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Bereich zwischen Ventilsitzen, und Zünd-
kerzenlöchern auf Risse kontrollieren.
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Mit Haarlineal und Fühlerlehre Zylinder-
kopf- und Zylinder-Dichtfläche in mehreren Rich-
tungen auf Verzug prüfen; Verschleissgrenze
0,05 mm. Gegebenenfalls in Fachbetrieb planen
lassen.
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Mit Bügelmessschraube Durchmesser
der Kipphebelwellen und mit Innentaster Durch-
messer der Kipphebel messen. Spiel (Kipphebel-
durchmesser
abzüglich
Bild 147) soll 0,03 - 0,06 mm betragen, die Ver-
schleissgrenze 0,08 mm.
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Ventilschaftende, Nockenkleitfläche und
korrespondierende Kipphebel-Gleitflächen (Bild
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Jedes Ventil auf anomal abgenutzte Sitz-
fläche untersuchen.
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Jedes Ventil auf Verbiegung, Kratzer und
anomalen Verschleiss am Schaft untersuchen.
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Ventilsitz muss glattes und riefenfreies
Tragbild zeigen.
Falls Sitzfläche am Ventilteller verbrannt oder
ungleichmässigen Kontakt mit Ventilsitz hat,
Ventil erneuern lassen.
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Jedes Ventil muss leicht geölt sauber in
seiner Führung gleiten.
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Spiel der Ventilschäfte und Ventilführun-
gen (Bild 149) wie Kipphebelspiel messen.
Einbauspiel beträgt 0,02 - 0,045 mm; Verschleiss-
grenze 0,08 mm.
Falls grösser, prüfen, ob Einbau eines neuen
Ventils Spiel wieder in Toleranz bringt. Wechsel
der Ventilführung oder des Ventils einer dafür
ausgerüsteten Fachwerkstatt überlassen, da
gleichzeitig der Ventilsitz nachgeschliffen werden
muss.
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Ventilsitzbreite messen (Bild 150):
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Ventil kurz mit feiner Läpp-Paste anschleifen
und Sitzbreite messen. Sollbreite: 1,0 - 1,5 mm.
Achsendurchmesser,
Spiel zwischen Kipphebel
und -welle darf
0,03 - 0,06 mm betragen
Kipphebelgleitflächen
und
Innendurchmesser prüfen
Bild 149
Spiel zwischen Ventil-
schaft und -führung soll
0,02 - 0,045 mm betragen
Ventilsitzbreite messen
Bild 151
Ventilbetätigung
1 Schliesser-Kipphebel
2 Federklammer
3 Pass-Scheibe
4 Öffner-Kipphebel
5 Öffner-Einstellkäppchen
6 Halbringe
7 Schliesser-Einstellkäppchen
Nockenwelle mit Lager
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