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WIKA CPH6000 Betriebsanleitung Seite 73

Prozesskalibrator
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ProzessKalibrator
CPH6000
Als erstes sind die Prüfaufbauten mechanisch und ggf. elektrisch (gemäß den vor-
hergehenden Kapiteln) zu verbinden / aufzubauen.
Vor dem Einschalten des CPH6000 ist sicherzustellen, dass sich der Prüfaubau im
drucklosen Zustand (System belüftet zu Atmosphäre) befindet und die Geräte die
korrekte Einbaulage / Positon aufweisen.
Besonders kleine Messbereiche z.B. < 1 bar sind Lageabhängig
(d.h. die Lage beeinflusst maßgeblich das Messsignal). Dies kann,
falls erforderlich, mittels der Tara-Funktion kompensiert werden
(Siehe Kapitel 10.1 "SETUP-Zusatzmenüpunkt Funktionen").
Absolutdruck-Messbereiche < 1 bar absolut befinden sich an
Atmosphäre in einem Überlastzustand. Deshalb erscheint im
Display kein Messwert sondern nur 3 Striche als Zeichen eines
Druckes außerhalb des Messbereiches des angeschlossenen
Sensors. Wird der Druck vermindert, so dass er innerhalb des
zulässigen Messbereiches liegt, so erscheint im Display der
Messwert. Da Absolutdruck-Messbereiche < 1 bar absolut an
Atmosphärendruck bereits überlastet sind, sind für diese
Messbereiche die Überlast-Zeitdauerfunktion im SETUP-Menü
punkt: Referenz Sensor (siehe Kapitel 10.3) deaktiviert.
 Höhendifferenz-Kompensation
Existiert zwischen Referenz (CPH6000-Sensor) und Prüfling ein größerer
Höhenunterschied, so kann ein Druckunterschied basierend auf einer Mediums-
säule via Menü automatisch kompensiert werden.
(Siehe Kapitel 10.5 "SETUP-Zusatzmenüpunkt CPH-Einstellungen")
Hinweis: Nach dem Einschalten des CPH6000s erscheint kurz eine Geräte-
Statusmeldung mit der aktuellen Einstellung.
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