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Korg modwave Bedienungsanleitung Seite 83

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LFOs
Sagen wir z.B., Sie möchten die Filterfrequenz mit einer LFO-Dreieckswelle modulieren. Wenn „Curve" den oberen
Wertebereich hervorhebt, bleibt das Filter länger bei einer höheren Frequenz. Wenn der tiefere Wertebereich
hervorgehoben wird, bleibt das Filter länger bei einer tiefen Frequenz.
LFO-Kurve
+100
0
–100
Curve= 0 (ursprüngliche Wellenform)
Curve = +100
Curve = -100
Anmerkung: „Curve" hat keinen Einfluss auf die „Square"- und „Random 3"-Wellenform, weil deren Werte immer
entweder +100 oder –100 betragen.
Fade
[0.0000~5.0000 sec]
Man kann dafür sorgen, dass der LFO allmählich eingeblendet wird statt sofort mit voller Kraft loszulegen. Hier
wählen Sie die Geschwindigkeit, mit der die LFO-Amplitude nach Anschlagen einer Note ihren Höchstwert erreicht.
SYNC NOTES
[Off, On ]
Dieser Parameter kann mit dem
Off: Der LFO wird für jede Note separat gestartet. Alle gespielten Noten verfügen über einen eigenen LFO. Dies ist die
Vorgabe.
On: Der LFO beginnt ab der Position der zuerst gestarteten Note, so dass alle gleichzeitig erklingenden Noten im
gleichen LFO-Rhythmus pulsieren. „Fade" gilt nur jeweils für die erste Note einer Phrase.
Anmerkung: Selbst wenn „Sync Notes"= On, kann es zu unterschiedlichen LFO-Geschwindigkeiten kommen, wenn
eine Modulation durch die Notennummer, Anschlagwerte, Tastenskalierung oder andere notenspezifische Quellen
erfolgt.
NOTES-Taster bedient werden.
SYNC
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