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HEIDENHAIN TNC 640 Benutzerhandbuch Seite 309

Messzyklen für werkstück und werkzeug programmieren
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Tastsystemzyklen: Kinematik automatisch vermessen | Voraussetzungen
Hinweise
HEIDENHAIN übernimmt die Gewährleistung für die
Funktion der Antastzyklen nur dann, wenn HEIDENHAIN-
Tastsysteme eingesetzt werden.
Achtung Kollisionsgefahr!
Bei Ausführung der Tastsystemzyklen 400 bis 499 dürfen keine
Zyklen zur Koordinatenumrechnung aktiv sein.
Folgende Zyklen nicht vor der Verwendung von
Tastsystemzyklen aktivieren: Zyklus 7 NULLPUNKT, Zyklus 8
SPIEGELUNG, Zyklus 10 DREHUNG, Zyklus 11 MASSFAKTOR
und Zyklus 26 MASSFAKTOR ACHSSPEZ..
Koordinatenumrechnungen vorher zurücksetzen
Achtung Kollisionsgefahr!
Eine Änderung der Kinematik hat auch immer eine Änderung des
Bezugspunkts zur Folge. Grunddrehungen werden automatisch
auf 0 zurückgesetzt. Es besteht Kollisionsgefahr!
Nach einer Optimierung den Bezugspunkt neu setzen
Hinweise in Verbindung mit Maschinenparametern
Mit dem Maschienparameter mStrobeRotAxPos (Nr.
204803) definiert der Maschinenhersteller die Positionierung
der Drehachsen. Wenn im Maschinenparameter eine M-
Funktion festgelegt ist, dann müssen Sie vor Starten eines der
KinematicsOpt-Zyklen (außer 450) die Drehachsen auf 0 Grad
(IST-System) positionieren.
Wurden die Maschinenparameter durch die KinematicsOpt-
Zyklen verändert, so muss ein Neustart der Steuerung ausgeführt
werden. Andernfalls besteht unter bestimmten Umständen die
Gefahr, dass die Änderungen verloren gehen.
HEIDENHAIN | TNC 640 | Messzyklen für Werkstück und Werkzeug programmieren | 01/2022
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