5 - Programm-Ende mit
Stop nach Werkstück
– nach einem Programmablauf erscheint folgende
Abfrage: Abbrechen oder Fortsetzen mit dem
nächsten Werkstück.
Fortsetzen
– sobald ein Werkstück fertig gemessen ist, wird das
nächste geprüft. In diesem Fall kann das Programm
trotzdem abgebrochen werden.
6 - Überwachungsfaktor
Um nicht nach jeder Stichprobe alle Regelkarten
anschauen zu müssen, kann das 817 CLM Warnungen
anzeigen, um den Anwender auf gewisse Regelkarten
aufmerksam zu machen.
Die Warngrenzen ergeben sich aus der Multiplikation
der Eingriffsgrenzen mit dem hier eingegebenen Faktor.
Beispiel: Bei einem Faktor 0,9 geht eine Warnung,
sobald ein Mittelwert oder eine Spannweite bis zu 90%
an die Eingriffsgrenzen herankommt.
7 - Koordinatenversatz
Dieses Feld wird nur verwendet, wenn sowohl mit
Koordinatentransformation als auch mit automatischem
Positionieren gearbeitet wird. Hier soll in beiden Achsen
die Höhe der Werkstückkoordinaten gegenüber der
Messplatte eingegeben werden. Bei Lern-
Programmierung werden diese Werte automatisch
gesetzt.
8 - Eingabe Werkstücknummer
JA
Der Anwender kann jedem Werkstück eine Nummer
zuweisen. Diese Nummer wird mit dem Namen des
Messprogramms gespeichert. Beim Starten des
Messprogramms kann der Anwender die angezeigte
Werkstücknummer bestätigen oder eine neue
eingeben.
Vorteil dieser Funktion ist, dass bei der
Datenauswertung oder bei Einzelwertprotokollen gezielt
nach einer bestimmten Werkstücknummer gesucht
werden kann. Es ist auch möglich, mehreren
Werkstücken dieselbe Nummer zuzuweisen.
Nein
Die Werkstücknummer, die beim Starten des
Messprogramms angezeigt wird, wird nach jeder
Messung um 1 erhöht.
102
1. Stop nach Werkstck
2. Fortsetzen ...............
Ueberwachungsfaktor :
____1.000________
Koordinatenversatz
____1.000______
Z
Koordinatenversatz
____1.000______
X
Mahr GmbH • Digimar 817 CLM