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M-Logic; Gsm Kommunikation - Deif AGC3-GER Handbuch

Aggregatesteuerung
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AGC3-GER
Die M-Logic- Funktion ist in der AGC3-GER enthalten. Sie ist keine optionsabhängige Funktion,
aber durch Auswahl zusätzlicher Optionen, wie Option M12, die zusätzliche digitale Eingänge
und Ausgänge bietet, kann sich die Funktionalität erhöhen.
M-logic wird benutzt um unterschiedliche Befehle zu vordefinierten Bedingungen auszuführen.
M-logic ist keine SPS, ersetzt aber eine, wenn nur einfache Befehle benötigt werden.
M-logic ist ein einfaches Werkzeug, das auf logischen Ereignissen basiert. Ein oder mehrere
Eingangsbedingungen sind definiert, bei Aktivierung dieser Eingangsbedingungen, wird die
definierte Ausgangshandlung ausgeführt. Es können eine Vielfalt von Eingängen ausgewählt
werden, wie digitale Eingänge, Alarmbedingungen und Betriebsarten. Eine Anzahl von
Ausgängen kann ebenfalls ausgewählt werden, wie Relaisausgänge, Merker, Wechsel der
Anlagen- und Aggregatebetriebsart.
Die M-logic ist ein Bestandteil der PC-Utility-Software und als solcher kann sie
nur in der PC-Utility-Software und nicht über das Display konfiguriert werden.
Der Hauptzweck des M-logic ist, dem Anwender/Installateur flexiblere Möglichkeiten für den
Betrieb mit der AGC zu geben.
Siehe Hilfe-Funktion in der USW.
Die GSM-Modem-Kommunikation wird benutzt, um eine GSM-Nachricht zu bis zu 5
Mobiltelefonen zu senden, wenn ein Alarm auf dem Display erscheint.
Prinzipschaltbilder
DEIF empfiehlt ein MOXA OnCell G2150I, Wavecom WMOD2 oder ein Westermo
GDW-11, da die Anwendung mit diesen Modems getestet wurde.
Serielle Verbindung
Die serielle Verbindung zu dem GSM-Modem wird mit Nullmodemkabel getätigt (Option J3).
DEIF A/S

M-logic

GSM Kommunikation

AGC
Handbuch für Konstrukteure
External
antenna
GSM
Modem
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