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Parametrierung Des Status-/Control-Moduls - Pepperl+Fuchs ICE11-8IOL-G60L-V1D Handbuch

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ICE11-8IOL-G60L-V1D
Inbetriebnahme bei PROFINET
10.2.4

Parametrierung des Status-/Control-Moduls

Status-/Control-Modul
Abbildung 10.14
Parameter im Status-/Control-Modul:
Abbildung 10.15
Das Status-/Control-Modul in Slot 1/Subslot 1 ist bei jedem Modul fest vorkonfiguriert. Es ent-
hält 2 Byte Eingangsdaten und 2 Byte Ausgangsdaten für die digitalen IO-Daten sowie Status-
und Steuerbits des IO-Link Masters.
Die Bitbelegungen sind im Hauptkapitel "Inbetriebnahme bei PROFINET" im Kapitel "Bitbele-
gung" beschrieben, siehe Kapitel 10.3.
Über das Status-/Control-Modul lassen sich außerdem alle globalen modulspezifischen Para-
metrierungen vornehmen, die sich nicht auf Ports im IO-Link COM-Mode beziehen.
Nachfolgend sind die einzelnen Bereiche zur Parametereinstellung kurz erläutert.
General Device Settings
Abbildung 10.16 Force Mode
Web Interface
Der Zugriff auf das Web-Interface kann mit diesem Parameter auf "Enabled" oder
"Disabled" gesetzt werden. Im Falle der "Diasbled"-Einstellung sind die Webseiten nicht
erreichbar.
Voreinstellung: Enabled
Force Mode
Die Ein- und Ausgangs-Daten I/O können aus Implementierungsgründen erzwungen (=
geändert) werden. Dies kann über verschiedene Schnittstellen erfolgen, z.B. Web-Inter-
face, REST, OPC UA, MQTT. Die Unterstützung von Schnittstellen für Forcing hängt von
der gewählten Software-Variante ab. Mit dieser Funktion kann ein mögliches Forcing von
I/O-Daten aktiviert ("Enabled") oder deaktiviert ("Disabled") werden.
Voreinstellung: Disabled
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