Aufgabe
Stellen Sie die Vorwärts- und Rücklaufzeiten der Probenpumpe für jeden Probenstrom ein. Siehe
der Probenpumpenzeiten
auf Seite 51.
Legen Sie die Strom-Sequenz, die Anzahl der zu erledigenden Reaktionen in jedem Strom und den
Betriebsbereich für jeden Strom fest. Siehe
auf Seite 52.
Hinweis: Wenn Modbus RTU oder TCP/IP installiert ist, steuert der Modbus-Master die Reihenfolge und den
Betriebsbereich (Standard).
(Optional) Stellen Sie den Analysator so ein, dass CSB- und/oder BSB-Informationen auf dem Display
angezeigt werden. Siehe
Konfigurieren der Einstellungen für CSB und BSB
Konfigurieren Sie die Einstellungen für die Installation neuer Reagenzien. Siehe
Installationseinstellungen für neue Reagenzien
Konfigurieren Sie die Alarmeinstellungen für „Wenig Reagenzien" und „Keine Reagenzien". Siehe
der Reagenzüberwachung
Konfigurieren Sie die analogen Ausgänge, die an ein externes Gerät angeschlossen sind. Siehe
der Analogausgänge
auf Seite 55.
Konfigurieren Sie die Relais, die an ein externes Gerät angeschlossen sind. Siehe
auf Seite 58.
Stellen Sie sicher, dass die digitalen Ein- und Ausgänge einwandfrei funktionieren. Weitere Informationen
hierzu finden Sie im Wartungshandbuch.
Wenn das optionale Modbus TCP/IP-Modul im Analysator installiert ist, konfigurieren Sie die Modbus-
Einstellungen. Siehe
Konfigurieren der Modbus TCP/IP-Einstellungen
Legen Sie die Einstellung DRUCKMODUS fest, um den Typ der Reaktionsdaten, die auf der MMC/SD-Karte
(STANDARD oder TECHNIK) gespeichert wurden, und die Dezimaltrennung (PUNKT (.) oder KOMMA (,)
auszuwählen. Siehe
Konfigurieren der Kommunikationseinstellungen
Hinweis: Der Hersteller empfiehlt, für den DRUCKMODUS die Option TECHNIK festzulegen, damit die
Fehlerbehebungsdaten gespeichert werden.
Kalibrierung:
Lassen Sie für Messungen den Analysator 24 Stunden lang laufen, damit er sich stabilisiert.
Stellen Sie den Betriebsbereich und den Kalibrierstandard für die Bereichskalibrierung ein. Siehe
Bereichskalibrierung oder Bereichsprüfung
Verbinden Sie den Kalibrierstandard mit dem HANDBET.\KALIBRIERUNG-Anschluss. Siehe
Kalibrierstandards
auf Seite 69.
Starten Sie eine Bereichskalibrierung. Wählen Sie KALIBRIERUNG > BEREICHSKALIBR. >
BER.KALIBRIERUNG AUSFUEHREN aus.
Wenn die Bereichskalibrierung abgeschlossen ist, untersuchen Sie zwei oder drei Reaktionen (Messungen).
Sicherstellen, dass die CO
Stellen Sie die Tage und Uhrzeit ein, zu denen der Analysator eine Bereichskalibrierung, eine
Bereichsprüfung, eine Nullkalibrierung und/oder eine Nullprüfung durchführt. Weitere Informationen hierzu
finden Sie im Handbuch zur erweiterten Konfiguration.
Speichern Sie die Änderungen:
Setzen Sie die mitgelieferte MMC/SD-Karte in den MMC/SD-Kartensteckplatz ein, falls dies nicht schon
geschehen ist. Siehe
Abbildung 18
Drücken Sie auf
, um das Hauptmenü aufzurufen. Wählen Sie dann WARTUNG > DIAGNOSE >
DATENAUSGANG > ALLE DATEN SENDEN aus, um den Datenspeicher, den Fehlerspeicher, die
Analysatoreinstellungen und Diagnosedaten auf die MMC/SD-Karte zu speichern.
Festlegen der Reihenfolge und des Betriebsbereichs des Stroms
auf Seite 54.
auf Seite 55.
auf Seite 67.
-Spitzenwerte korrekt sind. Siehe
2
auf Seite 45.
Checkliste vor Installation und Start
auf Seite 53.
Konfigurieren der
Konfigurieren der Relais
auf Seite 62.
auf Seite 62.
Bildschirm „Reaktionsdiagramm"
Initialen
Festlegen
Einstellen
Konfigurieren
Starten einer
Anschließen des
auf Seite 75.
15