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RE.316*4 1KHA000835-UDE
3.8.
Fernübertragung
3.8.1.
Funktionsweise
3.8.1.1.
Einführung
Die lokale Station wie auch die Gegenstation sind mit der gleichen
Abtastrate synchronisiert. Dank gegenseitigem Datenaustausch der
synchron gem
habung mit einer anschliessenden digitalen Filterung ist e
alle Messwerte der Kanäle (die eigenen und die übertra
selben Zeit dem Hauptrechner zur Verfügung zu stellen. Dies ist
einen zuverlässigen Differentialschutz notwendig.
3.8.1.2.
Funktionsweise der Synchronisation
Die Datenübertragung über das optische Mode
316EA63 zwischen den beiden Stationen (
synchron.
Die Entscheidung, welche Statio
ist,
wi
rd
Wenn die Datenübertragung gestört oder unterbrochen ist, bilden
bei
de msetzer ihr eigenes Taktsignal durch de
Nach dem Einschalten
gemessen. Diese setzt sich zu
der Übertragungslaufzeit. Die Übertragungsverzögerung
de Hälfte der Summe der Übertragungszeiten eines
r
übertragenen Telegramm
Umschaltung des Übertragungspfades über verschiedene Wege,
imm
er der Hin- und der Rü
3.8.1.3.
Funktionsweise der Datenübertragung
Von
den gewandelten We
die
er ten drei über
s
gegeben. Dort werden sie zur synchronen Gegenstation übertragen.
Alle e
g wandelten Werte
die übertragenen Werte der Gegenstation (3 Kanäle) werden anschlies-
d einer digitalen Filterun
sen
der Hauptrechnerkarte 316VC61b übertragen.
Gle
ich eitig können mit der
zu
8 inäre Signale übertra
b
wei
ter erarbeitet werden kö
v
al bertragung) .
sign ü
3.8.1.4.
Auswirkun
Tritt ein Übertragungsfehler auf, so wird ein Fehlerflag gesetzt. Damit
werden die betroffenen Schutzfunktionen in diesem Fall automatisch
blockiert.
Die entdeckten Datenfehler (Fehlerflag der 316EA63-Karte gesetzt)
werden durch die Systemmeldung 'Modemfehler' unverzüglich gemel-
der A/D-Umsetzereinheit 316EA63
essenen Werte und einer vorteilhaften Speicherhand-
durch das Bedienprogramm (MMK) eingestellt.
U
wird während 1 s die Übertragungsverzögerung
es bestimmt. Daher müssen im Falle einer
ckweg über den gleichen Pfad führen.
rten der maximal 6 lokalen Kanäle werden
das serielle Interface zum optischen Modem ab-
der lokalen Station (maximal 6 Kanäle) plus
z
gen von Übertragungsfehlern
Master und Slave) ist zeit-
n als Master oder Slave parametriert
n internen Oszillator.
sammen aus der Telegrammlänge und
g unterzogen und in das Dual-Port-Memory
Funktion Binärsignalübertragung noch bis
gen werden, welche in der Gegenstation
nnen (s.a.
Abschnitt
ABB Schweiz AG
s möglich,
genen) z
ur
für
m auf der Einheit
wird aufgrund
hin und zurück
3.8.3., Funktion: Binär-
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