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HEIDENHAIN TNC 640 Benutzerhandbuch Seite 70

Messzyklen für werkstück und werkzeug programmieren
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Tastsystemzyklen: Werkstück-Schieflagen automatisch ermitteln | Zyklus 1420 ANTASTEN EBENE
Hinweise
Achtung Kollisionsgefahr!
Wenn Sie zwischen den Objekten oder Antastpunkten nicht auf
eine Sichere Höhe fahren, besteht Kollisionsgefahr.
Zwischen jedem Objekt oder jedem Antastpunkt auf Sichere
Höhe fahren
Achtung Kollisionsgefahr!
Bei Ausführung der Tastsystemzyklen 444 und 14xx dürfen
keine Koordinatentransformationen aktiv sein, z. B. Zyklen 8
SPIEGELUNG, 11 MASSFAKTOR, 26 MASSFAKTOR ACHSSPEZ.,
TRANS MIRROR.
Koordinatenumrechnung vor Zyklusaufruf zurücksetzen
Diesen Zyklus können Sie ausschließlich im Bearbeitungsmodus
FUNCTION MODE MILL ausführen.
Die drei Antastpunkte dürfen nicht auf einer Gerade liegen, damit
die Steuerung die Winkelwerte berechnen kann.
Durch die Definition der Sollpositionen ergibt sich der
Sollraumwinkel. Der Zyklus speichert den gemessenen
Raumwinkel in den Parametern Q961 bis Q963. Für die
Übernahme in die 3D-Grunddrehung verwendet die Steuerung
die Differenz zwischen gemessenem Raumwinkel und
Sollraumwinkel.
HEIDENHAIN empfiehlt, bei diesem Zyklus keine
Achswinkel zu verwenden!
Drehtischachsen ausrichten:
Das Ausrichten mit Drehtischachsen kann nur erfolgen, wenn
zwei Drehtischachsen in der Kinematik vorhanden sind.
Um die Drehtischachsen auszurichten (Q1126 ungleich 0), muss
die Drehung übernommen werden (Q1121 ungleich 0). Sonst
erhalten Sie eine Fehlermeldung.
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HINWEIS
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HEIDENHAIN | TNC 640 | Messzyklen für Werkstück und Werkzeug programmieren | 01/2022

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