Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Werbung

INTERBUS
Quick Start
Bezeichnung:
IBS PC ISA SC QS UM
Revision:
B
27 47 69 1
Art.-Nr.:
Diese Fibel ist gültig für:
IBS PC ISA SC/I-T Revision
©
Phoenix Contact 04/1997
10/402

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Phoenix Contact IBS PC ISA SC/I-T

  • Seite 1 INTERBUS Quick Start Bezeichnung: IBS PC ISA SC QS UM Revision: 27 47 69 1 Art.-Nr.: Diese Fibel ist gültig für: ≥ IBS PC ISA SC/I-T Revision 10/402 © Phoenix Contact 04/1997...
  • Seite 2 Übersicht der Vorgehensweise Seite Bauen Sie die Anschaltbaugruppe noch NICHT ein. Installation der Software 1. Wählen Sie den Treiber für Ihr Betriebssystem. 3.1x 95 / NT DOS-Betriebssystem 2. Legen Sie die DOS-Installationsdiskette ein. 3. Starten Sie das Installationsprogramm mit A:\DOS\INSTALL. 4.
  • Seite 3: Allgemeine Hinweise

    Allgemeine Hinweise Alle Angaben in dieser Fibel beziehen sich, sofern nicht an- ders benannt, auf die Anschaltbaugruppe IBS PC ISA SC/I-T, Art.-Nr.: 27 19 23 4. Bitte beachten Sie beim Gebrauch dieser Fibel die folgenden Hinweise: Das Symbol Achtung bezieht sich auf fehlerhafte Handlungen, die einen Schaden der Hard- oder Soft- ware oder, in indirektem Zusammenhang mit gefährli-...
  • Seite 4 5268B...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Vorwort..............1 Installation der Treibersoftware......2 Installation unter MS-DOS ........2 Das Installationsprogramm INSTALL........3 Das Konfigurationsprogramm ISACONF ......4 Überprüfung der Installation..........7 Fehlerbeseitigung..............8 Fehlermeldungen beim Aufruf des Treibers......9 Fehlermeldungen des Testprogramms ......10 Das Monitorprogramm IBMONI.......... 11 Hinweise zum Treiber IBSISA..........
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis 5268B...
  • Seite 7: Vorwort

    Anwendung Der Quick Start begleitet Sie bei Ihren ersten Schritten zur In- betriebnahme eines INTERBUS-Systems mit einer IBS PC ISA SC/I-T Anschaltbaugruppe für PCs. Vorausge- setzt werden Kenntnisse und Erfahrung in der Bedienung von PCs und dem entsprechenden Betriebssystem. Inhalt...
  • Seite 8: Installation Der Treibersoftware

    Installation der Treibersoftware Die Installation der Software wird für jedes Betriebssystem gesondert beschrieben: MS-DOS ab Seite 2 Windows 3.1 ab Seite 18 Windows 95 ab Seite 21 Windows NT ab Seite 21 Auf der im System-Ordner IBS PC ISA SC UM (Art.-Nr.: 27 47 53 6) mitgelieferten Diskette „Software Example Programs“...
  • Seite 9: Das Installationsprogramm Install

    Das Installationsprogramm INSTALL Legen Sie die Diskette „Software DOS Driver“ in das Disket- tenlaufwerk Ihres PCs ein. Starten Sie das Installationspro- gramm mit folgenden Eingaben: + Taste Wechsel auf Laufwerk A: CD DOS + Taste Wechsel ins Verzeichnis \DOS INSTALL + Taste Starten des Installations- programms...
  • Seite 10: Das Konfigurationsprogramm Isaconf

    Name Inhalt README-Datei Header-Dateien Bibliotheken C-Bibliotheken für Borland Compiler C-Bibliotheken für Microsoft Compiler WATCOM C-Bibliotheken für Watcom Compiler CONFIG Konfigurationsprogramm ISACONF Treiberprogramm und Batch-Datei PASCAL16 UNITS Units für Borland Pascal UTIL Nützliche Programme: ISACHECK (Testprogramm) IBMONI (Prozessdatenmonitor) Soweit nicht anders vermerkt, beziehen sich alle Ver- zeichnisangaben im weiteren Text auf diese Struktur.
  • Seite 11 2. Geben Sie beim ersten Aufruf die Anzahl der Anschalt- baugruppen ein, die benutzt werden sollen. Bei weiteren Aufrufen des Programms entfällt diese Eingabe. 3. Das Programm ermittelt die vorhandenen Ressourcen Ih- res Rechnersystems und schlägt anhand dieser Daten eine Konfiguration für jede Anschaltbaugruppe vor. 4.
  • Seite 12 Beachten Sie, dass im PC ein Interrupt nur exklusiv von einer Erweiterungskarte benutzt werden darf. Das 4 KByte große Speicherfenster darf nicht von an- deren Erweiterungskarten oder von einem Speicher- manager (z.B. EMM386.EXE ) benutzt werden. Das Konfigurationsprogramm erstellt bzw. modifizert die Da- tei ISA_INIT.BAT im Verzeichnis DRV.
  • Seite 13: Überprüfung Der Installation

    Überprüfung der Installation Die Überprüfung der Installation und der Funktionsfähigkeit der Anschaltbaugruppen wird mit dem Programm ISACHECK durchgeführt. Das Programm befindet sich im Verzeichnis UTIL. Vorgehensweise 1. Stellen Sie vor dem Start des Programms ISACHECK sicher, dass der Treiber für die Anschaltbaugruppen gela- den wurde.
  • Seite 14: Fehlerbeseitigung

    Fehlerbeseitigung Im Folgenden werden häufige Fehlermeldungen, deren Ursa- che und Beseitigung beschrieben. Eine Beschreibung aller Fehlercodes des Treibers fin- den Sie im Treiber-Referenzhandbuch IBS PC SC SWD UM (Art.-Nr.: 27 45 12 7). Dieses Handbuch ist Bestandteil des System-Ordners IBS PC ISA SC UM (Art.-Nr.: 27 47 53 6).
  • Seite 15: Fehlermeldungen Beim Aufruf Des Treibers

    5268B...
  • Seite 16: Fehlermeldungen Des Testprogramms

    5268B...
  • Seite 17: Das Monitorprogramm Ibmoni

    Das Monitorprogramm IBMONI Das Monitorprogramm IBMONI dient der einfachen Kontrolle eines Busaufbaus. Neben der Manipulation von Prozessda- ten können Diagnose-Informationen abgerufen werden. Das Programm eignet sich für die Inbetriebnahme von Busaufbau- ten. Die Funktionalitäten im einzelnen: – Inbetriebnahme eines INTERBUS-Systems ohne Pro- grammieraufwand –...
  • Seite 18 Der Menüpunkt Functions Process Data Zeigt die Eingangsdaten an und verändert die Ausgangsdaten IB-Info Liefert Informationen zur An- schaltbaugruppe (Firmware- Version, Seriennummer usw.) Diagnostic-Info Anzeige des Diagnose-Status- Registers und weiterer Fehlerin- formationen Configuration Darstellung der angeschlos- senen INTERBUS-Teilnehmer Das Fenster Process Data Die folgende Abbildung zeigt das Fenster des Prozessdaten- monitors.
  • Seite 19 Hier können Sie die Eingangsdaten der angeschlossenen Teilnehmer betrachten und Ausgangsdaten ändern. Mit den Tasten BILD springen Sie jeweils zum nächsten Teil- BILD nehmer. Die Eingaben für das Ändern von Ausgängen können Sie bit- weise, in hexadezimaler Form oder dezimal vornehmen. Die Daten werden erst nach Betätigen der -Taste übernom- men und an den betreffenden Teilnehmer übertragen.
  • Seite 20 Das Fenster IB-Info In diesem Fenster werden alle Informationen zur Anschalt- baugruppe dargestellt. Neben der Firmware-Version können der Hardware-Stand („HW Rev.“) und die Seriennummer ab- gelesen werden. Das Fenster Diagnostic-Info In diesem Fenster wird das Diagnose-Statusregister darge- stellt. Ein gesetztes Bit wird durch ein farbig markiertes Feld gekennzeichnet.
  • Seite 21 Der Menüpunkt Options Bild 3 Das Pull-Down-Menü Options Über diesen Menüpunkt kann das Verhalten des Programms im Falle eines Busfehlers festgelegt werden. Es kann zwi- schen zwei Betriebsarten gewählt werden: Autostart IB Datenübertragung im Fehlerfall automatisch wieder starten Manual Start IB Datenübertragung im Fehlerfall nicht starten Ein Sternchen „* “...
  • Seite 22: Hinweise Zum Treiber Ibsisa

    Hinweise zum Treiber IBSISA Der Treiber für die Anschaltbaugruppen ist unter MS-DOS als TSR-Programm (Englisch: Terminate and Stay Resident) realisiert, also als resident im Hintergrund laufendes Pro- gramm. Das TSR-Programm befindet sich im Verzeichnis DRV und hat den Namen IBSISA.EXE. Der Treiber wird durch Aufruf von IBSISA gestartet.
  • Seite 23 Beispiel 4: Den Treiber für eine Anschaltbaugruppe mit Stan- dardwerten installieren und anschließend Statusinformatio- nen anzeigen: IBSISA IBSISA /INFO Device Driver V1.01 for IBS PC ISA SC (c) Copyright PHOENIX CONTACT GmbH & Co. 1996 ¦ Device driver State IO-address MPM-address IRQ -------------+-------------------------------- IBSISA1 ¦ready...
  • Seite 24: Installation Unter Windows 3.1

    Installation unter Windows 3.1 Die Treibersoftware für Microsoft Windows 3.1 befindet sich auf der Diskette „Software Windows Driver“ im Unterverzeich- nis WIN31. WIN31 BCLIB MSCLIB 5268B006 Bild 5 Verzeichnisstruktur Verzeichnisinhalte: Name Inhalt WIN31 README-Datei DLLs des Treibers und IBDDIWIN.INI-Datei BCLIB Import-Library IBDDIWIN.LIB für Borland C/ C++ Compiler MSCLIB...
  • Seite 25 Vorgehensweise 1. Lesen Sie zunächst die Datei README.TXT. Diese ent- hält wichtige Hinweise zur Installation. 2. Kopieren Sie die Dateien IBDDIWIN.DLL und IBSISASC.DLL aus dem Unterverzeichnis DRV auf der Diskette in das Windows-System-Verzeichnis auf Ihrer Festplatte. 3. Kopieren Sie die Datei IBDDIWIN.INI aus dem Unterver- zeichnis DRV auf der Diskette in das Windows-Stamm- verzeichnis auf Ihrer Festplatte.
  • Seite 26 Einträge der Initialisierungs-Datei IBDDIWIN.INI Dieser Abschnitt beschreibt die Einträge, die eventuell ange- passt werden müssen. Nehmen Sie sonst keine Änderungen vor. In der Sektion IBSISASC muss der Eintrag Location die voll- ständige Pfadangabe der Treiber-DLL IBSISASC.DLL enthal- ten. Der Eintrag NumberOfDevices gibt die Anzahl der Anschaltbaugruppen an, die benutzt werden soll.
  • Seite 27: Installation Unter Windows 95 Und Windows Nt

    Installation unter Windows 95 und Windows NT Die Treibersoftware für Microsoft Windows 95 bzw. NT befin- det sich auf der Diskette „Software Windows Driver“ im Unter- verzeichnis WIN95 bzw. WINNT Vorgehensweise 1. Lesen Sie zunächst die Datei README.TXT. Diese ent- hält wichtige Hinweise zur Installation.
  • Seite 28: Installation Der Hardware

    Installation der Hardware Auspacken der Anschaltbaugruppe Die Anschaltbaugruppe wird in einem ESD-Verpackungsbeu- tel zusammen mit einem Beipackzettel mit Einbauhinweisen geliefert. Das Aus- und Einpacken der Baugruppe sowie der Eingriff in das Gerät darf nur von qualifiziertem Perso- nal unter Beachtung der ESD-Hinweise vorgenom- men werden.
  • Seite 29 Aufbau der Anschaltbaugruppe 5211B002 Bild 6 Aufbau der Anschaltbaugruppe 1 DIP-Schalter zur Einstellung der I/O-Adresse 2 Diagnose-LED Board Ready (grün) 3 Reset-Taster 4 Diagnose-Schnittstelle (9-poliger D-SUB-Stecker) 5 INTERBUS-Fernbus-Schnittstelle (9-polige D-SUB-Buchse) Adresseinstellung Mit dem DIP-Schalter wird die Basisadresse der Baugruppe im I/O-Bereich des PCs eingestellt. Jede Anschaltbaugruppe belegt 8 Bytes ab dieser Adresse.
  • Seite 30 1 2 3 4 5 6 7 8 5211B010 Bild 7 Einstellung der Basisadresse im I/O-Bereich des Die Werte gelten jeweils für die Schalterstellung ON. Die Schalterstellung OFF entspricht jeweils dem Wert 0. Der Schalter 1 wird nicht zur Adresseinstellung benutzt. Er ist re- serviert und muss auf OFF stehen.
  • Seite 31 Diagnose-LED Nach dem Einschalten des PCs oder nach einem Reset durchläuft die Anschaltbaugruppe einen Selbsttest. Werden keine Fehler festgestellt, leuchtet nach ca. 5 Sekunden die Diagnose-LED grün auf. Reset-Taster Das Anschlussblech verdeckt einen Reset-Taster, der nur mit einem Stift betätigt werden kann und dadurch gegen Fehlbedienung gesichert ist.
  • Seite 32: Einbau Der Anschaltbaugruppe In Den Pc

    Einbau der Anschaltbaugruppe in den PC Vor dem Öffnen des PC-Gehäuses muss der PC aus- geschaltet und der Netzstecker gezogen werden. 5268B009 Bild 9 Einbau der Anschaltbaugruppe Die Anschaltbaugruppe benötigt einen ISA Bus-Steckplatz (Slot) im PC. Sie kann sowohl in einem 8-Bit als auch in ei- nem 16-Bit Slot betrieben werden.
  • Seite 33: Anschluss Des Bussystems

    Die Anschaltbaugruppe ist jetzt fertig in Ihrem PC installiert. Sollte die LED nicht aufleuchten, so liegt ein schwer- wiegender Fehler auf der Anschaltbaugruppe vor. Set- zen Sie sich in diesem Fall mit Phoenix Contact in Verbindung. Anschluss des Bussystems Schliessen Sie die INTERBUS-Module nach den Vorgaben der jeweils beliegenden Packungsbeilage an.
  • Seite 34: Austausch Der Anschaltbaugruppe

    Austausch der Anschaltbaugruppe Das Aus- und Einpacken der Baugruppe sowie der Eingriff in das Gerät darf nur von qualifiziertem Perso- nal unter Beachtung der ESD-Hinweise vorgenom- men werden. Arbeiten am PC dürfen nur bei abgetrennter Span- nungsversorgung vorgenommen werden. Netzstecker ziehen! Zum Austausch der Anschaltbaugruppe beachten Sie bitte die folgenden Hinweise: 1.
  • Seite 35 5268B014 Bild 13 Ausbau der Anschaltbaugruppe 4. Öffnen Sie das Gehäuse des PCs. 5. Lösen Sie die Befestigungsschraube (1) vorsichtig, wie in Bild 13 gezeigt. 6. Entfernen Sie die alte Anschaltbaugruppe aus dem PC. 7. Nehmen Sie die neue Baugruppe aus der Verpackung. Beachten Sie dabei die ESD-Hinweise! 8.
  • Seite 36 5268A017 Bild 14 Anschaltbaugruppe mit dem Fernbus verbinden 12. Stecken Sie die Fernbus-Verbindung auf und arretieren Sie diese. 13. Arretieren Sie das Verbindungskabel (soweit vorhanden). 14. Verbinden Sie den PC wieder mit der Spannungsversor- gung (Netz), und schalten Sie ihn ein. 5268B...
  • Seite 37: Montagehinweise Für Fernbus-Kabel

    Montagehinweise für Fernbus-Kabel Montagehinweis: lötbare 9-polige D-SUB-Stecker und Buchsen Bezeichnung: IBS DSUB 9/L, Art.-Nr.: 27 58 47 3 20 mm (0.79 in.) 8 mm (0.32 in.) 3 mm (0.12 in.) Zugentlastung Fernbus-Kabel (D9/D9) Lötseite Lötseite grün gelb rosa grau braun Zugent- lastung Zugent-...
  • Seite 38 2. Legen Sie das Schirmgeflecht gleichmäßig um den Kabelmantel. 3. Klemmen Sie die Abschirmung unter die Zugentlastung (leitende Verbindung zum Gehäuse). Montagehinweis: schraubbare 9-polige D-SUB-Stecker und Buchsen Bezeichnung: SUBCON 9/M-SH, Art-Nr.: 27 61 50 9 50 mm (1.97 in.) 10 mm (0.39 in.) 5 mm (0.20 in.) Zugentlastung...
  • Seite 39 1. Isolieren Sie den Kabelmantel um 50 mm ab, und kürzen Sie das Schirmgeflecht auf 10 mm. Isolieren Sie die Aderenden 5 mm ab, und legen Sie die Signalleitungen nach Zeichnung auf. 2. Legen Sie das Schirmgeflecht gleichmäßig um den Kabelmantel.
  • Seite 40 Art.-Nr.: 27 50 11 2 Schnittstellenkonverter PSMA-SET-FSMA/4 Art.-Nr.: 27 99 30 6 F-SMA/4-Stecker-Set (mit 4 Steckern) PSMA-SET-FSMA-POLISH Art.-Nr.: 27 99 34 8 Polierset Die Konfektionierung des Lichtwellenleiters entneh- men Sie bitte der Packungsbeilage bzw. beziehen Sie das vorkonfektionierte Kabel bei Phoenix Contact. 5268B...
  • Seite 41: Technische Unterstützung

    Technische Unterstützung Aktuelle Treiber können über die Phoenix Contact Support- Mailbox abgerufen werden. Sie ist unter folgenden Telefon- nummern mit den angegebenen Übertragungsraten erreich- bar: +49 - (0)5235 - 96 72 97 14 400 Bits/s (analog) +49 - (0)5235 - 96 72 98...
  • Seite 42 Notizen: 5268B...
  • Seite 43: Ihre Meinung Interessiert Uns

    Dokumentation aufge- nommen. Schicken Sie deshalb Ihre Anmerkungen, Verbesserungsvor- schläge etc. an die folgende Adresse: Phoenix Contact GmbH & Co. Produktmarketing INTERBUS/ME-DOK Flachsmarktstraße 8-28 D-32825 Blomberg + 49 - (0) 52 35 - 3-00 oder faxen Sie uns den Vordruck auf der folgenden Seite aus- gefüllt zu unter der Fax-Nummer:...
  • Seite 44 Fax-Antwort Phoenix Contact GmbH & Co. Datum: ....Produktmarketing INTERBUS/ME-DOK Fax: + 49 - (0) 52 35 - 3-3 11 99 Absender Firma: ......Name: ............Abteilung: ......Straße: ......Funktion: ......Ort: ......Tel.: ......Fax: ......Angaben zum Handbuch Typ: ........
  • Seite 45 Notizen: 5268B...
  • Seite 46 Phoenix Contact GmbH & Co. Flachsmarktstr. 8–28 D-32825 Blomberg +49 - (0) 52 35 - 3-00 Fax +49 - (0) 52 35 - 3-4 12 00...

Inhaltsverzeichnis