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Agilent Technologies Agilent 7000 Serie Benutzerhandbuch Seite 49

Triple quadrupol der
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Bei einem Betrieb im CI-Modus wird Reagenzgas in die Verbindung verlegt. Die
Verbindungseinheit verläuft bis in die Ionisationskammer. Eine Federdichtung
trägt dazu bei, Reagenzgase in der Quelle zu halten. Das Reagenzgas tritt am
Verbindungskörper ein und vermischt sich mit dem Trägergas und der Probe
in der Ionenquelle.
Das GC/MS-Interface wird über eine elektrische Patronenheizung beheizt.
Normalerweise wird die Heizung über die mit „Thermal Aux #2" beheizte Zone
des GC mit Strom versorgt und gesteuert. Die Temperatur der Verbindung
kann von der Agilent MassHunter GC/MS Acquisition Software oder vom GC
aus eingestellt werden. Ein Fühler (Thermopaar) in der Verbindung überwacht
die Temperatur.
Die Einheit der Dichtung für die Spitze der Verbindung wird auch bei
Verwendung der EI-XTR-Quelle oder der HES benötigt.
Die Verbindung sollte in einem Bereich zwischen 250 C und 350 C betrieben
werden. Aufgrund dieser Einschränkung sollte die Verbindungstemperatur
etwas höher als die maximale GC-Ofentemperatur, jedoch niemals höher als
die maximale Säulentemperatur, liegen. Bei einem Betrieb im CI-Modus wird
280 C als Temperatur für das GC/MS-Interface empfohlen.
(Siehe
selbstsichernden Säulenmutter"
Kapillarsäule im GC/MS-Interface mit einer Standard-Säulenmutter"
Seite 42.)
Überschreiten Sie niemals die maximale Säulentemperatur, weder im GC/MS-Interface
ACHTUNG
noch am GC-Ofen oder dem Einlass.
Das GC/MS-Interface arbeitet bei hohen Temperaturen. Falls Sie diese berühren,
WARNUNG
wenn diese erwärmt ist, werden Sie sich verbrennen.
Benutzerhandbuch TQ GC/MS der Serie 7000/7010
„Installieren einer Kapillarsäule im GC/MS-Interface mit der
Installieren von 7890 GC-Säulen
auf Seite 37
und„Installieren einer
2
auf
49

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Diese Anleitung auch für:

Agilent 7010 serie