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SSS Siedle ASH 671-0 S Inbetriebnahmeanleitung
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SSS Siedle ASH 671-0 S Inbetriebnahmeanleitung

Access professional 7.0
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Inbetriebnahmeanleitung
Access Professional 7.0
ASH 671-0 S
ASH 671-0 M

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Inhaltszusammenfassung für SSS Siedle ASH 671-0 S

  • Seite 1 Inbetriebnahmeanleitung Access Professional 7.0 ASH 671-0 S ASH 671-0 M...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Hinweise 1 Sicherheitshinweise Zeitprofil • Dieses Dokument dient als Leit­ 2 Installations- und Adressbuch faden und punktuelles Nachschlage­ Betriebsvoraussetzungen werk für die Inbetriebnahme von 7 Geräte konfigurieren Access Professional in einem eigen­ 3 Neu in der Version / Gerätetypen und empfohlene ständigen Netzwerk und soll Ihnen Wichtige Änderungen Konfigurationsreihenfolge...
  • Seite 3: Sicherheitshinweise

    1 Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise beachten! Rechtlicher Hinweis Benutzerzugänge und Lesen und beachten Sie die Sicher­ Kennwörter Aufnahmen von Personen, die heitshinweise und Inhalte folgender Das Server­Betriebssystem wird mit unwissentlich fotografiert wurden, mitgelieferter Dokumente vor der dürfen nicht veröffentlicht oder Standard-Kennwörtern ausgeliefert. ersten Verwendung der Access­...
  • Seite 4: Installations- Und Betriebsvoraussetzungen

    2 Installations- und Betriebsvoraussetzungen Folgende Voraussetzungen müssen für den ordnungs- gemäßen Betrieb des Siedle- Access-Systems erfüllt sein: • Auf dem konfigurierten Server- Betriebssystem installieren Sie aus­ schließlich das Siedle­Access­System. • Darüber hinaus dürfen Sie keine weiteren Serverdienste installieren, da dies zur Leistungsbeeinträch­ tigung des Servers führen kann.
  • Seite 5: Neu In Der Version / Wichtige Änderungen

    3 Neu in der Version / Wichtige Änderungen Access-Systemversion V 7.0.0 Access Professional 7.0.0 enthält folgenden Neuerungen: • Neue Server-Betriebssystemversion: Für Access Professional 7 wird das Server­Betriebssystem „Debian 11“ eingesetzt. • Neuer Gerätetyp: IP-Kamera (weiterführende Informationen finden Sie in der aktuellen Inbetriebnahmeanleitung) • Neue Anwendungslizenz „ALFC 270-0“: Für den Betrieb einer IP-Kamera am Access-Professional-System.
  • Seite 6: Systemübersicht

    4 Systemübersicht AFSV ASHT WLAN Smartphones / Tablets Internet Öffentliches WLAN Kundenserver (z. B. Mailserver) 4G – 5G Router Switch Smartphones / Tablets Internet Internet Lokales Netzwerk Öffentliches Mobilfunknetz Türstation Türöffner IP-Kamera * SIP-Telefon SIP-Telefon SIP-Telefon SIP-Telefon ATLC/NG AHTV SIP- Telefonanlage Router Access-Server...
  • Seite 7: Access­server­varianten Im Vergleich

    Access­Server­Varianten im Vergleich Access-Server- Access Professional ASH 671-0 M ASH 671-0 S Variante Ausführung Software ohne Server­Betriebs­ Hardwareserver Hardwareserver system/Virtualisierung + vorinstalliertem + vorinstalliertem Access Professional Access Professional Access- Access Professional Access Professional Access Professional Systemversion V 7… V 7… V 7… Mögliche Teilneh- 10–640 10–640...
  • Seite 8: Inbetriebnahme

    5 Inbetriebnahme Inbetriebnahme-Voraussetzungen Vorgehensweise bei Siedle- Um das Access­System in Betrieb Serverhardware: nehmen und einrichten zu können, 1 Stellen Sie die Serverhardware müssen Sie sicherstellen dass auf bzw. montieren Sie die Server­ Achtung! folgende Inbetriebnahmevoraus­ hardware an die gewünschte • Im Auslieferungszustand des setzungen erfüllt wurden: Position im Serverschrank.
  • Seite 9: Empfohlener Ablauf Der Inbetriebnahme

    Empfohlener Ablauf der Inbetriebnahme Access­System im Detail planen und dokumentieren siehe Planungs- und System- handbuch Access Professional Server­Betriebssystem installieren und einrichten siehe Access­Wiki im Serviceportal (nur bei Access Professional als Software-Variante) unter www.siedle.com Ersteinrichtung (Grundkonfiguration vor der Inbetriebnahme) Seite 12 Optional: Erweiterte Netzwerkeinstellungen konfigurieren Seite 21 Optional: Erweiterte Systemzeiteinstellungen (NTP) konfigurieren Seite 20...
  • Seite 10 5 Inbetriebnahme Empfohlener Ablauf der Inbetriebnahme Geräte-Inbetriebnahme Verwendung des Diesen Aufkleber verwenden Sie zu Abhängig von der Größe (Anzahl MAC-Adressaufklebers Dokumentationszwecken und zur der Geräte) des Access­Systems Bei allen Innenstationen und Türcon­ Inbetriebnahme­Unterstützung im und der Situation vor Ort (z. B. trollern befindet sich im Lieferum- Siedle-Access-Geräteprotokoll (z. B.
  • Seite 11: Empfehlung

    Empfehlung Hintergrund Gerätespezifische Einstellungen • Nehmen Sie mehrere Geräte nur Alle neu erkannten Geräte befinden Systemseitig kann am Access­System dann gleichzeitig in Betrieb, wenn sich im Menü Teilnehmer im eine Sprache für alle Access­End­ sich diese durch ihren Gerätetyp/ Ordner Unkonfigurierte Geräte. geräte ausgewählt werden.
  • Seite 12: Access-System Einrichten Ersteinrichtung

    Bei der Ersteinrichtung konfigu- Ersteinrichtung aufrufen rieren Sie grundlegende Systemein­ Access-Server-Variante Kundeneigener Server mit stellungen und bereiten Access Pro- ASH 671-0 S/M installiertem Access-System fessional für die Inbetriebnahme vor. Ein Assistent (Wizard) führt Sie Zugriff auf das System: Zugriff auf das System: in wenigen Schritten durch die Die Siedle­Access­Server sind im...
  • Seite 13 Konfigurationstabelle „Ersteinrichtung“ Parameter Erläuterung Konfiguration IP-Konfiguration Option, wie die Vergabe der IP-Adresse für den • Option „Feste IP“ ist gesetzt: Die Netzwerkadapter erfolgt. Konfiguration erfolgt manuell über die Systemverwaltung. Das Access­System ist als DHCP-Server einsetzbar. • Option „IP vom DHCP“ ist gesetzt: Dieser Netzwerkadapter bezieht die voll­...
  • Seite 14: Access­systemverwaltung

    6 Access-System einrichten Access­Systemverwaltung Access-Server-Variante Kundeneigener Server mit ASH 671-0 S/M installiertem Access-System Zugriff auf das System: Zugriff auf das System: Die Access­Systemverwaltung ist Die Access­Systemverwaltung ist über die in der Ersteinrichtung ver­ über die in der Ersteinrichtung ver­ gebenen IP-Adresse erreichbar.
  • Seite 15: Navigation

    Navigation Dashboard (Startseite) Administrationsoberfläche Hinweise Nach jeder Anmeldung am Access- Die Administrationsoberfläche teilt • Das Dashboard aktualisiert sich System wird das Dashboard sich in drei Bereiche auf: selbstständig in regelmäßigen (Startseite) angezeigt. 1 Navigationsbereich Zeitabständen (normalerweise Der Navigationsbereich enthält die ca. alle 5 Sekunden;...
  • Seite 16: Access-System Einrichten Navigation

    6 Access-System einrichten Navigation Systemwartung Untermenüpunkte Inhalt Dashboard Meldungen, Informationen, Systemfunktionen Teilnehmerstatus Status von Geräten, Rufgruppen, Gateways, … Grundparameter Konfiguration: Systemsprache aller Endgeräte, Systemdienste und zugewiesene Netzwerkadapter, Betriebsparameter des Systems (Zeiten) Sichern/Wiederherstellen Sicherung und Wiederherstellung der Access-Systemkonfiguration ohne die Ersteinrichtungskonfiguration (Netzwerk, Zeitzone, Zugangsdaten) Funktionsmodule Funktionsmodul (Datei) für die Erweiterung des Access-Professional-Systems um zusätzlich nutzbare Systemfunktionen hochladen oder löschen.
  • Seite 17: Menüstruktur Access Professional

    Menüstruktur Access Professional Menüebene 1 Menüebene 2 Menüebene 3 Seite Systemwartung Dashboard Teilnehmerstatus Grundparameter Sichern/Wiederherstellen Funktionsmodule Systemzeit Netzwerk Protokoll Rufnummernpläne Lizenzen Teilnehmer Unkonfigurierte Geräte Projekt Administrator Adressbuch Türstation (ATLC…) Gruppe IP-Kamera JUNG Panel (Fremdgeräte: JUNG Smart Control 8, JUNG KNX Smart Panel 8) KNX-Gateway (Fremdgerät) Ordner AFS/AFSV/AHF/AHFV/AHT/AHTV 870­0 (Innengeräte) Siedle App (Software­Client) ASC/ASHT 170 (Software­Client)
  • Seite 18: Access-System Einrichten Dashboard (Startseite)

    6 Access-System einrichten Dashboard (Startseite) Jede Sitzung beginnt mit dem Dashboard. Das Dashboard zeigt Informationen und relevante Meldungen des Access­Systems an, und stellt wichtige Funktionen bereit. Meldungen Im Bereich Meldungen zeigt das System eine Liste mit Warnmeldungen zu Systemobjekten (Ordner, Gruppen, Zeit- profile, Geräte und Adressbücher) an.
  • Seite 19: Grundparameter (Optional)

    Grundparameter (optional) Im Menü Grundparameter können Sie die vorkonfigurierten Betriebsparameter (Zeiten) für den Betrieb des Access­Systems anpassen. Konfigurationstabelle „Allgemein“ Betriebsparameter Erläuterung Systemsprache Auswahl der Systemsprache der Access­Innenstationen (10­sprachig). Die ausgewählte Systemsprache kann an den Access­Innenstationen nachträg­ lich verändert werden. Netzwerkadapter Auflistung aller vom Access-System erkannten Netzwerkadapter.
  • Seite 20: Access-System Einrichten Systemzeiteinstellungen (Optional)

    6 Access-System einrichten Systemzeiteinstellungen (optional) Im Menü „Systemzeit“ können Sie Hinweise die in der Ersteinrichtung konfigu­ • Die Zeitversorgung des Access­ rierten Parameter für den Betrieb Systems erfolgt vorzugsweise per des Access­Systems anpassen und Zeitserver (NTP-Server). Alternativ zusätzliche Einstellungen vor­ kann auch der Zeitgeber (Hard­...
  • Seite 21: Netzwerkeinstellungen (Optional)

    Netzwerkeinstellungen (optional) Im Menü „Netzwerk“ können Sie die DNS (Domain Name System) Wichtig! in der Ersteinrichtung konfigurierten • Im Bereich „DNS (Domain • Konfigurationsänderungen werden Parameter der Netzwerkadapter Name System)“ erfolgt die zen­ nur mit „Speichern“ dauerhaft für den Betrieb des Access­Systems trale Konfiguration für den/die gesichert.
  • Seite 22: Access-System Einrichten Netzwerkeinstellungen (Optional)

    6 Access-System einrichten Netzwerkeinstellungen (optional) Netzwerkadapter Hinweise • Im Bereich „Netzwerkadapter“ • Erkannte Netzwerkadapter kön­ erfolgt die IPv4-Konfiguration der nen physikalisch (z. B. hardware- jeweiligen Netzwerkadapter. seitige Netzwerkkarte im Gerät) • Jeder erkannte Netzwerkadapter bzw. logisch (z. B. softwareseitige wird separat angezeigt. Netzwerkanbindung über VPN) sein.
  • Seite 23: Dhcp-Server

    DHCP-Server • Mit dieser Option erfolgt die DHCP-Konfiguration (IPv4) des dazu­ gehörigen Netzwerkadapters. • Für jeden Netzwerkadapter ist ein eigener DHCP-Server konfigurierbar. • Diese Option ist nur konfigurierbar, wenn für die „IP-Konfiguration“ die Option „Feste IP“ ausgewählt und die Option „Für diese Netzwerk­ adapter“...
  • Seite 24: Dhcp - Erweiterter Konfigura- Tionsbereich (Dhcp-Server)

    6 Access-System einrichten Netzwerkeinstellungen (optional) DHCP – Erweiterter Konfigura­ Allgemein tionsbereich (DHCP-Server) • In diesem Bereich wird die bishe­ • Über die Schaltfläche „Optionen“ rige Konfiguration der Netzwerk- ist der erweiterte Konfigurations- Schnittstelle zur Information ange­ bereich aufrufbar. zeigt. • In diesem Bereich ist eine detail­ •...
  • Seite 25: Optionen

    Optionen Wichtig! • Wird im Netzwerk ein separater • In diesem Bereich sind die DHCP- • Die vorhandenen DHCP-Optionen DHCP-Server verwendet, muss dort Optionen konfigurierbar. sind für den ordnungsgemäßen die Netzwerkkonfiguration (z. B. • DHCP-Optionen können geändert Betrieb der am Access­System DHCP-Optionen) für das Access- sowie aktiviert oder deaktiviert betriebenen Endgeräte vorkonfi­...
  • Seite 26: Funktion

    6 Access-System einrichten Netzwerkeinstellungen (optional) Leases • In diesem Bereich werden alle vergebenen IP-Adressen einzeln angezeigt. • Jede einem Gerät (temporär) zuge­ wiesene IP-Adresse ist dauerhaft für dieses Gerät reservierbar und editierbar. • Eine reservierte IP-Adresse wird zukünftig nur noch diesem Gerät zugewiesen und ist für andere Geräte nicht mehr verfügbar.
  • Seite 27 Reservierungen • In diesem Bereich sind IP-Adress- reservierungen für Geräte manuell konfigurierbar. • Für eine IP-Adressreservierung müssen die MAC­Adresse des Geräts und die zu reservierende IP-Adresse bekannt sein. • Jede manuell vergebene Reser- vierung kann bei Bedarf jederzeit wieder gelöscht werden. •...
  • Seite 28: Access-System Einrichten Lizenzen

    6 Access-System einrichten Lizenzen In diesem Bereich können Sie Vorgehensweise – Vorgehensweise – neue Lizenzen hinzufügen und Lizenzbestellung Neue Lizenzen importieren erhalten eine Lizenzübersicht. 1 Exportieren Sie die Hardware­ 1 Klicken Sie auf „Lizenzdatei hier Zusätzlich können Sie die für die kennung (XML-Datei).
  • Seite 29: Beschreibung

    Nutzerlizenzen Nutzerlizenzen • Die Access­Nutzerlizenzen benö­ Lizenztyp Beschreibung tigen Sie für den Regelbetrieb des Access­Systems mit der gewün­ APR 670-0 B Access Professional Basislizenz für die Freischaltung und schten Anzahl an Geräten (z. B. Nutzung von Siedle Access Professional ab Version 6 – Türstationen, Innenstationen, Nutzerlizenz für 10 Teilnehmer (Endgeräte) inklusive.
  • Seite 30: Access-System Einrichten Funktionsmodule

    6 Access-System einrichten Funktionsmodule • In diesem Bereich können Sie neue Funktionsmodul importieren Funktionsmodule für die Nutzung 1 Im Bereich „Modul“ in das Feld zusätzlicher Systemfunktionen „Moduldatei hier ablegen oder kli­ (z. B. Aufzugsteuerung) hinzu­ cken für Auswahl“ klicken. fügen (importieren) und erhalten 2 Der Dateimanager (Explorer) öffnet eine Übersicht aller verfügbaren sich.
  • Seite 31: Rufnummernpläne

    Rufnummernpläne • Mit einem Rufnummernplan • Ein Rufnummernplan besteht aus • Es können einzelne Rufnummern erlauben oder verbieten Sie Geräte einem Rufprofil und den darin ent­ in den Rufnummernplan einge­ die Anwahl bestimmter Rufnum­ haltenen Wahlregeln. tragen werden, um diese explizit zu mern.
  • Seite 32: Access-System Einrichten Rechte

    6 Access-System einrichten Rechte • Das Berechtigungssystem des Rechteebenen Access­Systems basiert auf Ordnern. Rechteebene Auswirkung • Ab Access Professional 5.0.0 ver- erbt der Projektordner alle Berech- Ordner „Projekt“ Die Rechtekonfiguration ti gungen an alle darin befindlichen erfolgt zentral und wirkt sich Unterordner, Gruppen, Zeitprofile, bei durchgängiger Vererbung Türstationen, Geräte und Telefon- global auf die gesamte Access­...
  • Seite 33: Fremdgeräte

    Objekte mit Rechtekonfiguration An folgenden Objekten können Rechte konfiguriert werden: Objekt Erläuterung Ordner Konfiguration der Rechte aller darin befindlichen Objekte Gruppen Konfiguration der Rechte an der Gruppe Zeitprofile Konfiguration der Rechte am Zeitprofil Türstationen Konfiguration der Rechte an der Türstation Innengeräte Konfiguration der Rechte an den Innengeräten (AFS/AFSV/AHF/AHFV/AHT/AHTV/AVP…)
  • Seite 34: Access-System Einrichten Ordner

    6 Access-System einrichten Ordner Ordner Besonderheiten der Ordner • Ordner ermöglichen die Zusam­ Ordner Besonderheit menfassung von Unterordnern, Gruppen, Zeitprofilen, Türstationen, „Unkonfigurierte Geräte“ • Das Access­System legt alle automatisch im Geräten und Telefonbüchern, um Netzwerk erkannten Siedle­Access­Geräte im Objektgegebenheiten bestehend Ordner „Unkonfigurierte Geräte“...
  • Seite 35 Wichtig! • Konfigurationsänderungen werden nur mit „Speichern“ dauerhaft gesichert. • Mit jeder vorgenommenen Änderung färbt sich die Schriftfarbe des Seitenreiters rot und „Spei­ chern“ ist aktiv. Konfigurationstabelle „Allgemein“ Parameter Erläuterung Name Name für die Verwaltung innerhalb des Access-Systems (z. B. Hauptgebäude). Der Name kann frei vergeben werden und wird innerhalb der Access­Systemverwaltung angezeigt (z. B.
  • Seite 36: Access-System Einrichten Gruppe

    6 Access-System einrichten Gruppe Tipp! • Eine Gruppe fasst mehrere Geräte Wichtig! Da die Gruppe ein Rufziel ist, in einer Rufgruppe zusammen und • Konfigurationsänderungen werden empfehlen wir diese vor der macht diese unter einer Rufnummer nur mit „Speichern“ dauerhaft Gerätekonfiguration anzulegen, erreichbar.
  • Seite 37 Konfigurationstabelle „Allgemein“ Parameter Erläuterung Name Name für die Verwaltung innerhalb des Access-Systems (z. B. Alle Abteilungen). Der Name kann frei vergeben werden und wird von der Funktion „Anzeige in Kontaktliste“ automatisch übernommen. Beschreibung Kurze Beschreibung (z. B. Zentrale Rufgruppe Abteilungen). Die Beschreibung wird im Software­Client „ASC“...
  • Seite 38 6 Access-System einrichten Gruppe Schalten und Steuern • Die Konfiguration dieser Funk- tionen bezieht sich auf diese Gruppe. • Die Funktionen können aktiviert oder deaktiviert werden. • Konfigurierbar sind die Funktionen nur im eingeschalteten Zustand. • Abhängig von der Funktion, ist die vollständige Konfiguration der Funktion erst bei der Belegung auf eine Taste/Kachel abgeschlossen.
  • Seite 39: Zeitprofil

    Zeitprofil • Mit einem Zeitprofil können Schalt- Tipp Wichtig! punkte (z. B. ein Schaltkontakt oder Mit einem Zeitprofil können auch • Konfigurationsänderungen werden die Funktion „Nicht stören“) zeitlich mehrere Schaltfunktionen (z. B. nur mit „Speichern“ dauerhaft gesteuert werden. Türmatik und Rufumleitung ein­/aus­ gesichert. •...
  • Seite 40: Access-System Einrichten Zeitprofil

    6 Access-System einrichten Zeitprofil Zeitprofil Zeiten im Wochenplan • Im Bereich „Zeitprofil“ werden die (Zeitstrahl) konfigurieren Schaltzeiten für die jeweils auszufüh­ • Die Darstellung im Wochenplan rende Aktion konfiguriert: erfolgt tagesweise mit einem konfigurierbaren Zeitraum von ­ Zu Beginn eines konfigurierten Zeitraums werden die „Aktionen bei „0“...
  • Seite 41 Aktionen bei „Ein“ und „Aus“ Verfügbare Schaltpunkte in konfigurieren Aktionen bei „Ein“ und „Aus“ • Innerhalb des Zeitprofils können Die Aktionen bei „Ein“ und „Aus“ die verschiedenen Schaltpunkte sind voneinander unabhängig kon­ einer Aktion zugeordnet werden: figurierbar. ­ „Aktionen bei Ein“: Zu Beginn Jedes Zeitprofil kann mehrere eines im Wochenplan konfigurierten Schaltpunkte gleichzeitig schalten:...
  • Seite 42 6 Access-System einrichten Zeitprofil Konfigurationstabelle „Aktionen bei Ein/Aus“ Funktion Erläuterung Konfiguration Nicht stören An einem Gerät werden keine Rufe Wichtig: Wird diese Funktion eines anderen Geräts signalisiert und das Gerät in der nicht angezeigt, bitte die Rechteeinstellungen prüfen. Kontaktliste rot markiert. Anrufer •...
  • Seite 43 Konfigurationstabelle „Aktionen bei Ein/Aus“ Funktion Erläuterung Konfiguration Türmatik Bei aktivierter Türmatik­Funktion wird Wichtig: Funktion muss zuvor im Bereich „Schalten  bei einem Türruf ein Türöffner gemäß und Steuern“ des Geräts (gerätebezogene Türmatik) Konfiguration automatisch ausgelöst. oder der Türstation (türbezogene Türmatik) einge­ schalten und konfiguriert sein. Wird diese Funktion eines anderen Geräts nicht angezeigt, bitte die Rechte- einstellungen prüfen.
  • Seite 44: Access-System Einrichten Adressbuch

    6 Access-System einrichten Adressbuch Adressbuch Wichtig! • Das Adressbuch beinhaltet indi­ • Konfigurationsänderungen werden viduell angelegte Kontakte (z. B. nur mit „Speichern“ dauerhaft externe Rufziele). gesichert. • Im Access­System können beliebig • Mit jeder vorgenommenen Ände- viele Adressbücher angelegt werden. rung färbt sich die Schriftfarbe des •...
  • Seite 45: Geräte Konfigurieren

    7 Geräte konfigurieren Gerätetypen und empfohlene Konfigurationsreihenfolge Türstationen Innengeräte / Software-Clients Empfohlene Konfigurations­ Eine Türstation befindet sich bei Ein für den Endbenutzer verwend­ reihenfolge mit einer Tür versehenen Zugangs­ bares Hardware­ oder Software­ Da der SIP-Trunk, das TK- und KNX- oder Durchgangsmöglichkeit eines Endgerät.
  • Seite 46: Gerätetypen Und Empfohlene Konfigurationsreihenfolge

    7 Geräte konfigurieren Gerätetypen und empfohlene Konfigurationsreihenfolge Gerätetyp Gerät Beschreibung Software­ Access Software Concierge Software­Client: Zentrales Türmanagementsystem und Client (Siedle ASC 170-…) Video­Innenstation für den Betrieb auf einem beliebigen windowsbasierten Computer. Access Software Haustelefon Software­Client: Video­Innenstation für den Betrieb auf einem (Siedle ASHT 170-…) beliebigen windowsbasierten mobilen oder stationär betrie­...
  • Seite 47 SIP-Trunk SIP-Trunk Hinweise zu Präfix Wichtig! • Ein SIP-Trunk ermöglicht die • Für die externe Wahl in ein • Konfigurationsänderungen werden Verbindung des Access­Systems anderes Telefonnetz muss ein Präfix nur mit „Speichern“ dauerhaft mit einer SIP-fähigen Gegenstelle (Vorwahl) zugeordnet sein. gesichert.
  • Seite 48 7 Geräte konfigurieren SIP-Trunk Konfigurationstabelle „Allgemein“ und „SIP­Trunk“ Parameter Erläuterung Konfiguration Name Name für die Verwaltung innerhalb des Access-Systems (z. B. – Externe Telefonie). Der Name kann frei vergeben werden und wird innerhalb der Access-Systemverwaltung angezeigt (z. B. Zuordnung eines SIP-Trunks in der Gerätekonfiguration eines TK-Telefons) Beschreibung Kurze Beschreibung (z. B.
  • Seite 49 Konfigurationstabelle „Allgemein“ und „SIP­Trunk“ Parameter Erläuterung Konfiguration Port Konfigurierbarer Port für die Aushandlung der SIP- z. B. „5060“ Kommunikationsparameter des SIP-Trunks. Der ausgewählte Port muss auch in der Gegenstelle konfiguriert sein. Möglicher Eingabebereich: 1–65535.
  • Seite 50 7 Geräte konfigurieren TK-Gateway TK-Gateway Hinweise zu Präfix Wichtig! • Ein TK-Gateway ermöglicht die • Für die externe Wahl in ein • Konfigurationsänderungen werden Verbindung des Access­Systems mit anderes Telefonnetz muss ein Präfix nur mit „Speichern“ dauerhaft einer SIP-fähigen Gegenstelle (z. B. (Vorwahl) zugeordnet sein.
  • Seite 51 Konfigurationstabelle „Allgemein“ Parameter Erläuterung Konfiguration Name Name für die Verwaltung innerhalb des Access-Systems (z. B. – Externe Telefonie). Der Name kann frei vergeben werden und wird innerhalb der Access-Systemverwaltung angezeigt (z. B. Zuordnung eines TK-Gateways in der Gerätekonfiguration des TK-Telefons) Beschreibung Kurze Beschreibung (z. B. Anbindung an den externen VoIP- –...
  • Seite 52 7 Geräte konfigurieren TK-Gateway Konfigurationstabelle „TK­Gateway“ Parameter Erläuterung Konfiguration Registrar IPv4-Adresse oder DNS-Namen der Gegenstelle (z. B. IPv4: z. B. „192.168.178.100“ 192.168.178.100 oder DNS­Namen: voipgate.de). Account Vorgegebener SIP-Benutzername (SIP-ID, SIP-Kontoname oder z. B. [Telefonnummer inkl. Rufnummer) des SIP-Benutzerkontos vollständige Vorwahl] Kennwort Vorgegebenes Kennwort des SIP-Benutzerkontos [Kennwort] Kennwort, Wiederholung der Kennworteingabe...
  • Seite 53 KNX-Gateway KNX-Gateway Wichtig! • Ein KNX-Gateway ermöglicht • Konfigurationsänderungen werden die Verbindung des Access­ nur mit „Speichern“ dauerhaft Systems mit einem KNX-Gebäude- gesichert. automationssystem über ein • Mit jeder vorgenommenen IP-basiertes Netzwerk, um KNX- Änderung färbt sich die Schriftfarbe Funktionen über Geräte des Access­ des Seitenreiters rot und Systems auslösen zu können.
  • Seite 54 7 Geräte konfigurieren KNX-Gateway KNX-Gruppenadressen (Schaltpunkte) • Im Bereich „KNX“ legen Sie KNX- Gruppenadressen an, können diese bearbeiten oder auch löschen. • Alle angelegten KNX-Gruppen- adressen werden hier angezeigt. • Die Konfigurationsparameter (z. B. Gruppenadresse, Rückmeldeobjekt) werden durch das konfigurierte KNX-System vorgegeben. Konfigurationstabelle „KNX“...
  • Seite 55 IP-Kamera IP-Kamera Folgende Leistungsmerkmale sind Wichtig! • Ab Access-Professional 7.0 sind mit Systemversion 7.0 verfügbar: • Konfigurationsänderungen werden IP-Kameras mit dem ONVIF-Stan- • Erweiterte Concierge­ nur mit „Speichern“ dauerhaft dard, dem Profil „S“ sowie dem gesichert. Videofunktionen (für Client­ Video-Komprimierungsverfahren Software ASC…): zusätzliche •...
  • Seite 56 7 Geräte konfigurieren IP-Kamera Access-Systemgrenzen Access Professional ASH 671-0 M ASH 671-0 S (IP-Kameras) Mögliche Anzahl an gleichzeitig Bei Einhaltung der nutzbaren Videostreams (von Anforderungen für verschiedenen IP-Kameras) bauseitige Systeme: wie bei ASH 671-0 M oder S. Empfohlene Auflösung eines max. 640 x 480 (VGA)
  • Seite 57 Kamerainformationen Im diesem Bereich werden alle von einer IP-Kamera bereitge­ stellten und vom Access­System erkannten ONVIF-Profile der Videostreams mit Auflösung und Kompressionsverfahren angezeigt. Für jedes ONVIF-Profil kann die Nutzung im Access­System selektiv erlaubt oder verboten werden. Konfigurationstabelle „Kamerainformationen“ Parameter Erläuterung Konfiguration (letzte Spalte) Name Name des jeweiligen ONVIF-Profils...
  • Seite 58 7 Geräte konfigurieren Innengeräte Innengeräte Innengerät AFS/AHF… Das AFS/AHF… ist ein Audio-Innengerät von Siedle mit (Access Freisprechtelefon Standard / Freisprechfunktionalität. Access Freisprechtelefon) Innengerät AFSV/ AHFV… Das AFSV/AHFV… ist ein Video-Innengerät von Siedle mit (Access Freisprechtelefon Standard Freisprechfunktionalität. Video / Access Freisprechtelefon Video) Innengerät AHT…...
  • Seite 59 Konfigurationstabelle „Allgemein“ Parameter Erläuterung Name Name für die Verwaltung innerhalb des Access-Systems (z. B. Wohnung 01 - Etage 1). Der Name kann frei vergeben werden und wird von der Funktion „Anzeige in Kontaktliste“ automatisch übernommen. Beschreibung Kurze Beschreibung (z. B. Privates Innengerät). Die Beschreibung wird im Software-Client angezeigt.
  • Seite 60 7 Geräte konfigurieren Innengeräte Tastenkonfiguration Tastenkonfiguration (nur AVP…) Eingänge (nur AFS/AFSV…) • Es können die Türöffnertaste Jeder Eingang kann für eine Die Funktion einer Taste kann für die und bis zu 44 Kacheln konfiguriert Funktion konfiguriert werden, die Betriebsart „Einfachklick“ konfigu­ werden. ausgelöst werden soll, wenn der riert werden: Eingang aktiv beschalten oder •...
  • Seite 61 Konfigurationstabelle „Tastenkonfiguration“ / Konfigurationstabelle „Eingänge und Ausgänge“ (Eingang …) Funktion Erläuterung Konfiguration Keine Funktion – – Bildspeichermenü Öffnet den Bildspeicher des Geräts, an – (nur AFSV…) dem diese Funktion ausgelöst wurde, wenn Bilder vorhanden sind. Diese Funktion ist bei der Auslieferung auf dem AFSV vorkonfiguriert.
  • Seite 62 7 Geräte konfigurieren Innengeräte Konfigurationstabelle „Tastenkonfiguration“ / Konfigurationstabelle „Eingänge und Ausgänge“ (Eingang …) Funktion Erläuterung Konfiguration Nicht stören Bei aktiver Funktion werden an diesem Wichtig: Wird diese Funktion eines anderen Geräts oder einem anderen Gerät keine nicht angezeigt, bitte die Rechteeinstellungen prüfen. Rufe signalisiert und das Gerät in der •...
  • Seite 63 Konfigurationstabelle „Tastenkonfiguration“ / Konfigurationstabelle „Eingänge und Ausgänge“ (Eingang …) Funktion Erläuterung Konfiguration Rufumleitung An einem Gerät an dem die Rufum­ Wichtig: Funktion muss im Bereich „Schalten und leitung aktiv ist, werden eingehende Steuern“ eingeschalten sein. Wird diese Funktion Rufe an ein anderes Rufziel umgeleitet. eines anderen Geräts nicht angezeigt, bitte die Rechteeinstellungen prüfen.
  • Seite 64 7 Geräte konfigurieren Innengeräte Konfigurationstabelle „Tastenkonfiguration“ / Konfigurationstabelle „Eingänge und Ausgänge“ (Eingang …) Funktion Erläuterung Konfiguration Türmatik Je Taste/Kachel/Eingang kann eine Wichtig: Funktion muss zuvor im Bereich Türmatik­Funktion ausgewählt werden. „Schalten und Steuern“ des Geräts (gerätebezogene Bei aktivierter Türmatik­Funktion wird Türmatik) oder der Türstation (türbezogene Türmatik) bei einem Türruf ein Türöffner gemäß...
  • Seite 65 Statusanzeige (Tastenrückmeldung) • Je Taste (nur AFS/AHF/AHT/ AFSV/AHFV/AHTV…) kann eine Statusanzeige konfiguriert werden (z. B. Tasten-LED leuchtet, wenn Türmatik aktiviert ist). • Eine Statusanzeige kann für Funktionen (z. B. Schaltfunktionen, Rufumleitungen) konfiguriert wer- den, die keine Rufe auslösen (außer Türöffner­ und Türlichtfunktion). Konfigurationstabelle „Tastenkonfiguration“ Funktion Erläuterung Konfiguration...
  • Seite 66 7 Geräte konfigurieren Innengeräte Ausgänge (nur bei AHF…/AHT…/AVP…) Jeder Ausgang (Schaltkontakt) kann für eine Betriebsart konfiguriert werden. Konfigurationstabelle „Eingänge und Ausgänge“ (Ausgang …) Betriebsart Erläuterung Konfiguration Keine Funktion ­ ­ Schaltkontakt Statischer Schaltbetrieb: AN / AUS • Label: Angezeigter Name im System (z. B. AHFV EG – (invertierbar) Ausgang A1).
  • Seite 67 Schalten und Steuern • Abhängig von der Funktion, ist • Die Konfiguration dieser Funk- die vollständige Konfiguration der tionen bezieht sich auf dieses Gerät. Funktion erst bei der Belegung auf • Die Funktionen können aktiviert eine Taste/Kachel abgeschlossen. oder deaktiviert werden. •...
  • Seite 68 7 Geräte konfigurieren Innengeräte Konfigurationstabelle „Schalten und Steuern“ Funktion Erläuterung Konfiguration Rufkontakt Bereitstellung dieser Funktion Wichtig: Wird diese Funktion eines anderen Geräts nicht ange­ an diesem Gerät. Schaltpunkt, zeigt, bitte die Rechteeinstellungen prüfen. der in Abhängigkeit eines einge­ • Schaltpunkt: Auswahl des Schaltpunkts henden Rufs aktiviert wird.
  • Seite 69 Konfigurationstabelle „Schalten und Steuern“ Funktion Erläuterung Konfiguration Türmatik Bereitstellung dieser Funktion • Label: Änderung des angezeigten Namens der Funktion (z. B. (gerätebezogene Türmatik) an Herr Maier (Türmatik)) im Access-System für die Konfiguration diesem Gerät. an anderen Geräten (z. B. für die Fernauslösung) Bei aktivierter Türmatik­Funktion •...
  • Seite 70 7 Geräte konfigurieren Fremdgeräte JUNG Panel (TKM-Client) SIP-Telefone Wichtig! • Das Bedienpanel ermöglicht die • SIP-Telefone sind SIP-kompatible • Konfigurationsänderungen werden Steuerung verschiedener Systeme Geräte oder Software­Clients von nur mit „Speichern“ dauerhaft zur Hausautomation und Türkom­ Fremdherstellern, die direkt mit dem gesichert.
  • Seite 71 Konfigurationstabelle „Allgemein“ Parameter Erläuterung Name Name für die Verwaltung innerhalb des Access-Systems (z. B. Systemtelefon). Der Name kann frei vergeben werden und wird von der Funktion „Anzeige in Kontaktliste“ automatisch übernommen. Beschreibung Kurze Beschreibung (z. B. SIP-Telefon Besprechungszimmer). Die Beschreibung wird im Software­Client angezeigt.
  • Seite 72 7 Geräte konfigurieren Fremdgeräte Konfigurationstabelle „Allgemein“ Parameter Erläuterung Anklopfen • Option „Anrufe auch während aktivem Gespräch signalisieren“ ist nicht gesetzt: Bei (SIP-Telefon und Anruf eines Geräts mit bestehender Verbindung erhält der Anrufende ein Besetztzeichen. JUNG-Panel) Hintergrundrufe werden nicht angezeigt oder signalisiert. •...
  • Seite 73 Konfigurationstabelle „Schalten und Steuern“ Funktion Erläuterung Konfiguration Bildspeicher Bereitstellung dieser Funktion Modus: an diesem Gerät. Funktion und • Bilder nur manuell aufzeichnen: Manuell aufgenom­ Ablageort für automatisch und menes Bild wird im Bildspeicher abgelegt. manuell erstellte Bilder bei Türrufen • Bilder automatisch aufzeichnen: Automatisch aufge­ an diesem Gerät (Gerät mit nommenes Bild wird im Bildspeicher abgelegt, …...
  • Seite 74 7 Geräte konfigurieren Fremdgeräte Konfigurationstabelle „Schalten und Steuern“ Funktion Erläuterung Konfiguration Türmatik Bereitstellung dieser Funktion (gerä­ • Label: Änderung des angezeigten Namens der (SIP-Telefon und tebezogene Türmatik) an diesem Funktion (z. B. Systemtelefon (Türmatik)) im Access- JUNG-Panel) Gerät. System für die Konfiguration an anderen Software- Bei aktivierter Türmatik­Funktion wird Clients / Geräten (z. B.
  • Seite 75 Konfigurationstabelle „Schalten und Steuern“ Funktion Erläuterung Konfiguration Video­URL Bereitstellung dieser Funktion • Format: Es stehen 2 Videostream-Übertragungs- für Geräte mit konfigurierbarem formate zur Verfügung: Videoabruf. Die Konfiguration am - Einzelbild: JPEG-Einzelbildabruf über die Anfrage- SIP-Telefon gestaltet sich hersteller­ Variante/Request-Methode „GET-Methode / HTTP GET“ abhängig unterschiedlich.
  • Seite 76 7 Geräte konfigurieren Fremdgeräte CTI-Funktion Wichtig (Details siehe Hilfe des Die CTI-Funktion kann in Kombina- Software-Clients): tion mit den Software­Clients ASHT • Im CTI­Modus stehen nicht alle und ASC verwendet werden. Funktionen des Software­Clients zur Verfügung: Bei dieser Funktion erfolgt die Bedie­ ­...
  • Seite 77: Asht

    Software­Clients (ASC…/ASHT…) Software-Clients Software-Client ASC… Die ASC ist die zentrale Vermittlungsstelle für das gesamte Access­System (Access Software Concierge) und kann auf einem windowsbasierten Computer betrieben werden. Software-Client ASHT… Das ASHT ist ein virtuelles Haustelefon mit Videoübertragungsmöglichkeit (Access Software Haustelefon) und kann auf einem windowsbasierten Computer betrieben werden. Hintergrundrufe / mehrere Wichtig! gleichzeitige Anrufe:...
  • Seite 78 7 Geräte konfigurieren Software­Clients (ASC…/ASHT…) Konfigurationstabelle „Allgemein“ Parameter Erläuterung Name Name für die Verwaltung innerhalb des Access-Systems (z. B. Empfang). Der Name kann frei vergeben werden und wird von der Funktion „Anzeige in Kontaktliste“ automatisch übernommen. Beschreibung Kurze Beschreibung (z. B. Software-Client auf mobilem Arbeitsplatz). Die Beschreibung wird im Software­Client angezeigt.
  • Seite 79 Schalten und Steuern • Die Konfiguration dieser Funk- tionen bezieht sich auf diesen Software­Client. • Die Funktionen können aktiviert oder deaktiviert werden. • Konfigurierbar sind die Funktionen nur im eingeschalteten Zustand. • Abhängig von der Funktion, ist die vollständige Konfiguration der Funktion erst bei der Belegung auf eine Taste/Kachel abgeschlossen.
  • Seite 80 7 Geräte konfigurieren Software­Clients (ASC…/ASHT…) Konfigurationstabelle „Schalten und Steuern“ Funktion Erläuterung Konfiguration Rufkontakt Bereitstellung dieser Funktion an Wichtig: Wird diese Funktion eines anderen Geräts diesem Software-Client. Schaltpunkt, nicht angezeigt, bitte die Rechteeinstellungen prüfen. der in Abhängigkeit eines einge­ • Schaltpunkt: Auswahl des Schaltpunkts henden Rufs aktiviert wird.
  • Seite 81 CTI-Funktion Wichtig (Details siehe Hilfe des Die CTI-Funktion kann in Kombi- Software-Clients): nation mit den Software­Clients • Im CTI­Modus stehen nicht alle ASHT und ASC verwendet werden. Funktionen des Software­Clients zur Verfügung: Bei dieser Funktion erfolgt die ­ Das vollständige Rufhandling Bedienung über 2 Geräte (z. B.
  • Seite 82 7 Geräte konfigurieren Software­Clients (ASC…/ASHT…) Erweiterte Concierge- Videofunktionen Die „Erweiterten Concierge­Video­ funktionen“ sind mit der Access  Software Concierge sowohl einzeln als auch zusammen nutzbar, und beinhalten folgende Funktionen: Funktion Erläuterung Geräte Türvideo-Weiterleitung Eine Besucherin klingelt an einer • Kamera einer Videotürstation Weiterleitung des Videobilds der Video­Türstation vor einem •...
  • Seite 83 Funktion Erläuterung Geräte Concierge-Kamera Eine Besucherin kommt in ein • Externe IP-Videokamera in Übertragung des Videobilds einer Gebäude mit Empfangshalle oder der Nutzungsumgebung der Kamera, die explizit für den Betrieb Empfangstheke. Ein Concierge emp­ Access Software Concierge (z. B. mit der Access Software Concierge fängt die Besucherin.
  • Seite 84 7 Geräte konfigurieren Software­Clients (ASC…/ASHT…) Die „Erweiterten Concierge­Video­ funktionen“ sind mit der Access Software Concierge nutzbar. Hierfür müssen diese in der Access­ Systemverwaltung und in der Access Software Concierge eingerichtet werden: Access-Systemverwaltung Funktion Konfiguration Aktivieren Per Drag&Drop innerhalb der Kommunikationsstruktur: Ziehen Sie das Symbol der IP-Kamera auf das Symbol des Software-Clients.
  • Seite 85: Software­clients (Siedle App)

    Software­Clients (Siedle App) Siedle App • Für den Betrieb der Siedle App auf Hintergrundrufe / mehrere • Die Siedle App ist die mobilen einem mobilen Endgerät gelten die gleichzeitige Anrufe: Anbindung an die Türkommuni­ jeweiligen Systemvoraussetzungen Nach dem ersten eingegangenen kation des Access­Systems. im App Store / Google Play Store.
  • Seite 86 7 Geräte konfigurieren Software­Clients (Siedle App) Konfigurationstabelle „Allgemein“ Parameter Erläuterung Registrierung QR-Code für die einmalige Registrierung eines mobilen Endgeräts über die Siedle App. Gültig bis Zeitpunkt bis der QR­Code für die einmalige Registrierung eines mobilen Endgeräts mit installierter Siedle App verwendet werden kann. Nach Ablauf des Gültigkeitszeitpunkts muss über das Access­System ein neuer QR­Code erzeugt werden.
  • Seite 87: Türstationen

    Türstationen Access Türlautsprecher- Wichtig! Ein-/Ausgänge Controller (ATLC) • Das Gerät ist mit 1 Schalteingang • Für die Konfiguration muss sich • Der ATLC ist ein Controller von und 3 Schaltausgängen ausgestattet. das Gerät in der Kommunikations- Siedle zur Anbindung der Kompo- struktur „Projekt“ befinden. •...
  • Seite 88 7 Geräte konfigurieren Türstationen Konfigurationstabelle „Allgemein“ Parameter Erläuterung Name Gerätename für die Geräteverwaltung innerhalb des Access-Systems (z. B. Etageneingang). Der Name kann frei vergeben werden und wird von der Funktion „Anzeige in Kontaktliste“ automatisch übernommen. Beschreibung Kurze Beschreibung (z. B. Gebäude 5 – Ebene 3). Die Beschreibung wird im Software­Client angezeigt.
  • Seite 89 Tastenkonfiguration Eingänge Tipp • Die Anzahl der konfigurierbaren Jeder Eingang kann für eine Mit einem Zeitprofil können auch Tasten ist abhängig von den ange­ Funktion konfiguriert werden, die mehrere Schaltfunktionen (z. B. schlossenen Modulen oder Bus­ ausgelöst werden soll, wenn der Türmatik und Rufumleitung ein­/aus­...
  • Seite 90 7 Geräte konfigurieren Türstationen Konfigurationstabelle „Tastenkonfiguration“ / Konfigurationstabelle „Eingänge und Ausgänge“ (Eingang …) Funktion Erläuterung Konfiguration Rufumleitung An einem Gerät an dem die Rufum­ Wichtig: Funktion muss im Bereich „Schalten und leitung aktiv ist, werden eingehende Steuern“ eingeschalten sein. Wird diese Funktion Rufe an ein anderes Rufziel umge­...
  • Seite 91 Konfigurationstabelle „Tastenkonfiguration“ / Konfigurationstabelle „Eingänge und Ausgänge“ (Eingang …) Funktion Erläuterung Konfiguration Türruf Ruf eines internen Rufziels Rufziel: Auswahl des Geräts oder der Gruppe das/die angerufen werden soll. Wichtig: Wird ein Rufziel nicht angezeigt, bitte die Rechteeinstellungen prüfen. Zustand melden Signalisierung, die ausgelöst wird, Label: Angezeigter Name im System (z. B.
  • Seite 92 7 Geräte konfigurieren Türstationen Ausgänge Spannungsmodus am • Die Bezeichnungen (Label) der frei Ausgang A1 konfigurierbaren Schaltausgänge • Am Ausgang A1 (Klemmen 23,24) dienen zur Identifikation innerhalb des ATLCs kann für den Türöffner der Gleichspannungsbetrieb (DC) des Access­System. • Wählen Sie sinnvolle Bezeich­ oder Wechselspannungsbetrieb (AC) nungen aus.
  • Seite 93 Schalten und Steuern • Konfigurierbar sind die Funktionen • Die Konfiguration dieser Funk- nur im eingeschalteten Zustand. tionen bezieht sich auf dieses Gerät. • Abhängig von der Funktion, ist • Die Funktionen können aktiviert die vollständige Konfiguration der oder deaktiviert werden. Funktion erst bei der Belegung auf eine Taste/Kachel abgeschlossen.
  • Seite 94 7 Geräte konfigurieren Türstationen Konfigurationstabelle „Schalten und Steuern“ Funktion Erläuterung Konfiguration Rufumleitung Bereitstellung dieser Funktion an • Label: Änderung des angezeigten Namens der diesem Gerät. Funktion (z. B. Herr Maier (Rufumleitung)) im Access- System für die Konfiguration an anderen Geräten (z. B. für die Fernauslösung). •...
  • Seite 95 Konfigurationstabelle „Schalten und Steuern“ Funktion Erläuterung Konfiguration Türöffner / Bereitstellung dieser Funktion an • Label: Änderung des angezeigten Namens im System Türöffner 2 diesem Gerät. Standard­System­ (z. B. Etagentür (Türöffner) bzw. Etagentür (Türöffner 2)) zustand (Türöffner): Lokaler Schalt­ • Schaltkontakt: kontakt „A1“ an diesem Gerät - Lokaler Schaltkontakt: Der Schaltkontakt befindet sich konfiguriert;...
  • Seite 96: Gruppenmitglieder In Gruppen Eintragen

    8 Gruppenmitglieder in Gruppen eintragen Gruppenmitglieder • Im Bereich „Mitglieder“ werden alle dieser Gruppe zugeordneten Geräte angezeigt und Sie fügen der Gruppe weitere Geräte hinzu oder entfernen diese. • Solange für die Gruppe noch keine Geräte ausgewählt wurde, symbolisiert dies ein gelber Punkt im Seitenreiter und ein gelbes Warndreieck im Kopfbereich der Seite.
  • Seite 97: Abschlussarbeiten

    9 Abschlussarbeiten Funktionsprüfung durchführen Access-System an den Kunden Benutzerzugänge und Vorgehensweise übergeben Kennwörter Führen Sie einen vollständigen Vorgehensweise Das Server­Betriebssystem wird Funktionstest des Access­Systems 1 Führen Sie eine Systemsicherung mit Standard-Kennwörtern aus­ mit allen Geräten und eingerichteten des Access­Systems durch. geliefert.
  • Seite 98: Administrationsfunktionen Protokoll

    10 Optionale Administrationsfunktionen Protokoll Dieser Bereich enthält alle pro­ tokollierten Veränderungen am Access-System, die über die Administrationsoberfläche vorge­ nommen wurden. Einen aktuellen Stand erhalten Sie bei jedem Neuaufruf oder mit Klick auf das Symbol „Neu laden“.
  • Seite 99: Teilnehmerstatus

    Teilnehmerstatus Dieser Bereich enthält den Status aller im Access­System ange­ legten Kommunikationsobjekte (Gruppen, Türstationen, Innengeräte, Fremdgeräte und Software­Clients). Statusmeldungen Statusmeldung Statusfarbe Erläuterung Bereit grün Kommunikationsobjekt ist bereit und im Access- System erreichbar. Beschäftigt Kommunikationsobjekt führt ein Gespräch; in der Spalte „Zielrufnummer“ steht die Rufnummer der Gegenstelle.
  • Seite 100: Administrator / Kennwort

    10 Optionale Administrationsfunktionen Administrator / Kennwort • Im Menü Administrator ändern Sie Wichtig! im vorkonfigurierten Benutzerkonto • In der Access­Systemverwaltung die Beschreibung oder dass für die können mehrere Administrator­ Anmeldung am Access­System not­ kontos mit unterschiedlichen wendige Kennwort. Zugangsdaten angelegt werden. •...
  • Seite 101: Sichern/Wiederherstellen

    Sichern/Wiederherstellen Im Menü „Sichern/Wiederherstellen“ Sichern sichern Sie die Systemkonfiguration In diesem Menü sichern Sie die des Access­Systems oder stellen Systemkonfiguration und erstellen diese mit einer Sicherungsdatei eine Sicherungsdatei. wieder her. Vorgehensweise Hinweise 1 Klicken Sie im Navigationsbereich • Diese Funktion ermöglicht die auf das Menü...
  • Seite 102 10 Optionale Administrationsfunktionen Sichern/Wiederherstellen Wiederherstellen Vorgehensweise Hinweise zur System- In diesem Menü stellen Sie die 1 Klicken Sie im Navigationsbereich wiederherstellung Konfiguration eines Access-Systems auf das Menü „Systemwartung“. • Aus Sicherheitsgründen ist der 2 Das Menü „Systemwartung“ Betrieb der Siedle App nach der mit einer Sicherungsdatei wieder her.
  • Seite 103: Auslieferungszustand (Server)

    11 Auslieferungszustand (Server) Ersteinrichtung aufrufen siehe Seite 12 IP-Adresse des Access-Servers 192.168.1.1 Subnetzmaske 255.255.255.0 Standard-Anmeldedaten – Server-Betriebssystem Benutzer Kennwort * SSH-Login access SiedleAccessMain2015 Aktiv Standard-Anmeldedaten (nach Ersteinrichtung) Benutzer Kennwort * admin * Bitte vergeben Sie bei der Ersteinrichtung ein sicheres Kennwort!
  • Seite 104: Fremde Netzwerke

    12 Fremde Netzwerke anbinden – Access Gateway Access­Endgeräte (Hardware und Access Gateway konfigurieren Wichtig! Software) sind auch im Kundennetz- • Die Konfiguration des Access Gate- • Konfigurationsänderungen werden werk nutzbar. Für diese Betriebsart ways erfolgt nicht in der Access­ nur mit „Speichern“ dauerhaft muss das Kundennetzwerk über Systemverwaltung sondern direkt gesichert.
  • Seite 105: Dashboard

    Dashboard Allgemein Nach jeder Anmeldung am Im Bereich „Allgemein“ werden Access Gateway öffnet sich die Informationen und Status über das Administrationsoberfläche mit dem Access Gateway angezeigt. Dashboard. Anzeigefeld Erläuterung AGW­Systemversion Installierte Softwareversion und Build-Nummer des Access Gateways. AGW­Dienst Verbindungsstatus zwischen Access Gateway und Access-Server. IP-Adresse Access-Server IP-Adresse des Access-Servers, mit dem dieses Access Gateway verbunden ist.
  • Seite 106: Funktionen

    12 Fremde Netzwerke anbinden – Access Gateway Funktionen Im Bereich „Funktionen“ werden alle verfügbaren Funktionen des Access Gateways angezeigt. Funktion Erläuterung Support­Informationen Stellt für den Support­Fall wichtige Informationen zum Download bereit (Systemkonfiguration und Protokolldateien (Logfiles)). Kennwort ändern Kennwort-Änderungsdialog für den Zugriff auf die Administrationsoberfläche des Access Gateways.
  • Seite 107: Grundparameter

    Grundparameter Im Menü „Grundparameter“ kon­ figurieren Sie die notwendigen Betriebsparameter für den Betrieb mit dem Access­Server. Konfigurationstabelle „Grundparameter“ Parameter Erläuterung Konfiguration IP-Adresse IPv4-Adresse des Access-Servers mit dem dieses Access Gateway IPv4: z. B. 192.168.178.1 Access­Server betrieben werden soll. Kompatibilitäts- Option, mit welcher Systemversion des Access-Servers das –...
  • Seite 108: Netzwerk

    12 Fremde Netzwerke anbinden – Access Gateway Netzwerk DNS (Domain Name System) • Im Menü „Netzwerk“ konfigu- • Im Bereich „DNS (Domain Name rieren Sie alle die für die Netzwerk­ System)“ erfolgt die zentrale Konfi- anbindung des Access Gateways guration für den/die DNS­Server notwendigen Netzwerk­Schnitt­...
  • Seite 109: Netzwerkadapter

    Netzwerkadapter • Im Bereich „Netzwerkadapter“ erfolgt die IPv4-Konfiguration der jeweiligen Netzwerkadapter. • Jeder erkannte Netzwerkadapter wird separat angezeigt. • Bei Netzwerkadaptern mit aktiver Netzwerkverbindung wechselt die Statusanzeige von gelb nach grün. • Achten Sie bei der Konfiguration darauf, dass Sie die richtige Netz- werkschnittstelle ausgewählt haben.
  • Seite 110: Dhcp-Server

    12 Fremde Netzwerke anbinden – Access Gateway DHCP-Server • Mit dieser Option erfolgt die DHCP-Konfiguration (IPv4) des dazu­ gehörigen Netzwerkadapters. • Für jeden Netzwerkadapter ist ein eigener DHCP-Server konfigurierbar. • Diese Option ist nur konfigurierbar, wenn für die „IP-Konfiguration“ die Option „Feste IP“ ausge­ wählt und die Option „Für diese Netzwerkadapter“...
  • Seite 111: Dhcp - Erweiterter Konfigura- Tionsbereich (Dhcp-Server)

    DHCP – Erweiterter Konfigura­ Allgemein tionsbereich (DHCP-Server) • In diesem Bereich wird die bishe­ • Über die Schaltfläche „Optionen“ rige Konfiguration der Netzwerk- ist der erweiterte Konfigurations- Schnittstelle zur Information ange­ bereich aufrufbar. zeigt. • In diesem Bereich ist eine detail­ •...
  • Seite 112 12 Fremde Netzwerke anbinden – Access Gateway Leases • In diesem Bereich werden alle vergebenen IP-Adressen einzeln angezeigt. • Jede einem Gerät (temporär) zuge­ wiesene IP-Adresse ist dauerhaft für dieses Gerät reservierbar und editierbar. • Eine reservierte IP-Adresse wird zukünftig nur noch diesem Gerät zugewiesen und ist für andere Geräte nicht mehr verfügbar.
  • Seite 113 Reservierungen • In diesem Bereich sind IP-Adress- reservierungen für Geräte manuell konfigurierbar. • Für eine IP-Adressreservierung müssen die MAC­Adresse des Geräts und die zu reservierende IP-Adresse bekannt sein. • Jede manuell vergebene Reser- vierung kann bei Bedarf jederzeit wieder gelöscht werden. •...
  • Seite 114: Tk-Gateway

    12 Fremde Netzwerke anbinden – Access Gateway TK-Gateway Accounts • Ein TK-Gateway ermöglicht die In diesem Bereich werden alle kon­ Verbindung des Access­Systems mit figurierten TK-Gateways einzeln einer SIP-fähigen Gegenstelle (z. B. angezeigt. Telefonanlage, VoIP-Anschluss) mit einem SIP-Sprachkanal (Verbindung) über ein IP-basiertes Netzwerk. •...
  • Seite 115: Gerätetypen Und Empfohlene Konfigurationsreihenfolge

    Index Abschlussarbeiten Funktionsmodule Protokoll Access Gateway Funktionsprüfung durchführen Protokollierung sichern Access Service Center Gebäudeautomation im Rechte AVP mit KNX einrichten Access Software Concierge Rufnummernpläne (Facility Pilot Server) Access Software Haustelefon Server Gebäudeautomation-URL (KNX) Access­Geräteprotokoll Serverhardware Geräte konfigurieren anschließen und einschalten Access­Lizenzen bestellen Gerätespezifische Einstellungen Service Access­Server­Variante Gerätetypen und empfohlene Sicherheitshinweise Access­System aufrufen Konfigurationsreihenfolge...
  • Seite 116 S. Siedle & Söhne © 2023/03.23 Telefon- und Telegrafenwerke OHG Printed in Germany Best. Nr. 210012088-00 DE Postfach 1155 78113 Furtwangen Bregstraße 1 78120 Furtwangen Telefon +49 7723 63-0 Telefax +49 7723 63-300 www.siedle.de info@siedle.de...

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