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VIPA 342-1CA70 Handbuch Seite 48

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Teil 4 Einsatz
Slot number
CANopen
DeviceProfileNumber
Behavior at
PLC-STOP
Diagnostic
NMT-Slave
NMT-Master
Adressbereich in
der CPU
4-8
Steckplatz-Nr. auf dem Bus
101 ... 110: Zur Adressierung am SPEED-Bus, wobei Slot number 101
dem SLOT 1 am SPEED-Bus entspricht
Fest eingestellt auf 0x195
Hier können Sie das Verhalten der Ausgabe-Kanäle einstellen, sobald die
CPU in STOP geht. Folgende Werte stehen zur Auswahl:
Switch substitute value 0: Schaltet alle Ausgänge auf 0. Der Slave bleibt im
Zustand operational.
Keep last value: Friert den aktuellen Zustand der Ausgänge ein. Der Slave
bleibt im Zustand operational.
Pre-operational: Alle projektierten Slaves werden in den Zustand pre-
operational gesetzt.
Beim Übergang von CPU-STOP nach CPU-RUN werden alle Slaves in den
Zustand operational gesetzt.
Pre-operational + switch substitute value: Schaltet alle Ausgänge auf 0.
Danach werden alle projektierten Slaves in den Zustand pre-operational
gesetzt. Beim Übergang von CPU-STOP nach CPU-RUN werden alle
Slaves in den Zustand operational gesetzt.
In diesem Bereich können Sie das Diagnose-Verhalten des CAN-Masters
einstellen Mit dem SFC 13 können Sie die Diagnose auslesen.
Diagnostic: Aktiviert die Diagnosefunktion
CANopen state: Im aktivierten Zustand sendet der CAN-Master seinen
Status "pre-operational" oder "operational" an die CPU. Den Status können
Sie über SFC 13 abrufen.
Slave failure/recovery: Wenn Sie diese Option aktiviert haben wird bei
Slave-Ausfall und -Wiederkehr der OB 86 in der CPU aufgerufen.
Error control: Ist diese Option angewählt, so sendet der NMT-Master alle
Guarding-Fehler als Diagnose an die CPU, die den OB 82 aufruft.
Emergency Telegram: Bei aktivierter Option sendet der NMT-Master alle
Emergency-Telegramme als Diagnose an die CPU, die den OB 82 aufruft.
Hier können Sie die Adressbereiche vorgeben, die der CAN-Master für
seine E/A-Bereiche in der CPU belegt. Jeder Block besteht aus 4Byte.
Input addr. 6000, Input blocks
PAE-Basis-Adresse in der CPU, die von 0x6000-CAN-Eingangsdaten
belegt werden. Für Input blocks können max. 80 (320Byte) eingetragen
werden.
Output addr. 6000, Output blocks
PAA-Basis-Adresse in der CPU, die von 0x6000-CAN-Ausgangsdaten
belegt werden. Für Output blocks können max. 80 (320Byte) eingetragen
werden.
Input addr. A000, Input blocks
PAE-Basis-Adresse in der CPU, die von 0xA000-CAN-Eingangs-Netzwerk-
Variablen belegt werden. Für Input blocks können max. 80 (320Byte)
eingetragen werden.
Output addr. A000, Output blocks
PAA-Basis-Adresse in der CPU, die von 0xA000-CAN-Ausgangs-
Netzwerk-Variablen belegt werden. Für Output blocks können max. 80
(320Byte) eingetragen werden.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7
HB140D - CP - RD_342-1CA70 - Rev. 14/17

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