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Deif AGC 150 Handbuch
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AGC 150 Steuerung für
den Inselbetrieb
Handbuch für Konstrukteure

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Inhaltszusammenfassung für Deif AGC 150

  • Seite 1 AGC 150 Steuerung für den Inselbetrieb Handbuch für Konstrukteure...
  • Seite 2 1. Einführung 1.1 Über uns ................................................1.1.1 Übersicht der Funktionen ........................................ 1.2 Erläuterungen zum Handbuch für Konstrukteure ..............................1.2.1 Softwareversion ..........................................1.3 Warnhinweise und Sicherheit ......................................1.4 Rechtliche Hinweise ..........................................2. Utility Software USW 2.1 Laden Sie die Utility-Software herunter ..................................
  • Seite 3 4.7 M-Logic ................................................. 4.7.1 Allgemeine Schnellzugriffe ......................................4.7.2 Oneshots ............................................. 4.7.3 Virtuelle Umschaltereignisse ....................................Virtuelle Umschaltereignisse ......................................4.7.4 Flipflop-Funktion ..........................................4.7.5 Virtuelle Schalterereignisse ...................................... 4.7.6 Steuerung im SPS-Modus ......................................4.8 Timer und Zähler ............................................. 4.8.1 Befehls-Timer ............................................. 4.8.2 Impulszähler ............................................4.8.3 Diagnose-Timer ..........................................
  • Seite 4 5.7 Motorkommunikation (MK) ....................................... 5.8 Motorvorwärmer ............................................. 5.8.1 Motorvorheizungsalarm ....................................... 5.9 Lüftung ................................................5.9.1 Max. Lüftungsalarme ........................................5.10 Pumpenlogik ............................................5.10.1 Füllpumpenlogik ..........................................5.10.2 DEF-Pumpenlogik ......................................... 5.10.3 Allgemeine Pumpenlogik ......................................5.11 SDU 104-Integration ..........................................5.12 Weitere Funktionen ..........................................5.12.1 Wartungstimer ..........................................
  • Seite 5 8.2.6 Stromasymmetrie (ANSI 46) ....................................8.2.7 Spannungsabhängiger Überstrom (ANSI 51V) ............................... 8.2.8 Überfrequenz (ANSI 81O) ......................................8.2.9 Unterfrequenz (ANSI 81U) ......................................8.2.10 Überlast (ANSI 32) ........................................8.2.11 Niedrige Leistung ........................................8.2.12 Rückleistung (ANSI 32R) ......................................8.2.13 Blindleistungsesxport (ANSI 40O) ..................................8.2.14 Blindleistungsimport (ANSI 40U) ..................................
  • Seite 6 1. Einführung Über uns Die AGC 150-Steuerung für den Inselbetrieb bietet flexiblen Schutz und Steuerung für ein Aggregat in nicht- synchronisierenden Anwendungen. Die Steuerung enthält alle Funktionen, die zum Schutz und zur Steuerung des Aggregats, des Aggregatschalters und auch eines Netzschalters erforderlich sind.
  • Seite 7 • Tasten für Start und Stopp • Tasten für Schalteransteuerung • Statustexte • Messwerte • ECU-Daten • Alarmanzeige M-Logic • Logisches Verknüpfungstool • Wählbare Eingangsevents • Wählbare Ausgangsbefehle Erläuterungen zum Handbuch für Konstrukteure Allgemeiner Zweck Dieses Dokument enthält Informationen über die Funktionalität der Steuerung und ihre Anwendungen sowie über ihre Konfiguration.
  • Seite 8 Entladung schützen. Wenn die Steuerung installiert und angeschlossen ist, sind diese Sicherheitsmaßnahmen nicht mehr notwendig. Datensicherheit Um das Risiko von Datenschutzverletzungen zu minimieren, empfiehlt DEIF Folgendes: • Vermeiden Sie nach Möglichkeit, Steuerungen und Steuerungsnetzwerke öffentlichen Netzen und dem Internet auszusetzen.
  • Seite 9 Rechtliche Hinweise Geräte von Drittanbietern DEIF übernimmt keine Verantwortung für die Installation oder den Betrieb von Geräten Dritter, einschließlich des Aggregats. Garantie HINWEIS Garantie Die Steuerung darf nicht von Unbefugten geöffnet werden. Sollte das Gerät dennoch geöffnet werden, führt dies zu einem Verlust der Gewährleistung.
  • Seite 10 2. Utility Software USW Laden Sie die Utility-Software herunter Die Multi-line 2 Utility Software v.3.x ist die Software-Schnittstelle zwischen einem PC und der Steuerung. Die Software ist kostenlos. Laden Sie sie von www.deif.com herunter. Anschlüsse 2.2.1 USB-Verbindung Für den Anschluss der Steuerung an einen PC wird ein USB-Kabel (USB A auf B) verwendet: 1.
  • Seite 11 Standard-Netzwerkadresse der Steuerung • IP: 192.168.2.2 • Gateway: 192.168.2.1 • Subnetzmaske: 255.255.255.0 Konfigurieren der IP-Adresse der Steuerung über die Displayeinheit oder eine USB-Verbindung Wenn Sie eine Verbindung zu einer Steuerung über TCP/IP herstellen, müssen Sie die IP-Adresse der Steuerung kennen. Suchen Sie die IP-Adresse auf dem Display unter: Kommunikation >...
  • Seite 12 Wenn die Netzwerkparameter der Steuerung geändert wurden, drücken Sie die Schaltfläche In das Gerät schreiben drücken. Die Steuerung empfängt die neuen Netzwerkparameter und führt einen Neustart der Netzwerkhardware durch. Verwenden Sie die neue IP-Adresse der Steuerung (und eine korrekte statische IP-Adresse des PCs), um erneut eine Verbindung zur Steuerung herzustellen.
  • Seite 13 4. Applikationseinstellungen 5. Konfiguriation der Netzwerkparameter. 6. Konfiguration von Modbus und Profibus 7. Upgrade-Optionen (erstellen Sie einen Optionscode und senden Sie ihn an support@deif.com). 8. Schreiben Sie neue Optionen (vom DEIF-Support erhalten). 9. Aktualisieren Sie die Firmware der Steuerung 10. Konfigurieren Sie die Anzeigeansichten.
  • Seite 14 21. Konfiguration der Berechtigungen 2.4.2 Menü links 1. Ein direkter Link zu deif.com. 2. Gerät: • Gibt einen Überblick über die angeschlossene Steuerung. 3. Anwendungsüberwachung • Gibt einen Überblick über die Anlage. • Zeigt an, wie viel Leistung jedes Aggregat erzeugt.
  • Seite 15 Area1 Area1 Area1 Load Einzelaggregat Einzelaggregat Power Management* Power Management* ANMERKUNG * Nicht relevant bei AGC 150 für den Inselbetrieb. Grundeinstellungen > Anwendungstyp > Eigenständig oder PM > Anwendungsauswahl Parameter Text Bereich Standard 9161 Aktive Anwendung 1 bis 4 9162...
  • Seite 16 2.5.2 Einrichtung einer eigenständigen Anwendung In einer eigenständigen Anwendung kann die Aggregatsteuerung ein Aggregat, einen Generatorschalter (Gs) und einen Netzschalter (Ns) steuern. Bei Anschluss an eine Steuerung mit der Utility Software: 1. Wählen Sie Anwendungskonfiguration 2. Wählen Sie Neue Anlagenkonfiguration 3.
  • Seite 17 • Impuls • Dauersignal NE • Kompaktschalter • Ext* • Keine ANMERKUNG * Externer Schalter Nachdem die Anwendungszeichnung erstellt wurde, drücken Sie Anlagenkonfiguration ins Gerät schreiben , um die Konfiguration an die angeschlossene Steuerung zu senden. Eigenständige Anwendung ohne Schalter Wenn Sie eine eigenständige Anwendung ohne Generatorschalter erstellt haben, setzen Sie alle Gs-Rückmeldungen in der E/A-Setup-Liste zurück: 1.
  • Seite 18 3. Applikationen Inselbetrieb Einliniendiagramm Loa d ANMERKUNG Bei Inselbetrieb darf der Digitaleingang Ns geschlossen nicht aktiviert werden. Betriebsart AUTO Über einen digitalen Befehl wird das Aggregat gestartet und der Generatorschalter geschlossen. Wenn der Stopp-Befehl gegeben wird, wird der Generatorschalter ausgelöst, und das Aggregat wird nach einer Abkühlphase gestoppt. Die Start-/ Stoppbefehle werden über das Ein- und Ausschalten eines Digitaleingangs oder über die zeitabhängigen Start-/ Stoppbefehle erteilt.
  • Seite 19 Flussdiagramm für den Inselbetrieb (Betriebsart AUTO) Start Start input active Start sequence GB close Operation sequence Start input deactivated GB open sequence Stop sequence Designer's handbook 4189341315B DE Seite 19 von 124...
  • Seite 20 Notstrombetrieb Einliniendiagramm Loa d Betriebsart AUTO Die Steuerung startet automatisch das Aggregat und schaltet bei einem Netzausfall nach einer einstellbaren Verzögerungszeit auf Generatorversorgung um. Sie können die Steuerung auf diese Weise auf den Aggregatbetrieb umstellen: 1. Der Netzschalter wird beim Einschalten des Aggregats geöffnet. 2.
  • Seite 21 Notstrombetrieb, Flussdiagramm Start Mains failure Start eng + open MB Start Open MB sequence Start Open MB sequence GB close GB close sequence sequence Auswählen der Aggregatbetriebsart In Aggregatbetriebsart (Parameter 6070): • Für Inselbetrieb: Wählen Sie Inselbetrieb • Für Notstrombetrieb: Wählen Sie Auto. Notstrombetrieb Designer's handbook 4189341315B DE Seite 21 von 124...
  • Seite 22 4. Grundfunktionen Passwort Die Steuerung verfügt über drei Passwortebenen, die an der Steuerung oder über die Utility-Software konfiguriert werden können. Parametereinstellungen können mit einem niederwertigen Passwort nicht eingegeben werden, werden aber auf dem Display angezeigt. Passwortebene Standard-Passwort Kundenzugang Servicezugang Masterzugang Customer 2000 •...
  • Seite 23 Zusätzliche Informationen Siehe die Installationsanleitung für die Verkabelung der verschiedenen Systeme. VORSICHT Falsche Konfiguration ist gefährlich Stellen Sie die richtige AC-Konfiguration ein. Wenden Sie sich im Zweifelsfall an den Schalttafelhersteller, um Informationen zu erhalten. Grundeinstellungen > Messeinstellungen > Anschlussverdrahtung > AC-Konfiguration Parameter Text Bereich...
  • Seite 24 ANMERKUNG Die Steuerung verfügt über zwei Sätze von Einstellungen für Sammelschienenwandler, die in diesem Messsystem individuell aktiviert werden können. 4.2.2 Zweiphasensystem Das Zweiphasensystem ist eine spezielle Anwendung, bei der zwei Phasen und der Nullleiter an die Steuerung angeschlossen sind. Auf dem Display der AGC werden die Phasen L1 und L2/L3 angezeigt. Der Phasenwinkel zwischen L1 und L3 beträgt 180°.
  • Seite 25 Einstellungen > Grundeinstellungen > Messeinstellungen > Spannungswandler > Generator- Spannungswandler Parameter Text Bereich Wertanpassung 6041 U primär G 100 bis 25000 V × √3 NENN 6042 U sekundär G 100 bis 690 V × √3 NENN Grundeinstellungen > Nenneinstellungen > Spannung > Sammelschienen-Nennwert U Parameter Text Bereich...
  • Seite 26 Nenneinstellungen Die Steuerung hat vier Sätze von Nenneinstellungen für den Generator und zwei Sätze für die Sammelschiene. Die vier Sätze von Nenneinstellungen für den Generator können individuell konfiguriert werden. Alternative Konfiguration > Nenneinstellungen des Generators Parameter Text Bereich Standard 6006 Akt.
  • Seite 27 Grundeinstellungen > Nenneinstellungen Parameter Text Bereich Standard 6001 Frequenz Nennwert f 48,0 bis 62,0 Hz 50 Hz 6002 Leistung Nennwert P 10 - 20000 kW 480 kW 6003 Strom Nennwert I 0 bis 9000 A 867 A 6004 Generator Nennwert U 100 bis 25000 V 400 V 6005...
  • Seite 28 4.3.3 Skalierung Bei Anwendungen über 25000 V und unter 100 V muss der Eingangsbereich an den tatsächlichen Wert des primären Spannungswandlers angepasst werden. Eine Änderung der Spannungsskalierung wirkt sich auch auf die Nennleistungsskalierung aus. Grundeinstellungen > Messeinstelllungen > Skalierung Parameter Text Bereich Standard Anmerkungen...
  • Seite 29 Befehle im SEMI-AUTO-Betrieb Befehl Beschreibung Die Startsequenz wird eingeleitet und dauert an, bis das Aggregat startet oder die maximale Anzahl von Start Startversuchen erreicht ist. Das Aggregat wird abgestellt. Ohne das Signal „Motor läuft“ ist die Stoppsequenz im Zeitraum der Stopp erweiterten Stoppzeit weiterhin aktiv.
  • Seite 30 Testsequenz-Flussdiagramm Start Select Test mode Start sequence Test timer Timer Engine run out running Freq./ voltage Stop sequence Engine GB close stopped Close Return to running mode Timer run out 4.4.3 Betriebsart Manuell In Betriebsart 'Manuell' kann das Aggregat über Digitaleingänge gesteuert werden. Betriebsart Manuell, Befehle Befehl Beschreibung...
  • Seite 31 Befehl Beschreibung Wenn keine Spannung auf der Sammelschiene anliegt, schließt die Steuerung den Generatorschalter (Gs). GS Schließen Wenn auf der Sammelschiene Spannung anliegt, kann der Bediener den Gs nicht schließen. GS Öffnen Die Steuerung öffnet den Gs sofort. Liegt keine Spannung auf der Sammelschiene an, schließt die Steuerung den Netzschalter (Ns). Ns schließen Wenn auf der Sammelschiene Spannung anliegt, kann der Bediener den Ns nicht schließen.
  • Seite 32 Schalter 4.5.1 Schaltertypen Es gibt fünf Einstellungen für den Schaltertyp. Stellen Sie den Schaltertyp mit der Utility-Software unter Anwendungskonfiguration ein. Zusätzliche Informationen Siehe Utility Software für die Einrichtung von Anwendungen. Continuous NE und Continuous ND Dauer-NE ist ein Signal für Ruhestrom, und Dauer-ND ist ein Signal für Arbeitsstrom. Diese Einstellungen werden normalerweise in Kombination mit einem Schütz verwendet.
  • Seite 33 3. Wenn der Auto-Start/Stopp-Eingang erneut aktiviert wird, bevor die Stoppsequenz beendet ist, löst die Steuerung einen Fehler beim Schließen des Gs aus, da der Gs Zeit benötigt, um die Feder zu laden, bevor er zum Schließen bereit ist. Das Diagramm zeigt ein Beispiel, bei dem ein einzelnes Aggregat im Inselbetrieb über den Auto Start/Stopp-Eingang gesteuert wird.
  • Seite 34 Alarme 4.6.1 Fehlerklassen Alle aktivierten Alarme müssen eine Fehlerklasse haben. Die Fehlerklasse bestimmt die Auswirkung des Alarms auf die Funktion der Anlage. Die Fehlerklasse kann für jede Alarmfunktion ausgewählt werden, entweder über die Steuerung oder über die Utility- Software. Um die Fehlerklasse mit Hilfe der Utility-Software zu ändern, öffnen Sie den Alarm in der Parameterliste und wählen dann die Fehlerklasse aus der Liste aus.
  • Seite 35 Fehlerklasse/Aktion Start blockiert NS-Sequenz blockiert Gs-Sequenz blockiert Ns/Gs-Auslösung* ● ● (●) Kontrollierter Stopp ● ● ANMERKUNG *Die Fehlerklasse Ns/Gs-Auslösung blockiert nicht die Sequenzen Start und Gs-Blockierung, wenn sich die Aggregatsteuerung in einer eigenständigen Anwendung mit einem Netzschalter befindet. 4.6.2 Unterdrückungsfunktionen Sie können die Utility-Software verwenden, um Unterdrückungsfunktionen für jeden Alarm zu konfigurieren.
  • Seite 36 4.7.1 Allgemeine Schnellzugriffe Sie können Ihre eigenen Schnellzugriffe mit M-Logic in der Utility-Software konfigurieren. Sie können die konfigurierten Schnellzugriffe sehen, wenn Sie die Schaltfläche Schnellzugriff drücken und Allgemeine Schnellzugriffe auswählen. Wenn Sie keinen Schnellzugriff konfiguriert haben, ist das Menü Allgemeine Schnellzugriffeleer. Bei einem Impuls-Schnellzugriff wird der Befehl jedes Mal gesendet, wenn Sie den Schnellzugriff auswählen und im Display- Menü...
  • Seite 37 4.7.3 Virtuelle Umschaltereignisse Virtuelle Umschaltereignisse werden verwendet, um die Anzahl der Ereignisse in einer logischen Sequenz zu erweitern. Zum Beispiel kann der Ausgang von Logik 1 verwendet werden, um die Sequenz in Logik 2 fortzusetzen. • Der Ausgang Logic 1 ist auf Virtuelles Umschaltereignis 1 gestellt. •...
  • Seite 38 4.7.6 Steuerung im SPS-Modus Mit der Funktion Steuerung im SPS-Modus können Sie eine AGC 150 im AUTO-Modus über eine SPS fernsteuern. Wenn der SPS-Modus mit M-Logic-Befehlen aktiviert ist, können Sie eine AGC 150 mit einer SPS steuern, zum Beispiel mit Digitaleingängen.
  • Seite 39 4. Klicken Sie auf das Symbol , um die M-Logic-Einstellungen in die Steuerung zu schreiben. 5. Wählen Sie das Tab E/A & Hardware. 6. Konfigurieren Sie die Digitaleingänge, um z. B. die AGC 150 zu steuern: Designer's handbook 4189341315B DE Seite 39 von 124...
  • Seite 40 7. Klicken Sie auf das Symbol Parameter in das Gerät schreiben , um die Einstellungen in die Steuerung zu schreiben. 8. Um die Digitaleingänge zu emulieren, gehen Sie auf das Tab Anwendungsüberwachung und klicken Sie auf das Symbol Emulationsstimuli Symbols auf dem Gerät. 9.
  • Seite 41 Timer und Zähler 4.8.1 Befehls-Timer Befehls-Timer werden verwendet, um einen Befehl zu einer bestimmten Zeit auszuführen. Beispiele hierfür sind der automatische Start und Stopp des Aggregats zu bestimmten Uhrzeiten an bestimmten Wochentagen. Mit der M-Logik können maximal vier Befehls-Timer konfiguriert werden. Jeder Befehls-Timer kann für die folgenden Zeiträume eingestellt werden: •...
  • Seite 42 Parameter Text Bereich Standard Impuls/Einheit 0 Dezimalstellen 6853 oder 1 Dezimalstelle Dezimalart 0 Dezimalstellen 6863 Zwei Dezimalstellen 3 Dezimalstellen 4.8.3 Diagnose-Timer Der Diagnosemodus wird aktiviert, wenn der Diagnose-Timer abläuft. Verwenden Sie die Diagnose, um ECU-Daten zu lesen, ohne den Motor zu starten. Um den Timer zu konfigurieren und die Diagnose zu aktivieren, gehen Sie in der Utility-Software aufParameter und wählen Sie Parameter 6701.
  • Seite 43 CAN-ID Anzeige der CAN-ID-Auswahl LED 16 blinkt. LED 5 LEUCHTET. LED 16 blinkt. Programmierung Verwenden Sie die Utility-Software, um die AOP-2 zu programmieren. Siehe die Hilfe-Funkton in der Utility Software. 4.9.2 Zugriffssperre Bei aktivierter Zugriffssperre kann der Bediener weder die Parameter der Steuerung noch die Betriebsarten ändern. Die Konfiguration des zugehörigen Digitaleingangs erfolgt über die Utility-Software.
  • Seite 44 5. Sobald die Übersetzungen importiert sind, erhalten Sie möglicherweise die Warnung Einige Übersetzungen wurden nicht importiert. Klicken Sie auf OK. 6. Um die importierten Übersetzungen in die Steuerung zu schreiben, klicken Sie auf die Schaltfläche In die Steuerung schreiben Symbols auf dem Gerät. 7.
  • Seite 45 12. Der Text in der Steuerung ist nun aktualisiert. Anpassung der Übersetzungen Um die Übersetzungen anzupassen, klicken Sie auf die Zelle mit dem Text, den Sie bearbeiten möchten. Sie können nun den Text bearbeiten. Der Text wird automatisch gespeichert, wenn Sie die Bearbeitung abgeschlossen haben. Sie können auch auf die zu bearbeitende Phrase oder das zu bearbeitende Wort in der SpalteHauptsprache doppelklicken.
  • Seite 46 5. Motorfunktionen Motorsequenzen Die Sequenzen START und STOPP des Motors werden automatisch unter folgenden Bedingungen gestartet: • Die Betriebsart AUTO ist gewählt. • Betriebsart SEMI-AUTO: Der Befehl ist ausgewählt. ◦ Nur die ausgewählte Sequenz wird gestartet. Wenn zum Beispiel die Taste START gedrückt wird, startet der Motor. Motorstartfunktionen 5.2.1 Start...
  • Seite 47 Motor > Startsequenz > Vor dem Anlassen > Startvorbereitung Parameter Text Bereich Standard 6181 Startvorbereitung 0,0 bis 600,0 s 5,0 s 6182 Erw. Vorbereitung 0,0 bis 600,0 s 0,0 s Motor > Startsequenz > Anlassen > Startversuche Parameter Text Bereich Standard 6191 Einzelstarterversuche...
  • Seite 48 Startsequenz-Flussdiagramm Start Start condition Start prepare timer Start relay Start relay timer Engine started timeout Off relay Run feedback Alarm detected Stop relay timer timed out Max start attempts Start failure alarm 5.2.2 Bedingungen Start-Sequenz Die Auslösung der Startsequenz wird durch diese Multi-Eingangsbedingungen gesteuert: •...
  • Seite 49 Zusätzliche Informationen Siehe Eingänge und Ausgänge für die Konfiguration der Eingänge. Wenn der binäre Startschwellwert verwendet wird, wird der Eingang aus der E/A-Liste in der Utility-Software ausgewählt. Das nachstehende Diagramm zeigt ein Beispiel, bei dem das RMI-Öldrucksignal langsam ansteigt und der Start am Ende des dritten Startversuchs eingeleitet wird.
  • Seite 50 5.2.3 Anlaufübersicht Run status (0-300 s) Inhibit status: Not running Oil pressure inhibit 1500 1000 Frequency detection level (20-35 Hz) Running detection level (0-4000 RPM) Remove Run status starter (0-300 s) Cranking Running Start detection prepare within Run coil (0-600 s) (0-1200 s) (0-600 s) Start...
  • Seite 51 Parameter Text Beschreibung Wenn der Timer abgelaufen und das Niveau nicht erreicht ist, wird die Startsequenz mit einem Startversuch wiederholt. Wenn alle Startversuche genutzt werden, wird der Alarm Startfehler aktiviert. Der Timer startet, wenn das Niveau der Motor-läuft-Erkennung bzw. Frequenzerkennung erreicht ist. 6160 Status „Motor läuft“...
  • Seite 52 5.2.4 Startfunktionen Die Steuerung startet den Motor, wenn der Startbefehl gegeben wird. Die Startsequenz wird unterbrochen, sobald der „Anlasser-ausrücken“-Befehl erfolgt oder ein Signal „Motor-läuft“ vorhanden ist. Der Grund hierfür ist die Verzögerung der Alarme mit dem „Motor läuft“-Signal. Besteht keine Möglichkeit, die Alarme mit „Motor-läuft“-Status bei niedrigen Drehzahlen zu aktivieren, muss die „Anlasser- ausrücken“-Funktion verwendet werden.
  • Seite 53 Das Diagramm zeigt, wie die digitale Rückmeldung „Motor-läuft“ aktiviert wird, wenn der Motor seine Zünddrehzahl erreicht hat. Anlasser ausrücken Ist der Digitaleingang „Anlasser ausrücken“ aktiv, wird das Startrelais abgeschaltet. Running feedback Remove starter Firing Running speed Das Diagramm zeigt, wie der Eingang zum Ausrücken des Anlassers aktiviert wird, wenn der Motor seine Zünddrehzahl erreicht hat.
  • Seite 54 VORSICHT Achtung Die Werkseinstellung 1000 U/min ist höher als die Drehzahl des typischen Anlassers. Stellen Sie die Einstellung auf einen niedrigeren Wert ein, um eine Beschädigung des Anlassers zu vermeiden. Eingang „Anlasser ausrücken“ Die Zeichnung zeigt, wie der Sollwert für „Anlasser ausrücken“ beim Zünddrehzahl-Niveau erfasst wird. Die Werkseinstellung ist 400 U/min.
  • Seite 55 Rückmeldung „Motor-läuft“ Run detection Oil pressure Firing speed Zusätzliche Informationen Siehe Motor-läuft-Rückmeldung für die Konfiguration der Parameter. Rückmeldung „Motor-läuft“ Die Steuerung erkennt anhand der Motor-läuft-Rückmeldung, ob der Motor in Betrieb ist. • Ein Digitaleingang • Drehzahl, gemessen mit Impulsaufnehmer (Sollwert 0 bis 4000 RPM) •...
  • Seite 56 5.3.2 Betriebsverzögerungszeit Issues seen Nominal speed Running speed Remove starter Idle timer Run coil Der Motor funktioniert auch dann noch, wenn ein Tachosensor beschädigt oder verschmutzt ist. Sobald der Motor läuft, erfolgt die Motor-läuft-Erkennung auf Basis aller verfügbaren Typen. 5.3.3 Abbruch der Startsequenz Die Startsequenz wird unter folgenden Bedingungen abgebrochen: Ereignis...
  • Seite 57 Motor > Motor-läuft-Erkennung Parameter Text Bereich Standard Anzahl der Zähne für 6171 0 bis 500 Zähne 0 Zähne* Impulsaufnehmer-Lauferkennung Digitaleingang Impulsaufnehmer Eingang 6172 Primäres Signal „Motor läuft“, Typ Frequenz Frequenz Multi-Eingänge 20 bis 23 6173 Motor-läuft-Erkennung 0 bis 4000 U/min. 1000 U/min.
  • Seite 58 Parameter Text Bereich Werkseinstellung 4996 Fehlerklasse Fehlerklassen Warnung Motor > Startsequenz > Nach dem Anlassen > Anlasser ausrücken Parameter Text Bereich Standard 6174 Anlasser ausrücken 1 bis 2000 U/min. 400 U/min. 5.3.6 Ausgang ‚Motor läuft‘ Der Motor-läuft-Status kann so eingestellt werden, dass ein digitales Ausgangssignal ausgegeben wird, sobald der Motor läuft.
  • Seite 59 Motorstoppfunktionen 5.4.1 Stoppsequenz Die Stoppsequenz wird aktiviert, sobald ein Stoppbefehl ansteht. Die Stoppsequenz umfasst die Nachlaufzeit, wenn der Stopp ein ‚normaler‘ oder ein kontrolliert ausgelöster Stopp ist. Motor > Stoppsequenz > Nachlauf Parameter Text Bereich Standard 6211 Abkühlungszeit 0 bis 9900 s 240 s Designer's handbook 4189341315B DE Seite 59 von 124...
  • Seite 60 5.4.2 Stoppsequenz-Befehle für den Generator Beschreibung Nachlaufzeit Stopp Anmerkungen Betriebsart AUTO, Stopp ● ● Auslösung und Stopp ● ● Betriebsart SEMI-AUTO oder Manuell Taste Stopp am Display (●) ● Wird die Taste Stopp zweimal gedrückt, ist die Nachlaufzeit unterbrochen. „Auto Start/Stopp“ deaktivieren ●...
  • Seite 61 ANMERKUNG Wird die Nachlaufzeit auf 0,0 s eingestellt, erfolgt eine unendliche Nachlaufzeit. 5.4.4 Stoppsequenz-Flussdiagramm Start Stop conditions AUTO mode Cool down timer run Run coil Stop relay Deactivate Activate “Stop relay” Stop relay Engine Alarm stopped Leerlauf Der Leerlaufbetrieb ändert die Start- und Stoppsequenzen, damit der Motor auch bei niedrigen Temperaturen laufen kann. Diese Funktion wird typischerweise in Anlagen verwendet, in denen der Motor bei niedrigen Temperaturen arbeiten muss.
  • Seite 62 Low speed Idle run input input Output AGC 150 Governor Temperature control input Actuator Es werden zwei Digitaleingänge zur Steuerung verwendet: 1. Eingang für niedrige Drehzahl. Über diesen Eingang wird das Umschalten zwischen Leerlauf- und Nenndrehzahl vorgenommen. Diese Eingabe verhindert nicht, dass der Motor abgestellt wird. Es handelt sich lediglich um eine Auswahl zwischen Leerlauf und Nenndrehzahl.
  • Seite 63 1500 START STOP Start Stop Leerlaufdrehzahl mit einem auf niedrige Drehzahl konfigurierten Digitaleingang • Die Leerlaufdrehzahl bei aktivierter niedriger Drehzahl läuft im Leerlauf, bis der Eingang für die niedrige Drehzahl deaktiviert wird, und dann regelt der Motor auf die Nennwerte. •...
  • Seite 64 Beispiel Die Funktion verwendet Delta-Analog 1 (Parameter 4601, 4602 und 4610) und eine M-Logic-Zeile. Nach dem Start, wenn die Kühlmitteltemperatur unter 110 °C liegt, befindet sich die Steuerung im Leerlauf. Sobald die Temperatur 110 °C erreicht hat, fährt die Steuerung automatisch auf volle Geschwindigkeit hoch. 5.5.2 Unterdrückung Die Alarme, die durch die Unterdrückungsfunktion deaktiviert werden, werden auf die übliche Weise gesperrt, mit...
  • Seite 65 Start-Diagramm Designer's handbook 4189341315B DE Seite 65 von 124...
  • Seite 66 Stopp-Diagramm Motorschutzvorrichtungen Schutz IEC-Symbol (IEC 60617) ANSI (IEEE C37.2) Ansprechzeit Alarme Überdrehzahl – – Unterdrehzahl 5.6.1 Überdrehzahl Value Diese Alarme weisen den Bediener darauf hin, dass der Motor zu schnell läuft. Delay Die Alarmreaktion basiert auf der Motordrehzahl in Prozent der Nenndrehzahl. Wenn die point Motordrehzahl über den Sollwert für die Verzögerungszeit ansteigt, wird der Alarm aktiviert.
  • Seite 67 Die AGC unterstützt J1939 und kann mit jedem Motor kommunizieren, der das generische J1939 verwendet. Darüber hinaus kann die AGC mit einer Vielzahl von Steuergeräten und Motoren kommunizieren. Zusätzliche Informationen Unter Motorkommunikation AGC 150 finden Sie eine vollständige Liste der unterstützten Steuergeräte und Motoren sowie detaillierte Informationen zu jedem Protokoll. Designer's handbook 4189341315B DE...
  • Seite 68 Abgasnachbehandlung (Tier 4 Final/Stufe V) Die AGC 150 unterstützt die Anforderungen von Tier 4 (Final)/Stufe V. Sie ermöglicht die Überwachung und Steuerung des Abgasnachbehandlungssystems, wie in der Norm gefordert. Zusätzliche Informationen Eine Beschreibung der Abgasnachbehandlung finden Sie in der Bedienungsanleitung.
  • Seite 69 Parameter Text Bereich Standard Temperatureingänge der Motorkommunikation 6324 Hysterese 1 bis 70 °C 3 °C 5.8.1 Motorvorheizungsalarm Die Steuerung des Motorvorheizungsalarms erhält einen Temperatursollwert und einen Timer. Wenn die Temperatur unter den Sollwert sinkt und das Motorheizungsrelais geschlossen ist, startet der Timer. Wenn der Timer abläuft und die Temperatur unter dem Sollwert liegt, wird der Alarm aktiviert.
  • Seite 70 Parameter Text Bereich Werkseinstellung 6475 Aktivieren 6476 Fehlerklasse Fehlerklassen Warnung 5.10 Pumpenlogik 5.10.1 Füllpumpenlogik Die Kraftstoffpumpenlogik dient zum Starten und Stoppen der Kraftstoffpumpe, um den Kraftstoff im Tank auf dem erforderlichen Niveau zu halten. Der Kraftstoffstand wird über einen der drei Multi-Eingänge erfasst. Parameter Parameter Name Bereich...
  • Seite 71 ANMERKUNG Das Relais der Kraftstoffpumpe kann mit M-Logic aktiviert werden (Ausgang > Befehl > Kraftstoffpumpe aktivieren). Funktionsweise Das folgende Diagramm zeigt, wie die Kraftstoffpumpe bei einem Kraftstoffstand von 20 % gestartet und bei einem Stand von 80 % wieder gestoppt wird. Fuel level Fuel service tank level Time...
  • Seite 72 Parameter Parameter Name Bereich Werkseinstellung Angaben DEF-Pumpenlogik 0 bis 100 % 20 % 6721 Startpunkt der DEF-Transferpumpe Start 1 bis 10 s DEF-Pumpenlogik 6722 0 bis 100 % 80 % Stopppunkt der DEF-Transferpumpe Stopp Timer für den Alarm der DEF-Transferpumpe und Ausfallklasse.
  • Seite 73 Alarme für die Digitaleingänge. Zusätzliche Informationen Informationen zum Anschluss der SDU 104 an die Generatorsteuerung AGC 150 Maritim finden Sie in der Installationsanleitung der SDU 104. Sie können auch sehen, wie Sie die SDU 104 konfigurieren. Designer's handbook 4189341315B DE...
  • Seite 74 5.12 Weitere Funktionen 5.12.1 Wartungstimer Die Steuerung verfügt über zwei Wartungstimer zur Überwachung der Wartungsintervalle. Klicken Sie auf das Symbol in der Utility-Software, um die Service-Timer anzuzeigen. Die Timer-Funktion basiert auf den Betriebsstunden des Aggregates. Wenn die eingestellte Zeit abgelaufen ist, zeigt die Steuerung einen Alarm an.
  • Seite 75 ANMERKUNG Für die Funktion des Schlüsselschalters ist keine Motorkommunikation erforderlich. 5.12.3 Keine Drehzahlregelung Die AGC 150 Steuerung für den Inselbetrieb kontrolliert nicht den Motorregler. Die Steuerung unterstützt jedoch weiterhin die Leerlauffunktion. 5.12.4 Nicht unterstützte Anwendung Die Steuerung AGC 150 für den Inselbetrieb unterliegt Konfigurationsbeschränkungen. Wenn eine Konfigurationsregel verletzt wird, aktiviert die Steuerung den Alarm Nicht unterstützte Anwendungoder Falsche Schalterkonfiguration.
  • Seite 76 6. Generatorfunktionen Display, Tasten und LEDs Name Funktion Grün: Die Stromversorgung der Steuerung ist eingeschaltet. Leistung AUS: Die Stromversorgung der Steuerung ist ausgeschaltet. Auflösung: 240 x 128 px. Anzeigebildschir Sichtbereich: 88,50 x 51,40 mm. Sechs Zeilen mit je 25 Zeichen. Navigation Bewegen Sie den Auswahlzeiger auf dem Bildschirm nach oben, unten, links und rechts.
  • Seite 77 Name Funktion Schalter Drücken, um den Schalter zu schließen. schließen Schalter öffnen Drücken, um den Schalter zu öffnen. Grün: Schalter ist geschlossen. Schaltersymbole Rot: Schalterfehler. Grün: Generatorspannung und -frequenz sind in Ordnung. Die Steuerung kann den Schalter schließen. Generator Grün (blinkend): Die Generatorspannung und -frequenz sind in Ordnung, aber der V&Hz OK- Timer läuft noch.
  • Seite 78 Betriebsarten der Steuerung Betriebsart der Steuerung Betriebsart der Anlage Schaltersteuerung AUTO Alle Kontrolliert von der Steuerung SEMI-AUTO Alle Taste / Fernbefehl Manuell Alle Taste / Fernbefehl Blockieren Alle Keine (nur Öffnen von Schaltern möglich) Spannung und Frequenz OK Vor dem Schließen der Schalter müssen sich Spannung und Frequenz innerhalb eines definierten Zeitrahmens stabilisieren. Generator >...
  • Seite 79 6.3.3 Flussdiagramme Flussdiagramm Gs Öffnungssequenz Start Stop conditions Is GB closed? Open GB GB open Alarm Designer's handbook 4189341315B DE Seite 79 von 124...
  • Seite 80 Flussdiagramm Gs Schließungssequenz Start Is GB open Start seq OK Black Alarm busbar Close GB GB closed 6.3.4 Schalterfehler Leistungsschalter > Generatorschalter > Schalterüberwachung > Gs Öffnungsfehler Parameter Text Bereich Standard 2161 Timer 1,0 bis 10,0 s 2,0 s 2162 Ausgang A Relais und M-Logik Nicht belegt...
  • Seite 81 Leistungsschalter > Generatorschalter > Schalterüberwachung > Gs Positionsfehler Parameter Text Bereich Standard 2181 Timer 1,0 bis 5,0 s 1,0 s 2182 Ausgang A Relais und M-Logik Nicht belegt 2183 Ausgang B Relais und M-Logik Nicht belegt 2184 Aktivieren 2185 Fehlerklasse Fehlerklassen Warnung Eingänge und Ausgänge...
  • Seite 82 Betrie Betrie Betrie Betrie Betrie bsart bsart bsart Funktion Angaben bsart bsart BLOC Typ* SEMI- AUTO TEST KIERE AUTO UELL Die Startsequenz ist deaktiviert. Das bedeutet, dass das Anlasser Startrelais deaktiviert wird und der Anlassermotor ausrückt. ● ● ● ● ausrücken Der Schalter wird als getrennt („racked out“) betrachtet, GETRENNTER...
  • Seite 83 Betrie Betrie Betrie Betrie Betrie bsart bsart bsart Funktion Angaben bsart bsart BLOC Typ* SEMI- AUTO TEST KIERE AUTO UELL Deaktiviert alle Schutzfunktionen mit Ausnahme des Abstellüberbr Überdrehzahlschutzes und des Not-Aus-Eingangs. In der ● ● ● ● ückung Stoppsequenz nach Aktivierung dieses Eingangs wird ein spezieller Nachlaufzeits-Timer verwendet.
  • Seite 84 Parameter Text Bereich Standard 6843 Zurücksetzen ANMERKUNG Die beiden Zurücksetzungsfunktionen sind auch über M-Logik als Befehle verfügbar. 6.5.2 Keine Spannungsregelung Die AGC 150-Steuerung für den Inselbetrieb kontrolliert nicht den SPR des Generators. Designer's handbook 4189341315B DE Seite 84 von 124...
  • Seite 85 7. Netzfunktionen Netzschalter 7.1.1 Schaltereinstellungen Leistungsschalter > Netzschalter > Schalterkonfiguration Parameter Text Bereich Standard 7082 Ns-Schließverzögerung 0,0 bis 30,0 s 0,5 s 7085 Ladezeit: 0,0 bis 30,0 s 0,0 s 7.1.2 Schaltersequenzen Sollwerte für Ns-Steuerung Parameter Text Beschreibung Notstromüberlageru Wenn diese Funktion aktiviert ist, folgt die Steuerung unabhängig von der aktuellen 7081 Betriebsart der Anlage bei einem Netzfehler der Notstromsequenz.
  • Seite 86 Netzfehlersteuerungssequenzen (Parameter 7065) Parameter Sequenz mit keinem Ausfall Sequenz mit Startausfall 1. Der Netzfehler-Verzögerungstimer 1. Der Netzfehler-Verzögerungstimer läuft. läuft. 2. Netzschalter öffnet sich. 2. Netzschalter öffnet sich. Motor starten und Ns öffnen 3. Motoranlauf. 3. Motor versucht zu starten. 4. Volt/Hz OK Timer läuft. 4.
  • Seite 87 Beispiel 1: Netzausfallbehandlung (Motor starten und Ns öffnen) Designer's handbook 4189341315B DE Seite 87 von 124...
  • Seite 88 Beispiel 2: Netzausfallbehandlung (Motor starten) Schaltbedingungen Die Schaltersequenzen hängen von den Schalterpositionen und den Frequenz-/Spannungsmessungen ab. Sequenz Bedingung Netz f/U i.O. NS direkt EIN GS offen NS AUS, direkt öffnen Alarme mit Fehlerklassen: Abschaltung oder Trip NS Designer's handbook 4189341315B DE Seite 88 von 124...
  • Seite 89 7.1.3 Flussdiagramme Flussdiagramm Ns Öffnungssequenz Start Is MB closed? Open MB Alarm “MB MB open open failure” Flussdiagramm Ns Schließungssequenz Start Is MB open Close failure Black alarm busbar Close MB MB closed Designer's handbook 4189341315B DE Seite 89 von 124...
  • Seite 90 7.1.4 Digitale Netzschaltersteuerung Die Steuerung führt normalerweise die automatische Notstromsequenz gemäß den Parametern in der Systemeinstellung aus. Neben diesen Parametern ist es möglich, den digitalen Parameter Netz OK so zu konfigurieren, dass er zur Steuerung der Netzrückkehrsequenz verwendet wird. Ein externes Gerät (z. B. eine SPS) oder der Bediener können so entscheiden, wann die Rückschaltsequenz ausgeführt werden soll.
  • Seite 91 Parameter Text Bereich Standard 2214 Aktivieren 2215 Fehlerklasse Fehlerklassen Warnung Leistungsschalter > Netzschalter > Schalterüberwachung > Ns-Positionsfehler Parameter Text Bereich Standard 2221 Timer 1,0 bis 5,0 s 1,0 s 2222 Ausgang A Relais und M-Logik Nicht belegt 2223 Ausgang B Relais und M-Logik Nicht belegt 2224...
  • Seite 92 8. AC-Schutzfunktionen Über Schutzfunktionen 8.1.1 Schutzfunktionen im Allgemeinen Alle Schutzsollwerte sind ein Prozentsatz der Nennwerte. Für die meisten Schutzfunktionen wird ein Sollwert und eine Zeitverzögerung gewählt. Der Ausgang ist aktiviert, sobald der Timer ausgelaufen ist. Die Betriebszeit ist die eingestellte Verzögerung + die Reaktionszeit Bei der Einrichtung der Steuerung sind z.B.
  • Seite 93 Die Steuerung überwacht die Drehung der Spannung und löst einen Alarm aus, wenn sich die Spannung in die falsche Richtung dreht. Die Steuerung kann die Drehung in beide Richtungen überwachen. Diese Schutzmaßnahmen sind jedoch nicht relevant, da die AGC 150-Steuerung für den Inselbetrieb keine Synchronisierung und Verbindung der Stromquellen vornimmt.
  • Seite 94 Schutz IEC-Symbol (IEC 60617) ANSI (IEEE C37.2) Ansprechzeit Alarme Schneller Überstrom (Kurzschluss) 3I>>> 50/50TD < 50 ms Stromasymmetrie IUB> < 200 ms* Überfrequenz f>, f>> < 200 ms Unterfrequenz f<, f<< < 200 ms Überlast P>, P>> < 200 ms Niedrige Leistung <...
  • Seite 95 Generator > Spannungsschutzfunktionen > Unterspannung > G U> [1 bis 3] Parameter Text Bereich G U< 1 G U< 2 G U< 3 1171, 1181 oder 1191 Sollwert 40 bis 100 % 97 % 95 % 95 % 1172, 1182 oder 1192 Timer 0,1 bis 100 s 10 s...
  • Seite 96 Generator > Stromschutzfunktionen > Überstrom > I> [1 bis 4] Parameter Text Bereich I> 1 I> 2 I> 3 I> 4 1031, 1041, 1051 oder 1061 Sollwert 50 bis 200 % 115 % 120 % 115 % 120 % 0,1 bis 3200 1032, 1042, 1052 oder 1062 Timer 10 s...
  • Seite 97 Generator > Stromschutzfunktionen > Stromasymmetrie > Asymmetrie I [1 oder 2] Parameter Text Bereich Asymmetrie I 1 Asymmetrie I 2 1501 oder 1711 Sollwert 0 bis 100 % 30 % 40 % 1502 oder 1712 Timer 0,1 bis 100 s 10 s 10 s 1505 oder 1715...
  • Seite 98 Die Höhe des Kurzschlussstroms kann unter den Nennstrom des Generators sinken, so dass der Kurzschluss nicht ausgelöst wird, wenn ein Standard-ANSI 50/50TD verwendet wird. Wenn der Kurzschluss vorhanden ist, ist die Spannung niedrig. Dies kann für die Auslösung bei niedrigerem Strom verwendet werden, wenn die Spannung niedrig ist. Generator >...
  • Seite 99 8.2.8 Überfrequenz (ANSI 81O) Schutz IEC-Symbol (IEC 60617) ANSI (IEEE C37.2) Ansprechzeit Überfrequenz f>, f>> < 100 ms Value Delay Die Alarmreaktion basiert auf der Grundfrequenz (auf der Grundlage der Phasenspannung), anhand der in Parameter 1204 getroffenen Auswahl. point time Generator >...
  • Seite 100 Parameter Text Bereich G f< 1 G f< 2 G f< 3 1246, 1256 oder 1266 Fehlerklasse Fehlerklassen Warnung Warnung Warnung ANMERKUNG Der Unterspannungsschutz ist gesperrt, wenn sich die Steuerung im Ruhezustand befindet. 8.2.10 Überlast (ANSI 32) Schutz IEC-Symbol (IEC 60617) ANSI (IEEE C37.2) Ansprechzeit Überlast...
  • Seite 101 Parameter Text Bereich P< 1496 Fehlerklasse Fehlerklassen PVB auslösen 8.2.12 Rückleistung (ANSI 32R) Schutz IEC-Symbol (IEC 60617) ANSI (IEEE C37.2) Ansprechzeit Rückleistung P<, P<< < 100 ms Value Delay Die Alarmreaktion basiert auf der Wirkleistung (alle Phasen), zur Quelle, wie von der Steuerung gemessen.
  • Seite 102 Parameter Text Bereich Standard 1536 Fehlerklasse Fehlerklassen Warnung 8.2.14 Blindleistungsimport (ANSI 40U) Schutz IEC-Symbol (IEC 60617) ANSI (IEEE C37.2) Ansprechzeit Blindleistungsimport (Erregungsverlust/Untererregung) Q<, Q<< < 100 ms Value Delay Die Alarmreaktion basiert auf der Blindleistung (Q) zur Quelle, wie von der Steuerung gemessen und berechnet.
  • Seite 103 Value Delay Die Alarmreaktion basiert auf der höchsten Phase-Phase-Spannung oder der höchsten Phase-Neutral-Spannung der Sammelschiene, wie von der Steuerung gemessen. point time Sammelschiene > Spannungsschutzfunktionen > Überspannung > Ss U> [1 bis 3] Parameter Text Bereich Ss U> 1 Ss U> 2 Ss U>...
  • Seite 104 8.3.3 Sammelschienen-Spannungsasymmetrie (ANSI 47) Schutz IEC-Symbol (IEC 60617) ANSI (IEEE C37.2) Ansprechzeit Spannungsungleichgewicht (Spannungsasymmetrie) UUB> < 200 ms* ANMERKUNG * Diese Ansprechzeit umfasst die minimale benutzerdefinierte Zeitverzögerung von 100 ms. Die Alarmreaktion basiert auf der höchsten Differenz zwischen einem der drei Sammelschienen-Phase-Phase-Spannungswerte oder Phase-Neutral-Effektivwerte und Value der durchschnittlichen Spannung, wie von der Steuerung gemessen.
  • Seite 105 Sammelschiene > Frequenzschutzfunktionen > Überfrequenz > Ss f> [1 bis 4] Parameter Text Bereich Ss f> 1 Ss f> 2 Ss f> 3 BB f> 4 1351, 1361, 1371 oder Sollwert 100 bis 120 % 103 % 105 % 105 % 102 % 1921 1352, 1362, 1372 oder...
  • Seite 106 8.4.1 Überstrom (4. Stromwandler) Schutz IEC-Symbol (IEC 60617) ANSI (IEEE C37.2) Ansprechzeit Überstrom für 4. Stromwandlermessung 3I>, 3I>> Value Delay Die Alarmreaktion basiert auf den höchsten Phasenstrom-Echt-Effektivwerten der Quelle, wie von der Steuerung gemessen. point time Netz > Schutzfunktionen > Leistungsschutzfunktionen (4. Stromwandler) [1 bis 2] Parameter Text Bereich...
  • Seite 107 Value Delay Die Alarmreaktion basiert auf der Wirkleistung (alle Phasen), zur Quelle, wie von der Steuerung gemessen. point time Netz > Schutzfunktionen > Leistungsschutzfunktionen (4. Stromwandler) [1 bis 2] Parameter Text Bereich -P> 1 -P> 2 7441, 7451 Sollwert -200 bis 0 % -5 % -5 % 7442, 7452...
  • Seite 108 Parameter Text Bereich Durchschn. G U< L-L 1 Durchschn. G U< L-L 2 14026 oder 14036 Fehlerklasse Fehlerklassen Warnung Warnung Generator > Mittelwertschutzfunktionen > Mittlere L-N AC-Effektivspannung hoch [1 oder Parameter Text Bereich Durchschn. G U> L-N 1 Durchschn. G U> L-N 14041 oder 14051 Einstellung 100,0 bis 120,0 %...
  • Seite 109 Parameter Text Bereich Durchschn. I> 1 Durchschn. I> 2 14126 oder 14136 Fehlerklasse Fehlerklassen Warnung Warnung Designer's handbook 4189341315B DE Seite 109 von 124...
  • Seite 110 9. Eingänge und Ausgänge Digitaleingänge 9.1.1 Standard-Digitaleingänge Die Steuerung verfügt standardmäßig über 12 Digitaleingänge, die sich an den Klemmen 39 bis 50 befinden. Alle Eingänge sind konfigurierbar. Digitaleingänge Eingang Text Funktion Technische Daten Eingang Auto-Start/Stopp Nur Minus-schaltend, < 100 Ω Eingang Konfigurierbar Nur Minus-schaltend, <...
  • Seite 111 Es öffnet sich ein Fenster mit den folgenden Parametereinstellungen: Text Beschreibung Die Timer-Einstellung ist die Zeit vom Erreichen der Alarmstufe bis zur Auslösung des Timer Alarms. Wählen Sie die gewünschte Fehlerklasse aus der Liste aus. Wenn der Alarm auftritt, Fehlerklasse reagiert die Steuerung entsprechend der gewählten Fehlerklasse.
  • Seite 112 9.1.3 Benutzerdefinierte Alarme Sie können benutzerdefinierte Alarme für die Digitaleingänge mit der Utility-Software oder an der Steuerung konfigurieren. In der Utility-Software: 1. Wählen Sie das Tab E/A & Hardware-Setup 2. Wählen Sie eines der Tabs für den Digitaleingang. 3. Sie können benutzerdefinierte Alarme für jeden aktiven Digitaleingang konfigurieren: 4.
  • Seite 113 DC Relaisausgänge Die Steuerung verfügt standardmäßig über 12 x DC-Relaisausgänge. Die Ausgänge sind in zwei Gruppen mit unterschiedlichen elektrischen Eigenschaften unterteilt. Alle Ausgänge sind konfigurierbar, sofern nicht anders angegeben. Relaisausgänge, Gruppe 1 Elektrische Eigenschaften • Spannung: 0 bis 36 V DC •...
  • Seite 114 Parameter Beschreibung Ausgangsfunktion Wählen Sie eine Ausgangsfunktion. Alarmrelais NE Alarmfunktion M-Logic / Grenzwertrelais Alarmrelais ND Verzögerung Der Alarm-Timer. Wählen Sie die Passwortebene, um diese Konfiguration zu ändern (kann nicht von einem Benutzer mit Passwort niedrigeren Berechtigungen bearbeitet werden). Analogeingänge 9.3.1 Einführung Die Steuerung verfügt über vier Analogeingänge (auch Multi-Eingänge genannt): Multi-Eingang 20, Multi-Eingang 21, Multi- Eingang 22 und Multi-Eingang 23.
  • Seite 115 9.3.3 Konfigurieren von Multieingängen Konfigurieren Sie jeden Multi-Eingang so, dass er mit dem angeschlossenen Sensor übereinstimmt. 1. Wählen Sie in der Utility-Software die Option E/A & Hardware-Setup und dann die Option MI 20 / 21 / 22 / 23. 2. Wählen Sie die entsprechende Skalierung. Designer's handbook 4189341315B DE Seite 115 von 124...
  • Seite 116 Beispiele Skalierung 1/100 Skalierung 1/10 9.3.4 Alarme Für jeden Multi-Eingang sind zwei Alarmlevel verfügbar. Bei zwei Alarmen ist es möglich, dass der erste Alarm langsam reagiert, während der zweite Alarm schneller reagieren kann. Wenn der Sensor z. B. den Generatorstrom als Schutz vor Überlast misst, ist eine kleine Überlast für einen kürzeren Zeitraum akzeptabel, aber im Falle einer großen Überlast sollte der Alarm schnell aktiviert werden.
  • Seite 117 1. Wählen Sie die gewünschte Option für den Multi-Eingang aus. 2. Konfigurieren Sie die Parameter für den ersten Alarm. 3. Konfigurieren Sie die Parameter für den zweiten Alarm. Sensoren mit max. Ausgang kleiner als 20 mA Wenn ein Sensor einen maximalen Ausgang von weniger als 20 mA hat, muss berechnet werden, was ein 20-mA-Signal anzeigen würde.
  • Seite 118 Bereichs des Eingangs, wird dies als Kurzschluss oder Unterbrechung erkannt. Ein Alarm mit einer konfigurierbaren Fehlerklasse wird aktiviert. Eingang Drahtbruchbereich Normalbereich Drahtbruchbereich 4-20 mA <3 mA 4-20 mA >21 mA 0-10 V DC ≤0 V DC RMI Öl, Typ 1 <10,0 Ω...
  • Seite 119 Die verfügbaren RMI-Eingangstypen sind: • RMI Öldruck • RMI Wassertemperatur • RMI Füllstand • RMI benutzerdefiniert Für jeden RMI-Eingangstyp können Sie verschiedene Kurven auswählen, einschließlich einer konfigurierbaren Kurve. Die konfigurierbare Kurve hat bis zu zwanzig Sollwerte. Der Widerstand und der Druck können eingestellt werden. ANMERKUNG Der Sensorbereich beträgt 0 bis 2500 Ω.
  • Seite 120 Druck (Bar) Druck (psi) RMI-Sensortyp 1 (Ω) RMI-Sensortyp 2 (Ω) RMI-Sensortyp 4 (Ω) 85.6 53.5 87.0 123.9 90.0 94.3 132.1 95.7 100,1 101,5 140,4 108.8 147.9 116.0 155.3 123.3 162.8 130.5 170,2 145,0 RMI-Wassertemperatur-Standardsollwerte RMI Wassertemp. RMI Wassertemp. RMI Wassertemp. RMI Wassertemp.
  • Seite 121 RMI Wassertemp. RMI Wassertemp. RMI Wassertemp. RMI Wassertemp. Temperatur (°C) Temperatur (°F) Typ 1 (Ω) Typ 2 (Ω) Typ 3 (Ω) Typ 4 (Ω) 284.0 22.8 302.0 18,2 RMI-Kraftstoffstand, Standard-Sollwerte RMI Kraftstoffstand Typ 1 RMI Kraftstoffstand Typ 2 RMI Kraftstoffstand Typ 4 Kraftstoffstand (%) (Ω) (Ω)
  • Seite 122 RMI Kraftstoffstand Typ 1 RMI Kraftstoffstand Typ 2 RMI Kraftstoffstand Typ 4 Kraftstoffstand (%) (Ω) (Ω) (Ω) 62.5 81.5 62.5 81.5 62.9 30.4 63.2 114.6 68.2 26.2 68.5 123.9 68.8 70.6 68.8 70.6 73.5 22.1 73.7 133.2 78,8 142.5 84.1 13.9 84.2 151.8...
  • Seite 123 Funktionen > Delta-Alarme > Vergleichssatz [1 bis 6] > Delta ana[1 bis 6] [1 oder 2] Parameter Text Bereich Standard 4611, 4631, 4651, 4681, 4701 oder 4721 Sollwert 1 -999,9 bis 999,9 4621, 4641, 4661, 4691, 4711 oder 4731 Sollwert 2 -999,9 bis 999,9 4612, 4632, 4652, 4682, 4702 oder 4722 Timer 1...
  • Seite 124 Verwendung eines Analogausgangs als Messumformer Sie können die Messumforner 52 und/oder 55 so konfigurieren, dass sie Werte an ein externes System übertragen. Die Werte umfassen die Sollwerte der Steuerung und die AC-Messungen. Der Ausgangsbereich des Messumformers beträgt -10 bis 10 V. Für einige der Werte können Sie eine Skala auswählen.