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Rotor-Gene AssayManager Core Application Handbuch – Oktober 2012
c) Klicken Sie auf das "Rotor type"-Drop-down-
Hinweis: Assay-Profile, für die mehr Röhrchen-
positionen erforderlich sind, als im ausgewählten
Rotor verfügbar sind, werden in der Tabelle
ausgegraut.
d) Klicken Sie auf das "Volume"-Drop-down-Menü
e) Klicken Sie auf den "Add assay to work list"-
f)
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Rotor-Gene AssayManager Core Application Handbuch 10/2012
wurde, werden nur die kompatiblen Assay-Profile
aufgelistet.
Menü (F), um den verwendeten Rotortyp
auszuwählen.
(G), um das Reaktionsvolumen auszuwählen, das
verwendet werden soll.
Der Button "Add assay to work list" (I) wird
aktiviert.
Button (I), um den ausgewählten Assay in die
"Selected assay profiles"-Tabelle (auf der rechten
Seite) zu verschieben.
In die ersten vier Spalten in der "Selected assay
profiles"-Tabelle ("Assay profile name", "Short
name", "Version", "# controls"; Bezeichnung,
Kurzname und Version des Assay-Profils sowie
Anzahl der Kontrollen) werden die Daten aus
dem Assay-Profil übernommen. Die Daten in den
Spalten "# samples" („Anzahl der Proben"),
"Material number" („Materialnummer"), "Kit
expiry date" („Kit-Ablaufdatum") und "Lot
number" („Chargennummer") müssen manuell
eingegeben werden.
Geben Sie die Anzahl der zu testenden Proben in
die Spalte "# samples" ein.
Hinweis: Geben Sie die Anzahl der verschie-
denen Probenkennungen ("Sample IDs") ein.
Falls beim ausgewählten Assay-Profil jede Probe
mit einer zugewiesenen Kennung auf x verschie-
dene Targets in separaten Rotor-Positionen ana-
lysiert wird, werden automatisch x Rotor-Positi-
onen pro Probenkennung gruppiert zugewiesen.
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