool VmmDebugOutputFloat (const float val)
Die Debug-Ausgaben werden zunächst in einen eigenen Bereich des Objektverzeichnisses
geschrieben und dann von dort von Plug & Drive Studio ausgelesen.
Dieser OD-Eintrag hat den Index 2600
In Subindex 00 ist immer die Anzahl der bereits geschriebenen Zeichen enthalten.
Version: 2.0.2 / FIR-v1650
Index des zu lesenden Objekts im Objektverzeichnis
Subindex des zu lesenden Objekts im Objektverzeichnis
Inhalt des OD-Eintrags
Hinweis
Zu wartende Zeit in Millisekunden
Hinweis
und ist 64 Zeichen lang, siehe 2600h NanoJ Debug Output.
h
105