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Phoenix Contact INTERBUS-S Anwenderhandbuch Seite 275

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6 Inbetriebnahme
Adreßlisten des Beispiels:
Ident-Code-Liste:
OUT-Address-Liste:
Nach
dem
Start
des
Anschaltbaugruppe zur Steuerung wird der Anlaufbaustein verlassen.
Im zyklischen Programm kann jetzt die Anwendung auf die definierten Moduladressen
zugreifen. Die Meldungen müssen über die Programmsequenz freigegeben werden.
Anwendungsregister:
Über das Register für bitgesteuerte Kommandos können die auf dem EEPROM hinterlegten
Programmsequenzen angestoßen werden.
Registerbelegung:
AW Aktivierungs-Bit: Die Sequenz (0..15) wird angestoßen.
EW BUSY-Bit:
EW RETurn-Bit:
Diagnose:
Über die Diagnoseregister (Diagnose-Bit/Parameter-Register) können Sie die Funktion des
Systems überwachen. Die Diagnoseregister sind über die logische Adressierung zu
definieren.
b) Programmstruktur des Beispiels
OB 20,21,22
SPA FB 210
FB 210
SPA FB 62
Die Startsequenz (Bit 0 der EEPROM-Karte)
wird nur durch Rücksetzen der Anschaltbau-
gruppe bzw. durch Aus- und Einschalten der
Steuerung aktiviert. Soll die Anschaltbaugruppe
auch mit STOP/RUN anlaufen, muß die Start-
sequenz (Bit 0) im OB 20 und OB 21 vor dem
Aufruf des INITIB-Treibers aufgerufen werden.
Den zugehörigen Programmcode sehen Sie
hinter dem folgenden Programmbeispiel (OB
20, FB 210) abgebildet. Er ist mit
"Startergänzung" gekennzeichnet. Seine Posi-
tion im FB 210 können Sie dem schematisierten
Programmbeispiel unter Punkt c) oder dem
Programmbeispiel selbst entnehmen.
  
6-56
Bussegment-Liste:
KR-Adress-Liste:
Systems
und
dem
Gesetztes Busy-Bit signalisiert getestete
bzw. gerade bearbeitete Sequenz.
Wert=0: Sequenz fehlerfrei abgearbeitet
Wert=1: Sequenz fehlerhaft abgearbeitet
c) Schematisiertes Programmbeispiel
FB 62
5003A621
IN-Address-Liste:
Freigeben
der
Meldungen
Anlaufbaustein FB 210
: UN
M
8.0
: S
M
8.0
:
siehe Hinweis unten
und Startergänzung nächste Seite
LOOP: U
M 8.0
: SPB
FB 60
:
:
:
:
:
:
:
:
:
: U
M
8.0
: SPB = LOOP
:
von
der
INITIB
- FEN3
- AV=2
5003A615
PN5003B

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