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ABB RE.316 4 Serie Bedienungsanleitung Seite 474

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ABB Schweiz AG
E. Einstellhinweis
Allgemein:
Wenn ein Eingang seinen Zustand innerhalb des definierten Zeit-
raumes (t-Überwachg) öfter als die definierte Anzahl (Anz. Änd.) mal
wechselt, wi
rd e
r als flatter d e
Eingang kein
e
Signalwechselmeld
abgelegt werden. Der Eingang bleibt aber für Schutzfunktionen weiter-
hin aktiv. Dieser
Zustand d ue
raumes wenig
er
als die de
Einstellwerte:
Überwachungs eit
z
Anzahl zulässi
ge
r Signalw
Die Funktion z hlt fortlau nd a
ä
g
änge. Nach Ablauf der definierten Überwachungszeit werden alle
Zähler auf n
ull gesetzt. Wird die Anzahl der gezählten Signalwechsel
eines Einganges zu einem be
sige Maxima
lzahl, wird dieser Eingang als flatternd markiert und der
entsprechende Ausgang gesetzt. Bleibt die
grö
sser als die definierte Grenze
ten
. Erst wenn am Ende der Überwachungszeit festgestellt wird,
die
Anzahl Signalwechsel im vergangenen Zeitabschnitt kleiner a
def
inierte zulässige Höchstzahl war, wird der Zustand 'flattern
end
et, und der zugehörige Ausgang wird zurückgesetzt.
Um bei kritischen Situationen (ein Eingang wechselt ge
dass die Anzahl Wechsel bei der definierten Grenze zu liegen komm
ein
dauerndes Hin- und Herschalten von 'flatternd' auf 'nicht flattern
zu
vermeiden, muss beim Zurückkehren zum Normalzustand ('nic
flat
ternd') die Anzahl Signalwechsel kleiner als die definierte Anzahl
minus zehn Prozent davon sein, jedoch mindestens um ein
als
die definierte Höchstzahl, falls diese kleiner als zehn ist.
Zu
beachten ist, dass der Beginn bzw. das Ende eines Überwach
sint
ervalles von aussen nicht sichtbar ist. So kann es passieren,
eve
ntuell nicht in den Zustand 'flatternd' g
A
nzahl Signalwechsel in einem kurzen Abschnitt grösser als die defi-
nierte Anzahl war, wenn diese Wechsel in zwei Zeitabschnitte gefallen
sind.
Richtwerte:
t-Überwachg
10 s
Anz.Änd.
20
3-426
RE.316*4 1KHA000835-UDE
n
rkannt. Dies bedeutet, dass von diesem
ungen mehr im Ereignisspeicher
a
rt an, bis innerhalb des definierten Zeit-
fin rte Anzahl Signalwechsel gezählt wird.
ie
t-Überw chg
ec
hse
l
Anz.Änd
fe
lle Signalwechsel der gewählten Ein-
liebigen Zeitpunkt grösser als die zuläs-
Zahl der Signalwechsel
, bleibt der
Zustand 'flatternd' erhal-
ewechselt wird, obwohl die
a
dass
ls die
d' be-
rade so oft,
t)
d'
ht
s kleiner
ung-
dass

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