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Stiga SNOW MASTER Gebrauchsanweisung Seite 59

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einrasten. Den Schlüssel nicht drehen.
5. Den Choke auf drehen
Anm.: Ein warmer Motor braucht keinen Choke.
6. Die Gummiblase zwei- bis dreimal eindrücken. Das Loch
soll beim Eindrücken der Blase zugedeckt sein (Abb. 21).
Anm.: Diese Funktion nicht bei warmem Motor anwenden.
7. Den Motor starten:
a. Den Startknopf drücken, um den Startmotor zu aktivieren.
b. Wenn der Motor startet, den Startknopf loslassen und die
Chokeklappe öffnen - dazu den Choke langsam gegen den
Uhrzeigersinn auf
drehen.
c. Wenn der Motor "hackt", die Chokeklappe sofort sch-
ließen und danach wieder langsam öffnen.
d. Zuerst den Stecker des Verlängerungskabels aus der Steck-
dose ziehen. Dann das Verlängerungskabel vom Motor tren-
nen.
Anm. Der elektrische Startmotor ist gegen Überbelastung ge-
schützt. Wenn der Startmotor Überhitzt wird, bleibt er auto-
matisch stehen und kann erst wieder gestartet werden,
nachdem er abgekühlt ist, was ca. 5 - 10 Minuten dauert.
8. Wenn der Motor läuft, den Choke gegen den Uhrzei-
gersinn drehen, bis die Chokeklappe ganz geöffnet ist.
Den Motor niemals im Innenbereich laufen lassen.
Die Abgase enthalten Kohlenmonoxid, ein lebens-
gefährliches Gas.
STOPP
1. Beide Kupplungshandgriffe loslassen. Anm.: Wenn die
Schneeschraube weiter rotiert, siehe Abschnitt
"EINSTELLUNG DER BEDIENHEBELDRÄHTE" unten.
2. Gashebel nach unten auf Leerlauf
ein paar Minuten im Leerlauf laufen lassen, damit der Schnee
schmilzt.
3a. Geräte ohne Elektrostart:
Bei laufendem Motor den Starthandgriff ein paarmal heraus-
ziehen, um zu verhindern, daß die Startvorrichtung festfriert.
Bei dieser Maßnahme ist ein ungewohntes Geräusch hörbar,
das dem Motor jedoch nicht schadet.
3b. Geräte mit Elektrostart:
Bei laufendem Motor den Startknopf einige Sekunden lang
eingedrückt halten, um zu verhindern, daß der Startmotor
festfriert (Anschluß des Kabels siehe oben). Bei dieser Maß-
nahme hört sich das Motorgeräusch ungewöhnlich an. Der
Motor nimmt dabei jedoch keinen Schaden.
4. Den Gashebel nach unten auf
5. Den Zündschlüssel abziehen. Den Schlüssel nicht drehen.
Wenn das Gerät unbeaufsichtigt stehengelassen
wird, den Motor abstellen und den Zündschlüssel
entfernen.
INBETRIEBNAHME
1. Den Motor wie oben beschrieben starten. Den Motor ein
DEUTSCH
.
stellen. Den Motor
stellen.
paar Minuten warm laufen lassen, bevor er belastet wird.
2. Den Richtschirm des Auswurfs einstellen.
3. An der Einstellkurbel drehen und den Auswurf so einstel-
len, daß der Schnee in Windrichtung ausgeworfen wird.
4. Mit dem Schalthebel einen angemessenen Gang einlegen.
Der Schalthebel darf nicht bewegt werden, wenn
der Kupplungshandgriff für den Antrieb eing-
edrückt ist.
5. Den Kupplungshandgriff für die Schneeschraube herun-
terdrücken, um Schneeschraube und Auswurfgebläse zu ak-
tivieren (Abb. 19A/20).
Die rotierende Schneeschraube ist gefährlich.
Hände, Füße, Haare und lose sitzende Kleidung
von rotierenden Teilen fernhalten.
6. Den Kupplungshandgriff für den Antrieb herunterdrücken
(Abb. 19B/20). Die Schneefräse fährt nun je nach eingeleg-
tem Gang vorwärts oder rückwärts.
7. Die Schneefräse ist mit einer Einhand-Steuerung ausge-
rüstet (gilt nicht für Modell SNOW MASTER - SNOW
BUSTER - SNOW KING):
- den rechten und linken Kupplungshandgriff mit der ents-
prechenden Hand herunterdrücken.
- jetzt kann eine Hand (beliebig) losgelassen werden. Beide
Funktionen bleiben aktiviert, solange ein Kupplungshand-
griff heruntergehalten wird.
- wenn der eine Kupplungshandgriff losgelassen wird, wer-
den beide Funktionen automatisch freigekuppelt.
FAHRTIPS
1. Den Motor immer bei Vollgas oder hohen Drehzahlen fah-
ren.
Der Schalldämpfer und die naheliegenden Teile
werden bei Betrieb sehr warm. Verbrennungsge-
fahr!
2. Die Geschwindigkeit immer an die Schneeverhältnisse an-
passen. Die Geschwindigkeit mit dem Schalthebel, nicht mit
dem Gashebel regeln.
3. Der Schnee wird am besten direkt nach dem Schneefall ge-
räumt.
4. Wenn möglich, den Schnee immer in Windrichtung
auswerfen.
5. Die Stützkufen (Abb. 22) je nach Unterlage einstellen:
- auf ebener Unterlage, z. B. Asphalt, sollen die Kufen ca. 3
mm unter dem Räumschild liegen.
- auf unebener Unterlage, z. B. Kieswegen, sollen die Kufen
ca. 30 mm unter dem Räumschild liegen.
Die Stützkufen immer so einstellen, daß kein Kies
oder Steine in die Fräse gelangen können. Es be-
steht Verletzungsgefahr, wenn diese herausge-
schleudert werden.
Die Stützkufen sollten auf beiden Seiten immer gleich eing-
estellt sein.
6. Die Geschwindigkeit so wählen, daß der Schnee in einem
DE
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