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Danfoss VLT 2800 Anleitung Seite 101

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Beschreibung der Auswahl:
Den Wert einstellen, der bei Erreichen des maxi-
malen Istwerts am gewählten Istwert-Eingang im
Display angezeigt werden soll (Parameter 308/314
Analogeingänge).
416 Anzeigewert
416
(SOL-ISTW-EINHEIT)
Wert:
Keine ( KEINE)
% (%)
ppm (PPM)
rpm (RPM)
bar (BAR)
Takte/min (TAKTE/MI)
Pulse/s (PULSE/S)
Einheiten/s (EINHEITEN/S)
Einheiten/min (EINHEITEN/MI)
Einheiten/St. (EINHEITEN/ST .)


C (
C)
Pa (PA)
l/s (L/S)
3
3
m
/s (M
/S)
l/min (L/MIN)
3
3
m
/min (M
/MIN)
l/St. (L/ST.)
3
3
m
/St (M
/ST)
kg/s (KG/S)
kg/min (KG/MIN)
kg/St. (KG/ST.)
Tonnen/min (T/MIN)
Tonnen/St (T/ST)
Meter (M)
Nm (NM)
m/s (M/S)
m/min (M/MIN)


F (
F)
In wg (IN WG)
Gallonen/s (GAL/S)
3
3
Ft
/s (FT
/S)
Gallonen/min (GAL/MIN)
3
3
Ft
/min (FT
/MIN)
Gallonen/St (GAL/ST)
3
3
Ft
/St (FT
/ST)
Lb/s (LB/S)
Lb/min (LB/MIN)
Lb/St (LB/ST)
Lb ft (LB FT)
Ft/s (FT/S)
Ft/min (FT/MIN)
Funktion:
Möglichkeit zur Auswahl verschiedener Einheiten zur
Anzeige auf dem Display. Die Einheit wird
angezeigt, wenn eine Bedieneinheit angeschlossen
ist und Sollwert [Einheit] [2] oder Istwert [Einheit] [3]
= Werkseinstellung. () = Displaytext. [] = bei Kommunikation über serielle Schnittstelle benutzter Wert
MG.28.E5.03 - VLT ist ein eingetragenes Warenzeichen von Danfoss
®
VLT
Serie 2800
in einem der Parameter 009-012 Displayzeile und im
Displaymodus ausgewählt wurde. Die Einheit wird in
Prozeßregelung mit Istwertrückführung auch als Ein-
heit für Min./Max. Sollwert und Min./Max. Istwert
benutzt.
Beschreibung der Auswahl:
Gewünschte Einheit für das Soll-/Istwertsignal
wählen.
[0]
VLT 2800 Regler
[1]
Der VLT 2800 hat zwei integrierte PID-Regler, einen
[2]
zur Drehzahl- und einen zur Prozeßregelung.
[3]
Drehzahl- und Prozeßregelung benötigen ein Ist-
[4]
[5]
wertsignal an einem Eingang. Es gibt mehrere
[6]
Einstellungen für beide PID-Regler, die in den
[7]
selben Parametern erfolgen, aber die Wahl des Re-
[8]
glertyps beeinflußt die Auswahl, die in den
[9]
gemeinsamen Parametern getroffen werden muß.
[10]
In Parameter 100 Konfiguration erfolgt die Regler-
[11]
wahl, und zwar Drehzahlregelung mit
[12]
Istwertrückführung [1] bzw. Prozeßregelung mit Ist-
[13]
wertrückführung [3].
[14]
[15]
Drehzahlregelung
[16]
Diese PID-Regelung ist für Anwendungen optimiert,
[17]
bei denen eine bestimmte Motordrehzahl konstant
[18]
[19]
gehalten werden muß. Die spezifischen Parameter
[20]
für die Drehzahlregelung sind Parameter 417 bis Pa-
[21]
rameter 421.
[22]
[23]
Prozeßregelung
[24]
Die PID-Regelung hält einen konstanten Prozeß-
[25]
modus (Druck, Temperatur, Durchfluß usw.) bei und
[26]
regelt die Motordrehzahl auf der Basis des Sollwert-/
[27]
Einstellwert- und Istwertsignals.
[28]
Ein Transmitter liefert der PID-Regelung ein Ist-
[29]
wertsignal vom Prozeß als einen Ausdruck des
[30]
aktuellen Prozeßmodus. Das Istwertsignal ändert
[31]
sich mit der Prozeßlast.
[32]
Dies bedeutet, daß es einen Unterschied zwischen
[33]
[34]
Sollwert/Einstellwert und dem aktuellen Prozeß-
[35]
modus gibt. Dieser Unterschied wird von der
[36]
PID-Regelung kompensiert, indem die Ausgangsfre-
[37]
quenz abhängig vom Unterschied zwischen Sollwert/
[38]
Einstellwert und Istwertsignal erhöht bzw. verringert
[39]
wird.
[40]
Die integrierte PID-Regelung im Frequenzumrichter
wurde für die Anwendung in Prozeßanwendungen
optimiert. Dies bedeutet, daß der Frequenzumrichter
über eine Reihe von Spezialfunktionen verfügt.
Zuvor mußte ein System für diese Spezialfunktionen
eingerichtet werden, indem zusätzliche I/O-Module
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