9.1.6
Kommandos zur Prozeßdatenverknüpfung
Receive-Processing-Instructions-Req
Funktion:
Das
angeschlossenen
automatisch von der Anschaltbaugruppe ausgeführte Befehle.
Meldungen:
positive Quittung:
Bedeutung:
negative Quittung: Processing-Instructions-Error-Con (80F3)
Bedeutung:
Übertragen Sie die Befehlslisten vor dem Start des INTERBUS-S Systems
und -wenn verwendet- nach dem Kommando Implement-All-Logical-Address-
Maps-Req. Die Bit-Manipulation darf während des Betriebs nicht neu definiert
und nicht in Verbindung mit Gruppendefinitionen verwendet werden, da hierbei
Bits der für die Bit-Manipulation verwendeten Prozeßausgangsdaten
zurückgesetzt werden können.
Für die Befehle steht ein Speicher von 1000 Einträgen zur Verfügung, da die Anweisungen
mit einer unterschiedlichen Anzahl von Einträgen arbeiten. Es sind maximal:
332 Anweisungen mit dem Befehlscode 5 oder 6,
_
199 Anweisungen mit dem Befehlscode 7 oder 8
_
möglich.
Befehle mit ungültigen Adressen kommen nicht zur Ausführung. Es wird keine
gesonderte Meldung für diesen Fall gegeben.
Adressen (und damit Befehle) werden ungültig bei
der logischen Adressierung, wenn zuvor verwendete Adressen nicht mehr
_
vorhanden sind, oder
bei abgeschalteten Gruppen, wenn die Adresse in dem Bereich der ab-
_
geschalteten Gruppe liegt.
PN5003B
Kommando
ermöglicht
Prozeßausgangsdaten
Quit-Receive-Instructions-Con (00F2)
Die Parameter sind fehlerfrei. Alle aufgeführten
Befehle sind angenommen und an eine schon
eventuell bestehende Liste angehängt.
Die Parameter sind nicht fehlerfrei, weshalb die
gesendete Liste nicht übernommen wird.
9 Kommandos und Meldungen
die
Bit-Manipulation
durch
(005d)
der
am
Bus
programmierbare,
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