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Schlüsselweiten Und Drehmomente; Temperiergeräte Mit Wasserkühlung - Huber HTS eo-Serie Betriebsanleitung

Inhaltsverzeichnis

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BETRIEBSANLEITUNG
2.6
Übersicht
Schlüsselweite und
Drehmomente
2.7
26
Heat Transfer Station eo
Schlüsselweiten und Drehmomente
Beachten Sie die Schlüsselweiten, die sich für den Pumpenanschluss am Temperiergerät ergeben. Nachfolgende
Tabelle führt die Pumpenanschlüsse und die sich daraus ergebenden Schlüsselweiten, sowie die Drehmoment-
werte, auf. Ein Dichtheitstest muss anschließend immer durchgeführt und die Verbindungen bei Bedarf nachge-
zogen werden. Die Werte der maximalen Drehmomente (siehe Tabelle) dürfen nicht überschritten werden.
Schlüsselweite
Anschluss
Überwurfmutter
M16x1
M24x1,5
M30x1,5
M38x1,5
Passen Sie das Drehmoment an das Material der verwendeten Flachdichtung an. Ziehen
G-Gewinde (flach-
Bei Verwendung von Adapterstücken darf beim Anschluss eines Temperierschlauches das
dichtend)
G-Gewinde am Pumpenanschluss nicht überdreht werden. Sichern Sie beim Anschließen
eines Temperierschlauches an das Adapterstück das G-Gewinde vor dem Überdrehen.
Temperiergeräte mit Wasserkühlung
Offene, elektrische Leitungen unterhalb des Temperiergerätes bei einer Unterschreitung des Taupunktes
TOD DURCH ELEKTRISCHEN SCHLAG DURCH WASSEREINTRITT IN DIE ELEKTROLEITUNG
 Bei einer Unterschreitung des Taupunktes kann es zu einer Kondensation im Temperiergerät und an
den Kühlwasseranschlüssen kommen. Die Kondensation entsteht durch hohe Luftfeuchtigkeit an den
kühlwasserführenden Bauteilen. Hierbei tritt das Kondenswasser unterhalb des Temperiergerätes aus.
 Elektrische Leitungen direkt unterhalb des Temperiergerätes müssen vor einem Flüssigkeitsein-
tritt geschützt werden.
Verwendung von ungeeigneten/defekten Schläuchen und/oder Schlauchverbindungen
VERLETZUNGEN
 Thermofluid
 Fachgerechte Schläuche und/oder Schlauchverbindungen benutzen.
 In regelmäßigen Abständen die Dichtheit und die Qualität der Schläuche und Schlauchverbin-
dungen überprüfen und bei Bedarf geeignete Maßnahmen (Ersatz) ergreifen.
 Temperierschläuche gegen Berührung/mechanische Belastung isolieren bzw. sichern.
 Kühlwasser
 Für erhöhte Sicherheitsanforderungen müssen Panzerschläuche verwendet werden.
 Auch bei kürzeren Stillständen (z. B. über Nacht) die Kühlwasserzufuhr zum Temperiergerät schließen.
Kein Schutz vor Korrosion
SACHSCHÄDEN AM TEMPERIERGERÄT
 Der Zusatz von Korrosionsschutzmitteln ist zwingend, wenn der Wasserkreislauf durch Salzein-
trag (Chloride, Bromide) belastet wird.
 Die Beständigkeit der im Kühlwasserkreislauf eingesetzten Materialien mit dem Kühlwasser
muss sichergestellt werden. Die eingesetzten Materialien entnehmen Sie dem Datenblatt.
→ Ab Seite 82, Abschnitt »Anhang«.
 Erhalten Sie sich durch geeignete Maßnahmen den Garantieanspruch.
 Informationen zum Thema Wasserqualität finden Sie unter www.huber-online.com.
Verwendung von ungefiltertem Fluss-/Seewasser oder Meerwasser für die Wasserkühlung
SACHSCHÄDEN AM TEMPERIERGERÄT
 Ungefiltertes Fluss-/Seewasser ist wegen seiner Verunreinigung zur Wasserkühlung nicht geeignet.
 Nur Stadtwasser oder gefiltertes Fluss-/Seewasser für die Wasserkühlung verwenden.
 Meerwasser darf für die Wasserkühlung nicht verwendet werden.
 Informationen zum Thema Wasserqualität finden Sie unter www.huber-online.com.
Schlüsselweite
Anschlussstutzen
19
17
27
27
36
32
36
36
46
46
Sie den Temperierschlauch zuerst handfest an.
Inbetriebnahme
Empfohlene Dreh-
Maximale Dreh-
momente in Nm
momente in Nm
20
47
79
79
130
V2.4.0de/10.02.22//17.12
Kapitel 2
24
56
93
93
153

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