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Mitsubishi Electric FR-F800 Serie Bedienungsanleitung Seite 756

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Fehlersuche
Prüfpunkt
Eingangs-
signal
Parameter-
einstellung
6 - 32
Mögliche Ursache
Der automatische Wiederanlauf nach Netzaus-
fall ist gewählt (Pr. 57 9999), das Signal CS ist
jedoch nicht eingeschaltet. (Die FWD- oder
REV-LED auf dem Bedienfeld blinkt.)
Die Steckbrücke zur Auswahl der positiven/
negativen Logik steckt in der falschen Position.
(Die FWD- oder REV-LED auf dem Bedienfeld
blinkt.)
Der Umschalter „Spannungs-/Stromeingang"
ist zur Vorgabe des analogen Eingangssignals
fehlerhaft eingestellt (0 bis 5 V/0 bis 10 V, 4 bis
20 mA). (Die FWD- oder REV-LED auf dem
Bedienfeld blinkt.)
Die STOP/RESET-Taste wurde betätigt.
(Auf der Anzeige des Bedienfeldes erscheint
„PS".)
Bei dem Modell mit separater
Stromrichtereinheit sind die Klemmen RDA und
SE der Stromrichtereinheit nicht mit der
Klemme MRS (X10-Signal) bzw. SD (PC für
positive Logik) verbunden.
Der 2-adrige oder 3-adrige Anschluss der
Steuerleitung ist fehlerhaft.
Die Einstellung der Drehmomentanhebung in
Parameter 0 in der V/f-Regelung ist zu klein.
In Parameter 78 ist ein Reversierverbot
eingestellt.
In Parameter 79 ist die falsche Betriebsart
eingestellt.
Die Einstellungen des Offsets und der Verstär-
kung (Kalibrierungsparameter C2 bis C7) sind
nicht korrekt.
Die in Parameter 13 eingestellte Startfrequenz
ist größer als der Frequenz-Sollwert.
Die einzelnen Frequenz-Sollwertvorgaben
(z. B. Drehzahl-/Geschwindigkeitsvorwahl)
sind null.
Die maximale Ausgangsfrequenz in Para-
meter 1 ist null.
Die in Parameter 15 vorgegebene Tippfrequenz
ist kleiner als die in Parameter 13 eingestellte
Startfrequenz.
Die Schreibquelle passt nicht zu der gewählten
Betriebsart.
Gegenmaßnahme
Schalten Sie das Signal CS ein.
Wenn das Signal CS einer Eingangsklemme
zugewiesen wurde, ist die Funktion „Automati-
scher Wiederanlauf nach Netzausfall" nur frei-
gegeben, wenn das Signal CS eingeschaltet ist.
Überprüfen Sie die Position der Steckbrücke
zur Auswahl der positiven/negativen Logik.
Steckt die Steckbrücke in der falschen Position,
wird das Eingangssignal nicht erkannt.
Stellen Sie die Parameter 73 und 267 und den
Umschalter zur Auswahl des Spannungs-/
Stromeingangs ein und geben Sie anschlie-
ßend den Sollwert entsprechend den Einstel-
lungen vor.
Prüfen Sie, mit welcher Methode Sie den
Frequenzumrichter nach einem Stopp über die
Bedieneinheit im externen Betrieb wieder
starten können.
Prüfen Sie die Verdrahtung.
Überprüfen Sie den Anschluss.
Erfolgt die Ansteuerung über eine 3-adrige
Steuerleitung, schließen Sie das STP (STOP)-Sig-
nal an.
Erhöhen Sie den Wert von Parameter 0 in 0,5 %-
Schritten und beobachten Sie den Motor.
Reagiert der Motor nicht, verkleinern Sie den
Wert.
Prüfen Sie die Einstellung des Parameters 78.
Stellen Sie Parameter 78 ein, wenn Sie nur eine
Drehrichtung zulassen möchten.
Wählen Sie die Betriebsart, die der Vorgabe des
Startbefehls und des Frequenz-Sollwerts
entspricht.
Prüfen Sie die Einstellungen des Offsets und
der Verstärkung in Parameter C2 bis C7.
Stellen Sie den Frequenz-Sollwert größer als
die Startfrequenz ein.
Der Frequenzumrichter startet nicht, wenn der
Frequenz-Sollwert kleiner als die in Parameter
13 eingestellte Startfrequenz ist.
Stellen Sie die Frequenz-Sollwertvorgaben
entsprechend der Anwendung ein.
Stellen Sie für Parameter 1 einen Wert ein,
der größer als die aktuelle Frequenzvor-
gabe ist.
Stellen Sie die Tippfrequenz in Parameter 15
höher als die Startfrequenz in Parameter 13 ein.
Überprüfen Sie die Einstellungen der Parame-
ter 79, 338, 339, 550 und 551, und wählen Sie
eine zur Anwendung passende Betriebsart.
Schutzfunktionen
Ref.-
Seite
5-410
2-47
5-249
5-62
6-14
Siehe
Bedie-
nungsan-
leitung des
Frequenz-
umrichters
FR-F802.
5-287
5-517
5-134
5-116
5-260
5-112
5-114
5-57
5-171
5-112
5-114
5-139
5-116
5-127

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