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RE.316*4 1KHA000835-UDE
Die Nachgeschichte ist von geringerer Bedeutung, insbesonders in der
Aufzeichnungsart B, bei der damit lediglich die Aufzeichnungsdauer
verlängert wird. Wichtig ist jedoch, dass während der Nachgeschichte
ein neues Triggersignal
die dabei entstehende zeitliche Überlappung der Ereignisse ist unter
Umständen die Rekonstruktion der Ereignisse nicht mehr 100 % mög-
lich (ein Teil der Vorgeschichte befindet sich im vorherigen Ereignis).
Der gesamte Speicher ist als Ringspeicher organisiert. Dies
dass
die ält
es
te Aufzeichnung gelöscht werden kann, um Pla
neue
Au
fzeich
nung zu schaffen, ohne dass die übrigen Aufzei
gen gelöscht w
erden müssen.
Das V
erh
alten
bei vollem Speicher ist wählbar: Entweder wird die Auf-
zeichnung ge
stoppt und es werden k
gezeichnet, oder aber d
löscht und mi
t den neuen Daten überschrieben, so
neusten Störfä
lle im Speicher vorhand
zu beachte
n, dass eine Aufzeichnung auch gelöscht wird, wenn sie
noch nicht
auf eine Bedienstation übertragen worden ist. Selbst eine
laufend
e Übertragung wird abgebrochen, falls die älteste Aufzeich-
nung g
elöscht werden muss, um einer neuen Aufzeichnung Platz zu
bieten.
Anwenderprogramme:
Die Dateien der Störschreiberfunktion sind in einem binären Format
abgespeichert. Sie können mit den Auswerteprogrammen PSM /
E_wineve
(siehe
REVAL (siehe Bedienungsanleitung 1MDU10024-EN) ausgewertet
werden.
Störschreiberdaten ( Ströme, Spannungen, Binärsignale und Funktions-
messwerte) können mittels dem Konvertierungsprogramm XSCON mit
dem Prüfgerät XS92b in das Gerät zurückgespeist werden . Mit PSM /
E_wineve können die Störschreiberdaten in das COMTRADE-Format
umgewandelt werden, um sie mit einem andern Prüfgerät zurück zu
speisen.
Störwertübertragung über IBB siehe
Funktionsmesswerte können Zahlenwerte erreichen, die von der Aus-
wertesoftware nicht vollständig dargestellt werden können. Mit den
Skalierungsfaktoren MessSkala werden die Zahlenwerte geteilt. Die
grösste darstellbare Zahl in der Auswertesoftware ist ±16535. In der
Darstellung der Auswertesoftware sind die Skalierungsfaktoren auto-
matisch berücksichtigt.
eine neue Aufzeichnung starten kann. Durch
eine neuen Störfälle mehr auf-
ie älteste Aufzeichnung wird automatisch ge-
en sind. In dieser Betriebsart ist
Bedienungsanleitung
Abschnitt 9.3.
ABB Schweiz AG
bedeutet,
tz für eine
chnun-
dass immer die
1MRB520372-Uen)
oder
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