Das Digitalsignal zur Erfassung des Referenzpunktes und die logische Verknüpfung kann über
459 ausgewählt werden. Die Verknüpfung der Digitaleingänge S2IND, S3IND und S6IND mit
quelle
weiteren Funktionen ist entsprechend der gewählten
Konfigurationen 110 und 210 der Digitaleingang S2IND mit der Funktion Start Rechtslauf verknüpft).
Die Signale für die Positionierung und für ein Auslaufverhalten sollten nicht demselben Digitaleingang
zugewiesen werden.
459
Signalquelle
2 - S2IND, neg. Flanke
3 - S3IND, neg. Flanke
6 - S6IND, neg. Flanke
1x - SxIND, pos. Flanke
2x - SxIND, pos./neg. Flanke
Die Erfassung der Referenzposition über ein Digitalsignal kann durch eine veränderliche Totzeit beim
Einlesen und Verarbeiten des Steuerbefehls beeinflusst werden. Die Signallaufzeit wird durch einen
positiven Wert für die
Signalkorrektur
verzögert die Verarbeitung des Digitalsignals.
Parameter
Nr.
Beschreibung
461 Signalkorrektur
Die vom Betriebspunkt abhängigen Einflüsse auf die Positionierung können empirisch über den Para-
meter
462 korrigiert werden. Wird die gewünschte Position nicht erreicht, wird durch
Lastkorrektur
einen positiven Wert für die Lastkorrektur die Verzögerungsdauer erhöht. Die Strecke zwischen Refe-
renzpunkt und der gewünschten Position wird verlängert. Negative Werte beschleunigen den Bremsvor-
gang und verkürzen den Weg der Positionierung. Die Grenze der negativen Signalkorrektur resultiert
aus der Anwendung und dem
Parameter
Nr.
Beschreibung
462 Lastkorrektur
144
Funktion
Die Positionierung beginnt mit dem logischen Signalwechsel von
1 (HIGH) auf 0 (LOW) am Referenzpunkt.
Die Positionierung beginnt mit dem logischen Signalwechsel von 0
(LOW) auf 1 (HIGH).
Die Positionierung beginnt mit dem logischen Signalwechsel.
461 kompensiert. Die Einstellung einer negativen Signalkorrektur
Min.
-327,68 ms
460.
Positionsweg
Min.
-32768
Betriebsanleitung ACU
30 zu überprüfen (z. B. ist in den
Konfiguration
Einstellung
Max.
+327,67 ms
Einstellung
Max.
+32767
Signal-
Werkseinst.
0,00 ms
Werkseinst.
0
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