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GRAUPNER mc-28 Anleitung Seite 14

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erst danach wieder ein. Anderenfalls
laufen Sie Gefahr, dass sich der Sen-
der unmittelbar nach dem Einschal-
ten „aufhängt" und infolgedessen die
Kon trolle über das Modell zu verlieren.
Eine Wiederinbetriebnahme des Sen-
ders ist dann nur noch nach erneu-
tem Ausschalten und anschließendem
korrekten Wiederholen der beschrie-
benen Prozedur möglich.
• Achten Sie beim Betrieb von Schlepp-
modellen auf einen Mindestabstand
von ca. 50 cm zwischen den betei-
ligten Empfangsanlagen bzw. deren
Antennen. Verwenden Sie ggf. Sa-
tellitenempfänger. Anderenfalls sind
Störungen durch den Rückkanal nicht
auszuschließen.
Kontrolle Sender- und Empfängerakku
Spätestens wenn bei sinkender Sender-Akku-Span-
nung die Anzeige „Akku muss geladen werden!!" im
Display erscheint und ein akustisches Warnsignal ab-
gegeben wird, ist der Betrieb umgehend einzustellen
und der Senderakku zu laden.
Kontrollieren Sie regelmäßig den Zustand der Akkus,
insbesondere des Empfängerakkus. Warten Sie nicht
so lange bis die Bewegungen der Rudermaschinen
merklich langsamer geworden sind! Ersetzen Sie ver-
brauchte Akkus rechtzeitig.
Es sind stets die Ladehinweise des Akkuherstellers zu
beachten und die Ladezeiten unbedingt genau einzu-
halten. Laden Sie Akkus niemals unbeaufsichtigt auf!
Versuchen Sie niemals, Trockenbatterien aufzuladen.
Es besteht akute Explosionsgefahr.
Alle Akkus müssen vor jedem Betrieb geladen wer-
den. Um Kurzschlüsse zu vermeiden, zuerst die Ba-
nanenstecker der Ladekabel polungsrichtig am Lade-
gerät anschließen, dann erst Stecker des Ladekabels
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Installationshinweise
an den Ladebuchsen von Sender und Empfängerakku
anschließen.
Trennen Sie immer alle Stromquellen von ihrem Mo-
dell wenn Sie es längere Zeit nicht benützen wollen.
Verwenden Sie niemals Akkus oder Batterien mit be-
schädigten oder defekten sowie mit unterschiedlichen
Zellentypen, d. h. Mischungen aus alten und neuen
Zellen oder Zellen aus unterschiedlicher Fertigung.
Kapazität und Betriebszeit
Für alle Stromquellen gilt: Die Kapazität verringert sich
mit jeder Ladung. Bei niedrigen Temperaturen steigt
der Innenwiderstand bei zusätzlich reduzierter Kapa-
zität. Infolgedessen verringert sich die Fähigkeit zur
Stromabgabe und zum Halten der Spannung.
Häufiges Laden und/oder Benutzen von Batteriepfle-
geprogrammen kann ebenfalls zu allmählicher Kapa-
zitätsminderung führen. Dennoch sollten Stromquel-
len spätestens alle 6 Monate auf ihre Kapazität hin
überprüft und bei deutlichem Leistungsabfall ersetzt
werden.
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