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Qiagen Rotor-Gene AssayManager Handbuch Seite 207

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Rotor-Gene AssayManager Core Application Handbuch – Oktober 2012
Erklärung
A-4
Das Schema für den Standard-Namen besteht aus fünf Optionen:
"User-definable section" („Benutzerdefinierbarer Anteil")
"Assay profile short names" („Assay-Profil-Kurznamen")
"Date" („Datum")
"Time" („Uhrzeit")
"Operator"
Durch Aktivieren des Auswahlkästchens vor den letzten vier der
genannten Optionen wird die jeweilige Angabe zu einem
Bestandteil des Experiment-Namens. Die optionalen Bestand-
teile werden jeweils durch ein "_"-Zeichen („Unterstrich") im
Experiment-Namen getrennt. Ein benutzerdefinierbarer Anteil
von maximal 15 Zeichen kann direkt in das zugehörige Feld
eingegeben werden. Die Reihenfolge der einzelnen Namens-
bestandteile kann nicht geändert werden. Falls ein benutzer-
definierbarer Namensanteil festgelegt wurde, beginnt der
resultierende Experiment-Name immer mit diesem Anteil.
Die Rotor-Gene AssayManager Software wird mit den
folgenden Voreinstellungen geliefert:
Der Text in dem Feld "Format of generated experiment names"
(„Format der generierten Experiment-Namen") – im obigen
Beispiel: Exp_AS1_AS2_AS3_20120327_1359 – ergibt sich
aus dem Eintrag „Exp" im Feld "User-definable section", den
Assay-Profil-Kurznamen „AS1", „AS2" und „AS3" (jeweils durch
Unterstrich getrennt) sowie dem aktuellen Datum ("20120327"
im Format "JJJJMMTT") und der aktuellen Uhrzeit („13:59
Uhr") bei der Erstellung.
Rotor-Gene AssayManager Core Application Handbuch 10/2012
1-203

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