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Modulationsprozessoren
Für einpolige Quellen wählt man am besten „Symmetric". „Asymmetric" kann einen Versatz und andere ausgefallene
Effekte erzeugen.

Smooth

Hiermit erzielt man allmählichere Übergänge zwischen den Werten. Abrupte Änderungen wie schnelle Auslenkungen
eines Rades oder eine LFO-Flanke werden runder.
Die Attack (Einsatz) und das Decay (Abfallen) können übrigens separat geglättet werden.
Je kleiner der Wert, desto subtiler wird die Glättung, was z.B. den Aftertouch etwas geschmeidiger erscheinen lässt.
Große Werte erzeugen fast einen „Auto-Fade"-Effekt, bei dem schnelle Bewegungen viel gemächlicher ablaufen.
Mit „Smoothing" kann man zudem die „Gestalt" der programmierbaren Modulationsquellen (LFOs und Hüllkurven)
abwandeln und so aus einem „Blipp" eine Hüllkurve machen:
Input
[Liste der Modulationsquellen]
Hier kann der Eingang des Modulationprozessors eingestellt
werden.
Attack
[0.0000~10.0000 sec]
Hier stellt man ein, wie lange es dauert, bis die „Smoothing"-
Funktion einen neuen, höheren Wert erreicht. Je größer der Wert,
desto länger der Übergang.
Decay
[0.0000~10.0000 sec]
Hier stellt man ein, wie lange es dauert, bis die „Smoothing"-Funktion einen neuen, niedrigeren Wert erreicht. Je
größer der Wert, desto länger der Übergang.

Sum

„Sum" addiert die beiden Modulationsquellen. Das ist praktisch, wenn Sie mit Signalkombinationen arbeiten
möchten, z.B. eine Verschmelzung eines LFOs mit einer Hüllkurve, die dann „abgerundet" wird.
Original
„Smoothing" mit kurzer Attack und langem Release
84
Smoothing mit träger
Attack und kurzem Decay

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