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AGC3-GER
Sicherheitsinformation
Sollte die Kommunikation unterbrochen werden nicht, arbeitet die AGC entsprechend den
empfangenen Daten. Wenn z.B. nur die Hälfte der Parameterdatei heruntergeladen wurde bei
Unterbrechung der Kommunikation, benutzt die AGC diese aktuellen Daten.
Die Nennwerte können geändert werden, um die AGC an verschiedene Spannungen und
Frequenzen anzupassen. Die AGC hat vier Nennwertsätze, zwischen denen sie umgeschaltet
werden kann. Diese werden in Menü 6000 (Nominal settings 1) und 6030 (Nominal settings 2)
eingestellt.
Die Umschaltmöglichkeit wird zum Beispiel bei Leihaggregaten genutzt, die
zwischen 50 und 60 Hz umgeschaltet werden müssen.
Aktivierung
Die Umschaltung zwischen den Nennparametersätzen kann auf dreierlei Arten erfolgen, nämlich
Digitaler Eingang, AOP oder über Menü 6006.
Digitaler Eingang
Die M-Logic wird für die Umschaltung der Nennparametersätze per Digitaleingang genutzt.
Wählen sie den vorgesehenen Eingang bei den Inputevents und wählen sie den
Nennparametersatz bei den Ausgängen.
Beispiel:
Event A
Dig. input no. 118
Not Dig. input no. 118
Details in der USW-Hilfe-Datei.
AOP
Die M-Logic wird für die Umschaltung der Nennparametersätze per Digitaleingang genutzt.
Wählen sie die vorgesehene AOP-Taste bei den Inputevents und wählen sie den
Nennparametersatz bei den Ausgängen.
Beispiel:
Event A
Button07
Button08
Details in der USW-Hilfe-Datei.
Menüeinstellung
In Menü 6006 wird die Umschaltung zwischen den Parametersätzen 1 bis 4 gemacht.
Gewünschten Nennwertsatz einfach auswählen.
DEIF A/S
Nennwerte
Event B
or
Not used
or
or
Not used
or
Event B
or
Not used
or
or
Not used
or
Handbuch für Konstrukteure
Event C
Output
Not used
Set nom. parameter settings 1
Not used
Set nom. parameter settings 2
Event C
Output
Not used
Set nom. parameter settings 1
Not used
Set nom. parameter settings 2
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