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Geräte-Inbetriebnahme - SSS Siedle V. 2.3 Series Inbetriebnahmeanleitung

Access-server
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Systemübersicht
Access-System
Geräte-Inbetriebnahme
Abhängig von der Größe (Anzahl
der Geräte) des Access-Systems
und der Situation vor Ort (z. B.
Gebäudegröße beim Kunden,
sollten Sie sich für die für Sie beste
Vorgehensweise bei der Geräte-
Inbetriebnahme entscheiden.
Mögliche Vorgehensweisen sind:
Vorgehensweise
Vorbereitete Konfiguration
Vollständige Konfiguration
Blockweise Konfiguration
Serielle Konfiguration
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Beschreibung
Lokaler provisorischer Aufbau
(Werkstatt) für die Inbetriebnahme
und Konfiguration des Access-
Servers und der Access-Geräte vor
der eigentlichen Installation beim
Kunden.
Alle Geräte mit dem bereits einge-
richteten Access-Server verbinden
und die Geräte konfigurieren.
Geräte systematisch blockweise mit
dem bereits eingerichteten Access-
Server verbinden, um diese block-
weise zu konfigurieren.
Geräte systematisch einzeln in Serie
mit dem bereits eingerichteten
Access-Server verbinden, um diese
in der Serie einzeln zu konfigurieren.
Kommentar
Geeignet für alle Größen von
Access-Systemen bei Gebäuden,
in denen die abschließende
Installation erst kurz vor Schluss
möglich ist, Gebäuden mit
vielen Sicherheitsbereichen und
Zugangsbeschränkungen oder
eingeschränkten Kommunikations-
möglichkeiten. Die vorbereitende
Konfiguration setzt eine vollständig
fertiggestellte Detailplanung
und ein hohes Maß an sauberer,
strukturierter und dokumentierter
Arbeitsweise voraus. Zudem müssen
alle vorkonfigurierten Geräte logisch
und nachvollziehbar beschriftet
worden sein.
Geeignet für kleine Access-Systeme
mit einfachen Strukturen und
wenigen oder wenig gleichen
Access-Geräten, und Gebäuden
mit keinen oder geringen internen
Zugangsbeschränkungen innerhalb
des Gebäudes.
Geeignet für mittlere bis sehr große
Access-Systeme mit komplexen
Strukturen mit wenigen oder wenig
gleichen Access-Geräten innerhalb
eines oder mehrerer Teilnehmer
oder Gruppen, sowie Gebäuden
mit keinen oder geringen internen
Zugangsbeschränkungen.
Geeignet für mittlere bis sehr große
Access-Systeme mit komplexen
Strukturen mit wenigen oder wenig
gleichen Access-Geräten innerhalb
eines oder mehrerer Teilnehmer
oder Gruppen, sowie Gebäuden
mit keinen oder geringen internen
Zugangsbeschränkungen.

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Diese Anleitung auch für:

V. 3.1

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